Vegetarismus?!

Ich habe dazu auch spontan mal gesucht und genau die gleiche Anzahl gegenteiliger Sachen gefunden.

Kannst du das bitte dazu posten? Gerade dieser Streitpunkt ist nämlich nicht nur für die Dikussion sondern auch für mein Leben wichtig :wink:

Auch wenn ich die PETA Forderung erstmal schockierend finde, möchte ich auch die bitte belegt haben. Auch wenn einige Initiativen von denen mehr als nur zweifelhaft sind, möchte ich das doch nicht so stehen lassen.
Also auch da bitte ich um einen Beleg.

Die Ärzte, die ich dazu bisher gefragt hatte, äußerten sich alle zu einer ausgewogenen Ernährung mit Fleisch 2x in der Woche.

Warum redest du gleich mit mehreren Ärzten über vegetarische Ernährung?^^ Und aus welchem medizinischen Bereich stammten die?
Es kommt dabei aber darauf an, ob sie sagen
„Nicht mehr als 2x die Woche Fleisch“ (=>Cholesterin?)
„Mindestens 2x die Woche Fleisch“
„Durchschnittlich 2x die Woche Fleisch“
„Am besten gar kein Fleisch, aber wenns sein muss, dann max 2x“
und wie hätten die Ärzte geantwortet, wenn du gesagt hättest, du seist ein Vegetarier?

Dass Aufklärung bei einer so einschneidenden Ernährungsumstellung wichtig ist, da sollten wir uns doch einig sein. Dann können wir das Beispiel mit den kleinen Mädels, die sich da nicht informieren auch übergehen. Ich denke mal, so jemand befindet sich hier auch nicht … ?

Dass es dieses Gesetz gibt, finde ich gut. Ich wollte dabei aber eher auf die vorher genannten „willkürlichen Grenzen“ eingehen. Ich lehne das Töten für meinen „Luxus“ (wir diskutieren nun, ob es nur Luxus oder doch lebensnotwendig ist) generell ab.

Legt mir da nichts in den Mund, ich habe nicht gesagt, dass man nur von Cellulose leben kann.
Wir haben unsere „natürlichen Gesetze“ in dem Sinne geändert, als dass wir uns nicht mehr im Konflikt gegenseitig die Köpfe einschlagen oder indem wir Behinderte am Leben teilhaben lassen. Genauso können zeugungsunfähige Paare durch die Forschung mittlerweile doch Kinder bekommen.
Was ich damit sagen will, ist, dass der Mensch sich über den „natürlichen Lebenskreislauf“ hinweggesetzt hat. Er unterliegt der Evolution längst nicht mehr, kann kein direktes Opfer von Räuber-Beute-Beziehungen mehr werden.
Durch unsere Intelligenz und „Überwindung der Natur“ kommt uns aber auch eine Verantwortung zu. Gegenüber unserer gesamten Umwelt. Sollte der Fortbestand der Menschheit uns etwas bedeuten.

Aber die Tatsache allein, dass wir ein Gebiss und Verdauungstrakt eines Omnivoren haben, kann doch noch nicht Grund sein, auch alles zu essen.
Es ist eine Möglichkeit, wenn wir nicht auf Fleisch angewiesen sind, doch Tiere zu essen. (Dann aber müssen wir über die Kosten dafür reden)
Eine Notwendigkeit wäre es, wenn wir es doch sind.
Wir hätten ja auch die Möglichkeit, uns gegenseitig zu essen. Tun wir das?

Kleine Exkursion in die Philosophie:
Wir sollten unsere Aussagen auf folgendes überprüfen:
Schließen wir von einem IST-ZUSTAND auf einen SOLL-ZUSTAND?
Was das heißen soll? Man kann es so erklären: Nur weil etwas so IST, ist es ja noch lange nicht gut so. Es ist zB so, dass viele Menschen nach dem Ellbogenprinzip leben. Ist das auch gut so? Sollte es auch so sein? (Egoismus in Maßen ist wichtig, aber nur so lange es nicht auf Kosten eines anderen geht).
So kann allein die Tatsache, dass es viele Deppen auf der Welt gibt, kein Grund dafür sein, dass das gut so ist, bzw so sein soll.

