Klimawandel und Klimaskeptiker

Denke ich auch.
Punktestandstabelle zück

Hasst recht, hab mich wohl geirrt:)
denke demnächst werde ich dann richtig zitieren :slight_smile:
Zb. "das Universum und die Menschliche Dummheit ist unendlich wobei ich mir beim Universum noch nicht sicher bin " Lord Voldemort :slight_smile:

Moment, subtil beleidigen wollte ich niemanden. Oder wofür gibt es hier Punkte?

Aber zum Thema?
Hat schonmal jemand überlegt, die Umlaufbahn der Erde etwas nach außen zu verschieben um der Erderwämung zu begegnen? Eventuell indem man eine Rakete ans Internet bindet?
[SPOILER]Jetzt aber genug der Referenzen[/SPOILER]

Zur eigentlichen Diskussion ist es schwer was zu sagen, was hier noch nciht vorgetragen wurde. Es ist durch die langen Zeiträume der klimatischen Veränderungen tatsächlich zum teil eine Glaubensfrage. Dabei finden sich aber in der “Church of Global Warming” gefühlt die radikaleren Überzeugungen.
Davon ab ist es aber sicher nicht verkehrt, sich so zu verhalten, dass die Umwelt nicht zu sehr belastet wird, dem Menschen aber auch noch die Möglichkeit offen ist, sich weiterzuentwickeln. Sonst werden wir die Ressourcenprobleme nie in den Griff bekommen.

Deshalb gibt’s ja auch einen Sonderpunkt ausser der Reihe.
Bis jetzt führt Corbeau übrigens haushoch das Feld an. :wink:

Davon ab ist es aber sicher nicht verkehrt, sich so zu verhalten, dass die Umwelt nicht zu sehr belastet wird, dem Menschen aber auch noch die Möglichkeit offen ist, sich weiterzuentwickeln.

Die Herausforderung ist, hier das ‚richtige‘ Mittelmaß zu finden…

Hier ist erst mal Pause

//youtu.be/uyrAhLIbDHM

Wenn wir jetzt alle mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und unseren Diesel verschrotten wird alles gut. :roll_eyes:

Das Fahrrad zu benutzen statt ein Auto allgemein überhaupt zu fahren mit CO2 Ausstoß wäre doch ein Anfang-schnurz ob es Diesel, Super oder Holzkohle als Antrieb hat.

Ich fahre jeden Tag 11 km hin und zurück(Auch um das Fahrgeld zu sparen)

… bezüglich der frage, ob wir etwas tun KÖNNEN:

A. es gibt einen menschengemachten klimawandel,
aber er lässt sich nicht mehr aufhalten,
wir können nichts tun.

B. es gibt keinen menschengemachten kliamawandel,
der mensch kann das klima nicht beeinflussen
wir können nichts tun.

das sind die beiden möglichkeiten, die mir dazu einfallen.

Jetzt fährst du schon jeden Tag mit dem Fahrrad und der Klimawandel lässt sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Mist!!:frowning_face:

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Überleg doch mal ganz genau, warum die In Holland nicht ein einziges Mal einen Feinstaubalarm hatten-könnte das nicht evtl daran liegen, dass da viele für nicht so lange Wege schlichtweg das Auto stehen lassen und das Fahrrad benutzen? Es gibt noch andere Gründe häufiger aufs Auto zu verzichten. (Vor allem den Geldbeutel betreffend)

Ach ja, auch was das Thema Verdammte Spritpreise betrifft: Wenn mal weniger mit dem Auto gefahren wird, wird weniger Benzin verbraucht und die Einnahmen der bösen Ölgesellschaften gehen runter-dann müssen die auch mal die preise runter setzen.

Übrigens: Dein Nick sagt schon alles über dich was das Thema Umweltschutz betrifft-also dahin gehend ist das meine letzte Antwort bezüglich deiner Person.

Ich schreib mal meine Laien Meinung zum Klimawandel:

Der Klimawandel würde so oder so passieren, es gab ja schließlich auch vor uns schon Warm und Kaltzeiten. Das Problem ist, das wir den Klimawandel durch Co2 und co. so stark beschleunigen, dass das Ökosystem es nicht schafft sich darauf einzustellen. Dadurch sterben durch die erhöhte Temperatur im Meer, eben die Korallenriffe ab, Fische etc. Weil die sich nicht in den kurzen Zeitraum darauf einstellen können.

Die Antarktis würde so oder so schmelzen und der Meeresspiegel steigen, wenn wir nicht gewesen wären, dann wärs halt nicht heute sondern in 100 Jahren oder so passiert. Aber es würde so oder so passieren.

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die sache ist die:

jemand, für den die entscheidende frage ist, ob wir etwas tun KÖNNEN

glaubt

A: dass wir nichts mehr tun können, weil die zeit dazu abglaufen ist
düster :slight_smile:

oder
B: dass wir nichts tun können, weil menschen das klima nicht beeinflussen können.
böööser „klimaleugner“

für jemanden, der sich unsicher ist,
ob man etwas tun kann, wäre es in jedem fall vernünftig, etwas zu tun.
es sei denn, er hält die konsequenzen des klimawandels für nicht so gravierend.

Ich tue aktiv etwas dagegen. Montags hüpfe ich, dienstags singe ich, mittwochs protestiere ich, donnerstags esse ich vegan und freitags streike ich. Außerdem fahre ich keine 900 Kilometer mehr, um meine Plastiktüten in der Nordsee zu entsorgen, damit sie in der Karibik eigene Inseln bilden können. Stattdessen werfe ich sie in den Müll.

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lass das mal mit dem hüpfen am monatg - du atmest dann zu viel :yum:

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Das find ich auch immer wieder drollig.

Leute wie Holger z.B. die wollen das „Contrastimmen“ gehört werden, und den „Anteil der menschlichen Schuld“ in Zweifeln ziehen bzw. sagen man kann nicht sagen wieviel % Schuld wir haben.

Herrje, als ob das wichtig wäre!

Der Klimawandel kommt nicht erst, er ist schon DA und es ist EGAL ob wir schuld haben oder nicht, denn es beeinflusst uns und wenn wir etwas dagegen tun können (was wir definitiv können) dann sollten wir das auch, ansonsten wirds uns schlecht ergehen und wer das nicht glaubt/kapiert dem ist einfach nicht zu helfen.

Die Menschen verhalten sich bei dem Thema so als ob man da „verhandeln“ könnte. „Gegenstimmen zu physikalischen Gesetzmäßigkeiten“, das ich nicht lache.

Gesetze die von Menschen oder Göttern geschrieben sind beginnen mit: Du sollst nicht…
Gesetzte die von der Natur geschrieben sind beginnen mit: Du KANNST nicht…

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Hallo? Natürlich ist das wichtig, es ist sogar ziemlich entscheidend. Wenn diese „Argumentation“ jetzt dafür missbraucht wird, Panik zu verbreiten und blinder Aktionismus an die Stelle von Räson und durchdachten Entscheidungen tritt, dann ist es durchaus valide, mal in Frage zu stellen, ob der Buzz überhaupt gerechtfertigt ist.

Niemand, wirklich niemand hat ein Interesse daran, der Umwelt bewusst zu schaden. Wenn aber einige Populisten schwerste Eingriffe in das Privatleben des Einzelnen fordern, weil man angeblich sonst gar nichts mehr retten könne (The end is nigh), dann darf man die Validität der Panikmache ja wohl infrage stellen? Mich regt diese Arroganz einfach auf, einfach nur „Priorität hoch“ an sein Problem dran zu schreiben, jeglichen (Sach)verstand in die Ecke zu werfen und dann frei nach dem alten Motto „The end justifies the means“ einfach jegliche valide Kritik oder jeden Skeptizismus einfach beiseite zu wischen.

Das war genau das gleiche wie als man mal sich kritisch mit den Protagonisten und Instigatoren von fridays for foture und Co. und dessen CO2-Ausstoßbilanzen auseinandergesetzt hat. Dort hat man jeden(!) sofort in die Nazi-Ecke geschoben, der auch nur minimal die moralische Integrität von #Langstreckenluisa und den anderen Toskanasozialisten der Grünen infrage gestellt hat. Plötzlich ist das Privatleben wieder privat, wie man dann hören musste, während sonst jeder Fliegenschiss in der linken Logik „politisch“ sein muss, verbitten sich die Klima-Apokalyptiker jeglicher Nachfragen. Das kanns nicht sein.

Wenn ich mit dieser exakt identischen Argumentation rechtfertige und begrüße, das Deutschland Waffen exportiert, denn - Hallo, die haben da eh schon Krieg, ist doch egal wer daran profitiert - dann ist das natürlich plötzlich was ganz anderes.

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Oh Herr…lass Hirn vom Himmel regnen…

Nein das ist nicht egal, denn wenn wir ihn nicht verantworten, können wir höchstwahrscheinlich auch nichts gegen ihn tun, indem wir unser Verhalten ändern. Insofern ist es durchaus wichtig abzuschätzen, wie groß unser Einfluss überhaupt ist und ob wir mit der „Klimarettung“ sinnvoll Ressourcen einsetzen oder sie verschwenden.

Ich persönlich bin allerdings der Meinung, egal ob es den menschengemachten Klimawandel gibt oder nicht, ist es dennoch sinnvoll, die eigenen Ressourcen zu schützen und den Lebensraum zu erhalten, denn immerhin leben wir darin.

Klassischer Ökomove : “ich hab recht und alle anderen sind dumm, dafür brauche ich nicht mal Argumente“ :unamused:

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Bloß nicht zu viel inhaltlich mit meinem beitrag auseinandersetzen :roll_eyes:

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Entschuldigung, bevor du Maßnahmen ergreifst, musst du erstmal ausdiskutieren und analysieren, was genau Sache ist. Erst dann kannst du die richtigen Schritte gehen. Das ist doch wohl ein ganz normaler Vorgang. Immerhin reden wir hier von einem Milliarden-Geschäft - übrigens auf beiden Seiten: diejenigen, die nichts ändern wollen aus Angst vor Profitverlust und diejenigen, die ihre neuen Technologien und Ideen mit Panikmache voranbringen.

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