Klimawandel und Klimaskeptiker

Doch! Zu allem! Wenn man bereit ist die Marke zu wechseln oder ein ähnliches Produkt zu nehmen, kann man jedes in Plastik verpackte Produkt substituieren. Challenge me!

Man muss eben nur aus seiner Komfortzone raus. Darin sind die ökos doch eigentlich gut.

Du hast genau das richtige Wort fett markiert.
Ob der Klimawandel menschengemacht ist, ist in sofern sehr anzuzweifeln, als das der Mensch zwar eine Einflussgröße aber nicht die alleinige ist.
Korrekt wär die Bezeichnung menschenbeeinflusst.

In wie weit diese Beeinflussung geht, wie stark sie sich auswirkt bzw. ob und in wie weit sie beeinflussbar ist - nun darüber sagen die einen so die anderen so…

Wenn man von den Evolutions-Theorien ausgeht, so wird sich hier zeigen, in wie weit sich der Mensch anpassen kann und muss.
Was für einige Zeitgenossen schwierig sein wird, denn ich habe zumindest den Eindruck, dass es so manchen Klimaschützer mehr um den Erhalt ihres gewohnten Habitats geht. Nur ist dies eine Utopie - selbst wenn der Mensch keinen Einfluss auf das Klima hätte.
Denn das Klima ändert sich - mit oder ohne den Menschen.

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DVDs/ BluRays/ Cds, nahezu alles an Technikgedöns, Nespresso, Tiefkühlpizza, undjetztwird’smirzublöd.

Richtig.
Zeit, mal wieder einen meiner Lieblingskanäle auszubuddeln:

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Esse ich äußerst selten.

Kaffee aus der Metalldose oder in jedem Scheiß Öko-Laden in Papier.

Selbstgemachte Pizza.

Da drin scheinst du dich sehr wohl zu fühlen. Da wären ja sogar mir schwierigere Beispiele eingefallen.

Bin müde.

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Überbevölkert ist die Erde (noch!) nicht.
Wenn Du jedem Erdling 1 m² Platz zugestehen würdest, dann bekämst Du alle in 2-3 US-Bundesstaaten unter.

Das Problem liegt eher an den dunklen Abründen unseres Selbst.
Die Menschheit ist global gesehen nun mal alles andere als das, was man als „gut“ bezeichnen könnte.

Bis jetzt noch immer eine leere Behauptung.

Und das sagt jetzt WAS genau aus?
Überbevölkerung ist nicht nur ein räumliches Problem, weisst du?

https://www.capsweb.org/blog/overpopulated-≠-overcrowded

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Korrekt - bis jetzt ist die These „Die Welt ist überbevölkert“ nur eine leere Behauptung.

Es ist bedauerlich, dass Du Dich noch nicht mal bequemt hast, mein (plakatives) Rechenbeispiel zu prüfen.

Aber lass es mich mal so ausdrücken:
Wenn wir die Weltbevölkerung von ca. 7.630.000.000 auf der Fläche der USA (9.826.675
km²) unterbrigen wollten, so müssten wir knappe 780 Menschen auf einem km² unterbringen.

In Anbetracht, dass wir Wohnungen mehrstöckig bauen können und der Rest der Welt dann leer wäre, gäbe es genug Fläche für reine Landwirtschaft.

Ergo: Wenn Du denkst, die Welt wäre überbevölkert, so ziehe um. Es gibt genügend Menschenleeren, ungenutzten Raum.

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Du hast noch immer nicht verstanden, was Überbevölkerung ist.

Doch: Es ist eine Weltnanschuung, der Du angehörst die Du nicht in der Lage bist zu belegen. Stattdessen arbeitest Du mit Beweisumkehr.

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seufz
Nehmen wir mal an, wir hätten eine Forschungsstation in der Antarktis. Oder im Weltraum.
Jede Menge Platz!
Nun ist aber die jeweilige Station darauf ausgelegt, ein bestimmtes Kontingent an Besatzung zu versorgen - mit Nahrungsmitteln oder im Weltraum auch mit Sauerstoff.
Nun tust du da aber einfach mal so 100 Menschen rein.
Die haben jede Menge Platz.

Scumi lass es doch. Wenn sie Überbevölkerung unbedingt so verstehen wollen wie sies tun wirst du es nicht ändern und es ist ihnen egal das du von etwas ganz anderem redest als sie verstehen.

Sei getröstet, ich weiß was du meinst und kenne den Unterschied zwischen “Überbevölkerung” und “Überbevölkerung”.

Da von den vertretern der Überbevölkerung noch keine Definition ausgepackt wurde… :shrugdog:
Geschweige denn Belege für die Initialthese…

Platz und Ernährung sind nicht das Problem. Die absolute Zahl der Hungernden sank bis vorletztes Jahr seit Den 80ern massiv (was nicht heißt, dass hier nichts mehr getan werden muss; im Gegenteil) trotz steigender Bevölkerung. Daran liegt es also nicht.

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Die Landwirtschaft ist in der Lage, ohne Gentechnik auf der Fläche die heute zur Verfügung steht und mit den Mitteln die heute zur Verfügung stehen 12 Milliarden Menschen zu versorgen. Solange wir genug Dünger haben und die Schäden durch Extremwetter nicht allzu groß werden ist die Ernährung kein Problem der Überbevölkerung, sondern eher eine Frage der Verteilung.

Dann kommt der Wasserverbrauch, der in Menschen Ländern schon Problematisch ist. Es geht hierbei nicht um die Absolute Menge, sondern um die Menge die im Vergleich zum Regionalen Niederschlag verbraucht wird. Oder um es anders zu machen: Es ist absolut unerheblich ob wir in Deutschland nun 150 oder 120 Liter Wasser verbrauchen weil es nicht dieses Wasser ist, das in Afrika fehlt.

Drittes Problem ist der Müll. Wobei dieser mit steigendem Wohlstand zunimmt und nicht mit der Anzahl der Menschen an sich.

Und das wird seit wievielen Jahren schon gepredigt?
<3 Capitalism

Beides. Je mehr Menschen, desto mehr muss produziert werden, desto mehr Müll.

haben wir es zu verdanken, dass der Hunger bisher so gut bekämpft werden konnte. <3

Zum Glück hat der Kapitalismus das Recycling erfunden. <3

Das ist ein haltloses Gerücht, wenn nicht gar eine reine Desinformation.

Nachdem er die Umweltverpestung erfand.

Gibt es denn jetzt diese mysterioese Ueberbevoelkerung oder nicht? :thinking: