Themenvorschläge

Dieses Thema ist wahrscheinlich zu heiß, zumal es hierzulande anscheinend nur von Rechtsaußen positiv rezipiert wird. Außerdem ist der Autor Amerikaner. Sollte es einen Fürsprecher geben, der Deutsch spricht und keiner radikalen Gruppierung angehört, würde mich interessieren, was er dazu zu sagen hat. (Interessant übrigens auch, dass Amazon dieses Buch für unproblematisch genug hält, um es sowohl für Kindle als auch für Audible anzubieten.)

Quelle.

Morten Freidel, Journalist - zum Thema Demokratiefeindlichkeit in der Klimabewegung…

https://twitter.com/_freidel/status/1592159852704722947

Vllt einen Vertreter von Rewe zum Thema Verantwortung von Unternehmen in der öffentlichen Debatte. Passt sonst ggf. auch zu MitEsser ZeitGeist

Da der Hype um die WM im positiven Sinne ausbleibt, man damit also kaum Geld macht und die Kooperation ohnehin ausläuft, ist Marketing-Moral sicher ein interessantes Thema. Mit starker Nähe zum Gratismut.

Es ist schon beeindruckend wie kreativ ihr mittlerweile seid wenn es darum geht eure „Achja uebrigens meine Meinung zu dem Thema ist btw…“-Posts als Themenvorschlaege zu kaschieren :smiley:

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Ach von der kommt das also :rage: :face_with_symbols_over_mouth:

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ja das wird doch dann ein gutes unterhaltsames Gespräch :face_with_raised_eyebrow:

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Da es ein Hamburger Projekt ist, dürfte man doch jemanden zum Interview finden:

Schade schade, die Initiatorin war ja leider schon in Zeitgeist zu Gast.

Vielleicht ist ein Gespräch nach Abschluss des Begehrens (mit welchem Ergebnis dann auch immer) ja interessant.

Thema wäre ja dann nur mittelbar das Gendern, sondern am konkreten Fall das direktdemokratische Begehren gegen ein umstrittenes Thema in Medien und Verwaltung.

@Fernsehkritiker Ich fände jemanden von der „Letzten Generation“ oder „Ende Gelände“ interessant, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Lützerath.

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Vielleicht auch im Streitgespräch mit einem Vertreter der Polizei (oder z. B. einem Berufspendler, der blockierte Straßen auch nicht prickelnd finden dürfte).

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Spannend wäre ein Gast, der sich zu TeamLauterbach oder TeamVorsicht zählte und inzwischen eingesehen hat, dass es sich dabei um eine Angststörung handelte und in psychiatrischer Behandlung befindet. Im Tagesspiegel gab es einen Artikel über Leute, die sich auf dem Weg der Besserung befinden.

Hans-Josef Fell ist Präsident der Energy Watch Group und Mitautor des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Von 1998 bis 2013 war er für die Grünen im Bundestag. Er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für sein Engagement erhalten. Fell ist Botschafter für 100 Prozent Erneuerbare Energien.
als ehemaliger MdB wäre das mal ein guter Gast

Das ist so nicht richtig formuliert. Das betrifft sicher nicht alle, sondern eher Leute, die vorher schon eine Angststörung hatten. Ich erinnere mich an Beiträge aus Foren für psychisch kranke Menschen, wo einige Betroffene schon Angst vor Corona hatten als es noch eine überschaubare Fallzahl in Deutschland gab, und der allgemeine Tenor eher war, dass das hier nicht ausbrechen wird.

Angststörungen können, wenn ich mich richtig erinnere, auch nicht bei jedem ausbrechen, sondern imo nur bei Menschen mit entsprechender Disposition, ähnlich wie Schizophrenie, siehe Diathese-Stress-Modell.

Eine Folge mit Lars zum Thema Silvesterkrawalle 22/23 wäre sicherlich interessant.

Ein Vertreter von FFF Deutschland zu der Frage, warum man sich einem antisemitischen Verein zugehörig fühlt, der regelmäßig Israel das Existenzrecht abspricht und allen Ernstes eine Intifada fordert. Eine Abspaltung wäre schon längt nötig gewesen, aber scheinbar geht man in der Klimabewegung im Zweifel über (jüdische) Leichen.

Dazu passt auch das Video hier von Sinan, wo er aufzeigt, wie Klimaaktivisten durch unbelegte Intersektionalitätsaussagen im Grunde Verschwörungstheorien verbreiten und Anschlussfähigkeit verlieren (ab 12:10):

Das mit dem Antisemitismus gehört da dazu. Eigentlich hat man ja als Ein-Themen-Bewegung den Luxus (anders als Parteien) sich eigentlich auch nur zu diesem einen Thema äußern zu müssen.
Von daher berechtigt, mal einen Vertreter zu fragen, nicht nur zum Thema Antisemitismus, sondern allgemein, ob es nicht angreifbar macht und der Bewegung schadet, wenn man über das eigentliche Thema hinaus Aussagen tätig. Jeder Aktivist kann ja auch noch nebenher in anderen Bewegungen oder Parteien aktiv sein, um andere Ziele oder Positionen zu vertreten.

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Sinan wäre auch ein passender Gast, immerhin ist er derjenige mit der Contra-Meinung, dass diese Bewegung nicht uneingeschränkt positiv zu sehen ist.

Ein Streitgespräch wäre natürlich noch spannender, aber ich ahne, wer nicht kommen würde.

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