Klimawandel und Klimaskeptiker

Nenne mir ein Produkt, dass man ausschließlich in Kunststoff kaufen kann, bei dem es keine ähnliche Alternative gibt. Sogar Chips kannste mittlerweile im Karton kaufen.

Das eigene Unvermögen auf andere abzuwälzen ist immer so schön einfach.

Heftzwecken

Dank des freundlichen Hinweises (ich hatte übersehen das es um essbares ging) korrigiere ich das Beispiel auf…

Gummibärchen

Daher Immernoch:
Gin, Schachmatt und Jatze mein Freund. :smiley:

Das ist als wuerde jemand jammern, dass er gern Vegetarier oder Veganer waere, aber dann doch einfach Currywurst isst, weil ja ueberall Tierprodukte sind Oo

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ich bins nicht der sich wegen der paar plastikteile von greta aufregt

Also ist dir unsere Umwelt egal? :face_with_raised_eyebrow:

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Man kann einfach nicht gewinnen, egal was man sagt.

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Du bist wie eine Klebefalle für Fliegen. je mehr sich das Opfer windet…

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Vor allem aber auch eine, die jedem einzelnen VERANTWORTUNG zuweist :astonished:

Belege?

Weniger Kinder sind weniger Kinder.

Ausländer, Moslems und Harzer!

Belege?

90%

Nenne mir ein Produkt, das nicht in Plastik o.ä. verpackt wird.

Nein, das ist wie ein Vegetarier, der im Supermarkt 90% Mettigel vorfindet,
umringt von Mettigelessern.

Doch, das Schema ist gar nicht so schwer zu erkennen.

Gesundheit.

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Nee, nicht auf einem überbevölkerten Planeten mit Plastik und Abgasen und whatnot.

Darum geht es nicht. Sondern darum, dass man zu jedem Produkt eine Alternative findet. Es wurde schließlich behauptet, dass alles in Plastik verpackt sei, das ist schlichtweg falsch.

Klar, du kannst dir auch dein Hackfleisch in Papier verpackt vom Metzger holen, wenn du die Kohle dafür hast. Oder anderes Lifestyle-Bio-Zeug.
Das bleibt dann aber noch immer die weitaus seltener vorzufindende Alternative,
während du so ziemlich alles ausnahmslos in Plastik verpackt bekommen kannst.
Naja, immerhin sind Plastiktüten weitestgehend abgeschafft, schon mal ein kleiner, aber okayer Schritt.

Nachfrage bestimmt das Angebot, nicht umgekehrt. Die Pöhsen in der Geschichte sind die Kunden.

Leider nur wieder mit erhobenem Zeigefinger und Verbot. Der Staat weiß, was gut für dich ist, Michel.

Doch, umgekehrt.
Mittlerweile muss man fressen, was man vorgesetzt bekommt.

Nö, hast ja eben selbst zugegeben, dass es Alternativen gibt. Wenn mehr Leute die kaufen, wird es mehr davon geben. So einfach ist das

In diesem Falle tatsächlich.
Nicht alle Verbote sind automatisch schlecht.
Sonst könnte man Gesetze ja gleich komplett abschaffen.

Es gibt nicht zu allem Alternativen.
Und so lange das schädliche Zeug in Produktion und Verkauf billiger ist, wird’s halt massiv beworben und verkauft.

Richtig. So ziemlich alle, mit sehr wenigen Ausnahmen.

Nö, das ist falsch.

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