Das meine ich: Nur weil wir eigentlich Räuber sind, müssen wir doch noch lange nicht rauben :shock:
Weiterhin können die Folgen deines fiktiven Vegetarismus natürlich nicht darin bestehen, andere Tiere zu quälen, töten, auszulöschen etc., mobil-treff. Das ist auch gar nicht unser Thema.

Wie viele von euch haben denn tatsächlich mal in solch einen Betrieb einsehen dürfen? Also dass man die Tiere ab und zu auf der Weide sieht, ist ja schön und gut, aber wie sieht die Unterbringung ansonsten aus? Und habt ihr auch mal dabei zugesehen, wie ein Tier wirklich geschlachtet wird?
Ich für mich fand das mehr als nur widerlich.
Ich empfehle an dieser Stelle nochmal die Doku „Unser täglich Brot“.
http://www.unsertaeglichbrot.at/jart/projects/utb/website.jart

Hier noch ein paar Links, die ich gerade gefunden habe. Das sind keine übertriebenen Videos, die sich in irgendeinem kleinen Hinterwäldlerkaff abspielen, wo sich militante Tierquäler verbarrikadiert haben, um ihrer Lust nachzugehen, sondern Alltag.

http://video.google.de/videoplay?docid=-5811502153826927097&q=unser+täglich+brot&total=25&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=7
Das ist nur eine kleine Etappe der Hühnerleben. Noch “harmlos” Aber ich will dabei nicht die “süßen kleinen” Küken betonen, sondern nur den Umgang mit ihnen.
(Übrigens eine typische Szene aus Unser täglich Brot. Und wirklich noch nicht so krass, wie die anderen Lebensabschnitte)

Behandlung von Tieren vor der Schlachtung


Übrigens ist Tierquälerei vor der Schlachtung auch Gang und gebe. Bestimmt nicht in der Mehrheit. Aber 1 Fall würde ja schon reichen. Leute die da arbeiten sind in der Beziehung recht abgehärtet und wenn gerade keine Kontrollen sind, kann man davon ausgehen, dass es da öfter nach einer “die sind eh gleich tot”-Mentalität zugeht.
Wie streng diese Kontrollen, die regelmäßig durchgeführt werden sollen, sind weiß man ja auch nicht. Und an die Standards halten sie sich auch nicht alle.
das erwähne ich nur, weil das ein Beispiel ist, was sehr gerne runtergespielt wird.

http://video.google.de/videosearch?q=schlachtung&hl=de
Hier habe ich einfach mal “schlachtung” bei google video eingegeben. Und welche Art der Schlachtung davon meintet ihr, sei “ok”? Bzw. empfindet ihr dabei etwas? Oder eher nur Gleichgültigkeit?

Die Frage ist ernst gemeint. Wirklich.
Ich will keine “Jaja, die armen kleinen ach so süßen Tierchen, jetzt hab ich Mitleid und esse sie nicht mehr”-Kommentare.
Ich frag mich nur, ob ich da irgendwie anders im Kopf bin und wie ihr sowas seht…?

Sorry Coyote jetzt versuchst du aber anderen Leuten deinen Willen aufzudrücken.

Wieso?

Das war mein Ausgangspunkt aller Überlegungen. Wie denkt ihr darüber?

Genau und wenn wir sagen wie wir darüber denken kommst du mit deinen Videos und versuchst unsere Meinung zu ändern. Aber hier versucht dich doch auch keiner zum Fleisch essen zu bringen oder?

Die richtige Schlachtung ist kurz und schmerzlos, ob Bolzen in den Kopf oder was auch immer ist mir eigentlich egal, das Tier solls nur nicht spüren.
Wenn ich ein Schwein „beim Verrecken“ also beim brutalen Abschlachten sehe oder höre kann das schon etwas am Gewissen nagen.
Zwar ist niemand ganz udn gar gefühlskalt aber das man bei Tieren (im Gegensatz zu Menschen) Abstriche macht, kann ich, zumindest theoretisch, nachvollziehen.

Hast wohl endlich deine Diskussion mit mehreren Parteien, herzlichen Glückwunsch :wink:

EDIT: Zu mobil-treff, in gewisser Weise versucht man ja bei ner Diskussion auch, andre für seinen Standpunkt gewinnen, das schwingt in gewisser Weise wohl immer mit, bei jedem.

Hey, also bitte!

IHR habt geschrieben, Tiere schlachten sei OK.
ICH schreibe, Tiere schlachten sei nicht OK.

Beide begründen das.

Ich frage mich, ob ich anders ticke als ihr.
Ich frage euch, ob wir das selbe meinen.

Warum solltest du nach diesen Videos deine Meinung ändern?
Die zeigen nichts anderes als das, worüber wir reden! Nichts anderes als das, worüber ihr sagt es sei in Ordnung!

Danke BlackRose, für deine ehrliche Meinung. Ich habe nichts dagegen, dass du weiterhin Fleisch isst.

edit: Die Fohlenschlachtung habe ich mir gerade nochmal angesehen (sie ist bei der google Suche dabei) und kann dabei nicht erkennen, wo das Tier Schmerzen haben sollte!
Also bitte werft mir nicht vor, ich hätte besonders harte Fälle rausgesucht etc. Ich will nur wissen, worüber ihr sprecht und worüber ich spreche.
Das Kükenvideo zeigt noch nicht einmal die Schlachtung! Also bitte Unterstellungen unterlassen.

EDIT: Zu mobil-treff, in gewisser Weise versucht man ja bei ner Diskussion auch, andre für seinen Standpunkt gewinnen, das schwingt in gewisser Weise wohl immer mit, bei jedem.

Klar das gehört dazu, aber man sollte auch andere Standpunkte zulassen als nur seinen eigenen.

@ Coyote

Natürlich ist es nicht schön wie die Tiere geschlachtet werden, es ist auch gut das es Leute gibt die sagen ich ess kein Fleisch/Fisch keine Eier und trinke keine Milch. Aber es gibt eben auch Leute die sagen ich esse Fleisch/Fisch, Eier und trinke Milch.

Das ist genau wie mit den Tier versuchen, keiner will Sie aber alle brauchen Sie, ohne die Tier versuche wäre unsere Welt nicht so weit entwickelt. Man könnte auch einfach die versuche an Menschen machen jetzt kommt aber die Frage was ist uns lieber?

erstmal meine Beweise 8)

hier findet man den Aufruf von Peta zum Selbstmord:
http://www.petakids.de/p175/kinderarzt_drscheel.html

Sehr schön finde ich diesen Satz:
„Denken Sie z.B. an die Elefanten, die als Vegetarier / Veganer beachtenswert vital und leistungsfähig sind“

Hier ist alles nochmal schön aufgefriemelt, die Seite halte ich auch für objektiv:
http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=24

„Fazit der DGE: Die streng vegetarische/ vegane Ernährung wird aufgrund ihrer Risiken für keine Altersgruppe empfohlen. Die DGE rät besonders für Säuglinge, Kinder und Jugendliche dringend davon ab.“

Warum redest du gleich mit mehreren Ärzten über vegetarische Ernährung?^^ Und aus welchem medizinischen Bereich stammten die?

Ich schlag mich nicht erst seit gestern mit den kleinen Gören rum und da muss man es schon ausnutzen, wenn man ein paar in der näheren Bekanntschaft hat :smiley:

Mit 2x die Woche meinen sie „in etwa zwei mal in der Woche Fleisch“. Mehr halte ich auch nicht für notwendig. Dafür kann Fleisch auch mehr kosten und dafür besser gehalten und betreuter geschlachtet werden.
Problem liegt da nur leider beim Verbraucher…

Wie viele von euch haben denn tatsächlich mal in solch einen Betrieb einsehen dürfen? Also dass man die Tiere ab und zu auf der Weide sieht, ist ja schön und gut, aber wie sieht die Unterbringung ansonsten aus? Und habt ihr auch mal dabei zugesehen, wie ein Tier wirklich geschlachtet wird?

Ich. Hab ich erwähnt, dass ich selbst schlachte? :wink:
Dass die manchmal etwas zappelt ist normal, wenn das Rückenmark allerdings getrennt ist, kommt nix mehr von Schmerz an. Man denke nur an den Karpfen, der vielleicht schonmal aus der Pfanne wieder raus gesprungen ist.

Ich muss aber nochmal meine Floskel anbringen: Ich mag keine Massentierhaltung, darum kenn ich auch nur die „Hausschlachtung“ persönlich. Sprich: das Tier wird direkt auf der Weide abgemurkst.

Von Bandabfertigung halte ich nichts.

Mal nochmal wegen der Grundsatzdiskussion. Wenn eine Schlachtung für Luxus nichts für dich ist, wo ist dann die Grenze zu Normales Bedürfnis und Luxus? Ich meine, für Milch und Eier sterben indirekt auch Tiere. Gleiches gilt wie schon erwähnt für Pflanzenkulturen - Pestizide sorgen auch nur dafür, dass nicht die Käfer, sondern wir das Zeug essen können. Wild im Wald wird deshalb geschossen, damit der Wald wachsen kann.

Edit:
ich halte von Schlachtvideos bei Googel und sonstwo nicht wirklich viel. Schon allein deshalb, weil Peta beispielsweise immer noch mit Bildmaterial von 197* gegen Tierversuche Werbung macht, die so nichtmal mehr stattfinden.

Sehr schön finde ich diesen Satz:
„Denken Sie z.B. an die Elefanten, die als Vegetarier / Veganer beachtenswert vital und leistungsfähig sind“

Naja super aber mal daran gedacht das ein Elefant nicht mit dem Menschen zu vergleichen ist haben die dort nicht, z.b für meine Katzen sind fleischlichen Proteine lebensnotwendig da Katzen fast nur Fleisch essen, was passiert wenn man Pflanzenfressen Fleisch gibt haben wir ja am BSE gesehen. Also ist der vergleich so falsch wie auch unsinnig.

Es gibt z.b Tiere die können bestimmte Vitamien selbst produzieren andere wiederum können das nicht und müssen es über die Nahrung aufnehmen.

Welche Wahl haben Elefanten denn schon? Jagen können sie nicht, also müssen sie Pflanzen futter, die rennen nicht weg. Auch so sind sie nutzlos, sie fressen nur, ohne selbst fressbar zu sein.

Fleisch ist ist bei den Menschen eine kulturelle Sache und nicht zu verhindern, dass sind falsche Bemühungen. Wichtiger ist es weniger zu essen und dafür mehr aus zu geben, damit die Tiere gut leben können.

Ich war schon oft bei ner Schlachtung dabei (mein Vater entstammt einem Südtiroler Bergbauernhof - kein Witz ! :lol: ) , ich war aber auch schon bei den Vion Schlacht- und Zerlegebetrieben in Crailsheim. Dort sind die Hygienestandards so hoch, dass du jederzeit ne Firmenbesichtigung geboten kriegst. Das natürlich dort auch Fehler unterlaufen ist natürlich auch klar und dass das Resultat eines solchen Fehlers schrecklicher ist, als wenn ich als Tischler ein Brett zersäge, ebenso. Aber selbes Problem haben Ärzte, Polizisten, Sprengmeister, etc. - also überall da, wo es generell um Leben geht.

Naja und dass es in der Ukraine oder China nicht weit her ist mit einer hygienischen und humanen Schlachtung sollte ja auch weitgehend bekannt sein. Allerdings haben dort Menschen meist genauso einen niedrigen Stellenwert - die werden halt nicht direkt geschlachtet, sondern jahrelang bei Galvanisierungsprozessen Quecksilberstaub und anderen Behandlungen ausgesetzt.

Und hier gehe ich, wie ja schon ursprünglich gesagt, mit dir konform. Bei Lebensmitteln spielt der Preis für mich generell keine Rolle, d.h. wenn ich, bekennender Grillfetischist, mir im Sommer meine Steaks kaufe, dann nur vom Metzger meines Vertrauens, also dem „Schedl Karl-Heinz“ in meinem Dorf, den ich an dieser Stelle grüßen möchte. :wink:

Wobei ich allerdings auch, wenn es schnell gehen muß, schonmal was aus dem Supermarkt mitnehme. Weiterhin bin ich auch auf Gedeih und Verderb der Gastronomie ausgeliefert, da ich einen Großteil meines sauer verdienten Geldes in den Gasthäusern Europas lasse (ich gehe nahezu jeden Tag 2 mal Essen - das ist eben der Luxus, den ich mir leiste - dafür hab ich nicht immer das neueste Handy und auch keine PS3).

Ich hätte aber auch kein Problem direkt bei Südfleisch zu kaufen (wo ich auch schon war) oder ein Wiesenhof-Hähnchen (da hab ich nen Deal für April eingefädet, weiß allerdings nicht, ob wir ne Firmenbesichtigung bekommen) zu essen.

Ich mag nur nicht dieses abgepackte Zeugs, wo niemand weiß wo es herkommt und was eigentlich drin ist. Siehe Gammelfleisch: Unser SChorf soll Döner werden.

Daran ist aber eher die deutsche Geiz-ist-Geil-Mentalität schuld, die sich aber glücklicherweise langsam wieder zu Qualitätsbewußtsein umkehrt.

So! Die eMail an den PETA Arzt ist raus. Das widerspricht ja allen anderen Quellen total. Bin mal gespannt, was er antwortet.

Entschuldigt, von Elefantenmägen habe ich nun wirklich keine Ahnung. Aber ich meine mal in Biologie mitbekommen zu haben, dass ein Tiermagen nicht gleich ein Menschenmagen ist (siehe Kuh). Ich dachte sogar, dass wir aufgrund des Verdauungssystems von „Allesfressern“ „Pflanzenfressern“ etc. reden. Inwiefern das nun bei den Elefanten zutrifft, werde ich die kommenden Tage mal nachsehen, bevor ich mir da ein genaueres Urteil erlaube.

Zu deiner Seite, procyron:

Die geringe Aufnahme an tierischem Fett und Cholesterin ist vorteilhaft bei der Vorbeugung ernährungsmitbedingter Krankheiten wie Übergewicht oder Fettstoffwechselstörungen.

Gerade für Kinder ist es jedoch wichtig, daß sie alle Nährstoffe in ausreichender Menge erhalten", gibt Dr. Helmut Oberritter, Wissenschaftlicher Leiter der DGE, zu bedenken. "Dies ist bei einer abwechslungsreichen (ovo-)lacto-vegetabilen Kost möglich.

Fazit der DGE: Die (ovo)lacto-vegetabile Ernährung kann als Dauerernährung geeignet sein. Vor allem bei Kindern ist aber besondere Sorgfalt bei der Lebensmittelauswahl geboten.

Ich hoffe, hieraus wird ersichtlich, dass gegen eine i vegetarische Ernährung[/i] nichts einzuwenden sein sollte (dass man Mängel kompensieren muss, ist klar). Da stimmen unsere Quellen quasi überein.
Gerade wegen den Gesundheitsrisiken, welche du angesprochen hast, lehne ich die vegane Ernährungsweise ab.

Mal nochmal wegen der Grundsatzdiskussion. Wenn eine Schlachtung für Luxus nichts für dich ist, wo ist dann die Grenze zu Normales Bedürfnis und Luxus? Ich meine, für Milch und Eier sterben indirekt auch Tiere. Gleiches gilt wie schon erwähnt für Pflanzenkulturen - Pestizide sorgen auch nur dafür, dass nicht die Käfer, sondern wir das Zeug essen können. Wild im Wald wird deshalb geschossen, damit der Wald wachsen kann.

Tiere sterben nicht, weil sie Eier und Milch geben. Und müssen bei artgerechter Haltung auch nicht leiden. Das ist für mich der Unterschied.
Ich achte weiterhin darauf, dass das Obst, Gemüse etc. nicht mit Pestiziden behandelt worden ist.
Und Wild im Wald muss geschossen werden, dass dieser wachsen kann? Wo kommen denn dann die Wälder her, wo es doch vorher keine Jäger gab? :shock:

Edit:
ich halte von Schlachtvideos bei Googel und sonstwo nicht wirklich viel. Schon allein deshalb, weil Peta beispielsweise immer noch mit Bildmaterial von 197* gegen Tierversuche Werbung macht, die so nichtmal mehr stattfinden.

Das sind wie gesagt keine Videos von PETA (wobei ich die auch mal empfehle anzuschauen), sondern da sind auch ganz normale Schlachtungen dabei. Zum Beweis habe ich nochmal auf die Fohlenschlachtung hingewiesen. Da sieht man quasi nur den Bolzenschuss und nicht das Schlachten selbst!
Also nicht PETA mit Google verwechseln. Ist es für dich also eher gleichgültig? (Hätte nichts dagegen, frage nur)

Fleisch ist ist bei den Menschen eine kulturelle Sache und nicht zu verhindern, dass sind falsche Bemühungen.

Aber wir kommen immer wieder an einen Punkt in unserer Geschichte, in der wir uns Fragen müssen, ob unsere Kultur und Traditionen noch notwendig und zeitgemäß sind (und wenn ja, zu welchem Preis).
Die Sklavenhaltung zum Beispiel war auch mal etwas ganz normales und vor allem praktisches.

Dort sind die Hygienestandards so hoch, dass du jederzeit ne Firmenbesichtigung geboten kriegst. Das natürlich dort auch Fehler unterlaufen ist natürlich auch klar und dass das Resultat eines solchen Fehlers schrecklicher ist, als wenn ich als Tischler ein Brett zersäge, ebenso. Aber selbes Problem haben Ärzte, Polizisten, Sprengmeister, etc. - also überall da, wo es generell um Leben geht.

So sollte es auch mit den Hygienestandards sein!
Und dass Fehler passieren ist auch klar, das kann und wird man glaube ich auch nie verhindern können.

Naja und dass es in der Ukraine oder China nicht weit her ist mit einer hygienischen und humanen Schlachtung sollte ja auch weitgehend bekannt sein. Allerdings haben dort Menschen meist genauso einen niedrigen Stellenwert - die werden halt nicht direkt geschlachtet, sondern jahrelang bei Galvanisierungsprozessen Quecksilberstaub und anderen Behandlungen ausgesetzt.

Stimmt. Wenn man da täglich einen direkten Einfluss drauf hat, sollte man mal drüber nachdenken, etwas zu ändern.

Ich möchte mal meine Meinung kunttun. Ich habe das mit den wegessen genommen, da mit der Punkt, ich esse Fleisch und das wird sich auch nicht so schnell ändern, gefehlt hat.
Ich möchte sagen, da hier anscheinend ziemlich viele Leute sehr gereizt sind: das es MEINE Meinung ist, und das ich auf gar keinen Fall irgendjemanden verurteilen geschweige denn reformieren will.
Also ich esse Fleisch, wieso eigtl? die Frage stell ich mich öfters, ich bin eigtl in so dingen einfühlsam denke ich, ich ich sehe ab und zu mal Tiersendungen wo auch Kühe vorkommen. Ich denke es ist der Geschmack, die Vielfalt, ich kann mir nicht vorstellen dieses saftige Stück Kalbsfleisch, das innen noch rosa ist und saftig mit einer soße nicht essen zu dürfen oder zu WOLLEN. Und wer sowas nicht mag hat es noch nie gegessen…
Ich denke, obwohl Coyote es schon oft widerlegt/en hat/wollte das ich nur das Fleisch nicht essen könnte, wenn ich dauernd an das Kalb denken müsste, und da ich in diesen Ding von mich auf andere schließe sage ich das wäre der einzige Grund dafür…
Das Problem bei Syntetiker ist: das bei Fleisch oder Gemüse die Vitamine und Mineralien ein gutes Einheitsbild für unseren Körper ergeben, und es der Körper besser verwerten kann mit dieser Kombination als wenn er nur ein Vitamin per Tablette bekommt. Deshalb ist gesunde Ernährung besser als die Defizite einfach durch Tabletten auszugleichen.
Das mit den Cholesterin ist, tschuldigung, Humbug! Weil bei gesunden Menschen der Körper selbst das Cholesterin reguliert. (und ja es gibt geteilte Studien, aber ich persönlich halte dies am glaubhaftesten!)

In diesen Sinne:

MfG

PS: Es wäre nett zu wissen welcher Vegetariertyp ihr seit Oro, Frutianer usw
Zu Frutianer: http://de.wikipedia.org/wiki/Frutarier
Der vorletzte Absatz sollte gelesen werden!

Tiere sterben nicht, weil sie Eier und Milch geben.

Moment. Das kommt drauf an, wie tief wir das jetzt verfolgen.

Eine Kuh gibt nur Milch, wenn sie ein Kalb hat. Was man dann mit überschüssigen Kälbern, speziell Bullen macht, kann man sich ja denken.

Genauso braucht man für Eier eine stetige Anzahl von Legehennen. Die müssen also auch irgendwo gezüchtet werden. Weil Hähne aber bekanntlich keine Eier legen, sind auch das „Abfallprodukte“ der Eierproduktion.

Da ist für mich persönlich kein Unterschied ob das Tier tot auf meinem Teller landet oder Abseits, wo ich es nicht direkt sehen kann.

Wo kommen denn dann die Wälder her, wo es doch vorher keine Jäger gab?

Schau dir mal die heimischen Arten unserer Wälder heute an und vor mehereren hundert Jahren. Da fällt dir bestimmt etwas auf.

Ich denke es ist der Geschmack, die Vielfalt, ich kann mir nicht vorstellen dieses saftige Stück Kalbsfleisch, das innen noch rosa ist und saftig mit einer soße nicht essen zu dürfen oder zu WOLLEN. Und wer sowas nicht mag hat es noch nie gegessen…

Also ich wünsch dir sehr viel spaß beim nächsten Bandwurm in deinen Darm. Also blutiges oder noch teils rohes Fleisch zu essen nein danke!

Und dann der Spruch „Und wer so was nicht mag, hat es nie gegessen…“ naja ich weiß nicht ob der stimmt.

Die Diskussion über dieses Thema hat langsam Sat.1-Talk-Show Niveau erreicht.

Die Diskussion über dieses Thema hat langsam Sat.1-Talk-Show Niveau erreicht.

Ach auf Sat 1 sucht man mittlerweile die Gründe für Differenzen? Man führt Quellen an, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen? Man reflektiert sich selbst und andere, um differenzierte Meinungen zu erhalten?
Vielleicht sollte ich mal wieder Sat.1 schauen …

Das ist natürlich ein schwieriges Thema (und dass die Massentierhaltung nicht die Lösung sein kann, ist klar).
Aber grundsätzlich muss eine Kuh nicht sterben, nur damit ich Milch trinken kann. Wie im Endeffekt die Folgen aussehen ist eine weitere Diskussion wert.

Schau dir mal die heimischen Arten unserer Wälder heute an und vor mehereren hundert Jahren. Da fällt dir bestimmt etwas auf.

Ja, dort wo sich heute eine Kiefer im perfekt bemessenen Abstand an die nächste reiht, um exakt 200m weiter urplötzlich in einen Eichenwald überzugehen, der auch eher nach einer geometrischen Spielerei als nach Natur aussieht, standen früher mal gemischte Wälder, die natürlich wuchsen, obwohl Tiere darin lebten. Dass es früher auch mal in unseren Wäldern viel mehr Tiere gab, die dort so heute nicht mehr anzutreffen sind, dürfte auch eine Folge unserer Forstwirtschaft sein.
Warum glaubst du nun, dass Wälder nur wachsen, wenn der Jäger dort Tiere erschiesst?

Und an PiXeLFehLeR:
Entschuldige, ich habe dich glaube ich nicht ganz verstanden, weil der ein oder andere Satz seltsam formuliert war, ich antworte deshalb nur auf das, was mir klar ist.

Und wer sowas nicht mag hat es noch nie gegessen…

mobil-treff, du hast es schon gesagt, aber ich möchte auch nochmal unterstreichen, dass das natürlich Schwachsinn ist.
Wenn du dir die Dikussion in diesem Thread mal durchliest, wirst du sehen, dass ich selbst noch nicht lange Vegetarier bin, vor dieser Zeit sogar täglich (mehrmals) Fleisch gegessen habe. Und ich bin kein (Ovo-Lacto-) Vegetarier geworden (esse also Eier und Milchprodukte), weil es mir nicht schmecken würde!!! Es würde mir wahrscheinlich immer noch schmecken, habe aber ganz andere Beweggründe, die du hier aber selbst mal suchen darfst :wink:

Ich denke, obwohl Coyote es schon oft widerlegt/en hat/wollte das ich nur das Fleisch nicht essen könnte, wenn ich dauernd an das Kalb denken müsste, und da ich in diesen Ding von mich auf andere schließe sage ich das wäre der einzige Grund dafür…

Hier hast du mich angesprochen, aber was wolltest du mir jetzt genau sagen? :?

Das Problem bei Syntetiker ist: das bei Fleisch oder Gemüse die Vitamine und Mineralien ein gutes Einheitsbild für unseren Körper ergeben, und es der Körper besser verwerten kann mit dieser Kombination als wenn er nur ein Vitamin per Tablette bekommt. Deshalb ist gesunde Ernährung besser als die Defizite einfach durch Tabletten auszugleichen.
Das mit den Cholesterin ist, tschuldigung, Humbug! Weil bei gesunden Menschen der Körper selbst das Cholesterin reguliert. (und ja es gibt geteilte Studien, aber ich persönlich halte dies am glaubhaftesten!)

Kannst du mir das bitte belegen? Finde ich interessant. Vor allem, wenn das stimmt!!
Achja, und warum gibt es dann Leute mit erhöhtem Cholesterinspiegel?
Achja, und warum haben Menschen Gallensteine?
Achja, und warum steht Cholesterin in Verbindung mit so vielen Krankheiten?

Wie im Endeffekt die Folgen aussehen ist eine weitere Diskussion wert.

Na dann mal los:

Ich bin für die vollständige Verwertung eines Tieres, ganz nach den Ansätzen der Naturvölker und jetzt noch indigenen Bevölkerung einiger Landstriche. Darum ließe es sich für mich gut verbinden, wenn ich das Kalb der Kuh esse, die deine Milch gibt :smiley:

Ja, dort wo sich heute eine Kiefer im perfekt bemessenen Abstand an die nächste reiht, um exakt 200m weiter urplötzlich in einen Eichenwald überzugehen, der auch eher nach einer geometrischen Spielerei als nach Natur aussieht, standen früher mal gemischte Wälder, die natürlich wuchsen…

Na, jetzt bewegen wir uns aber in anderen Sphären. Das Klimaxstadium einer natürlichen Bewaldung wäre in den meisten deutschen Gebieten ein Rotbuchenurwald - dunkel, extrem artenarm. Mischwälder waren wenn schon in den Mittelgebirgen häufig. Die „ursprünglichen Mischwälder“ in Deutschland stammen größtenteils aus dem Mittelalter, als man Niederwald- und Mittelwaldbewirtschaftung betrieb - das verkraftete die Buche nicht und Schweine, die mit Eichen gemästet wurden, waren einfach leckerer.

Der deutsche Wald ist fast komplett bewirtschaftet, stimmt. Und zwar nachhaltig. Dabei ist er obendrein multifunktional, anders gehts bei der Bevölkerungsdichte einfach nicht. Das heißt auch: eine Plantage in Skandinavien, wo eh nie ein Spaziergänger rein geht, die mit dem Harvester kahl geschlagen wird - die sieht in deinen Augen bestimmt noch beschissener aus. Es bringt aber auch nix, wenn wir unser Holz hier schön natur wachsen lassen und damit den Raubbau im borealen Nadelwald und in den Tropen fördern. Außerdem: im Endstadium siehst du dem Wald nicht mehr an, dass er in Reihe steht. Außerdem geht der Trend in der deutschen Forstwirtschaft auf die naturnahe Bewirtschaftung - Naturverjüngung.

obwohl Tiere darin lebten

Beispielsweise Braunbär, Luchs, Wolf, Wildkatze. Haben wir aber leider im Zuge der Besiedlung ausgerottet. Wenn die Schalenwildbestände nicht „kurz gehalten“ werden, wären die Bäumchen verbissen und wären, sofern sie mal groß werden, faul. Steppentiere (die mit Geweih) wohnen nicht ohne Grund da - da kommt halt nichts hoch, wo ein Elch lebt.

Dass es früher auch mal in unseren Wäldern viel mehr Tiere gab, die dort so heute nicht mehr anzutreffen sind, dürfte auch eine Folge unserer Forstwirtschaft sein.

Gehst du jetzt nach Artenanzahl oder Populationsgröße?

Artenzahl: ja. Wie gesagt… ein Braunbär kann schlecht da leben, wo alle 200 Meter der nächste Ort kommt.
Populationsgröße: die schwankt seit der Mensch sesshaft geworden ist mal mehr mal weniger - artenabhängig. Viele haben profitiert, andere sind eingegangen - nicht nur wegen Forstwirtschaft.

Warum glaubst du nun, dass Wälder nur wachsen, wenn der Jäger dort Tiere erschiesst?

Dass ist dein Umkehrschluss - so hab ich das nicht gesagt. Bei überhöhten Schalenwildbeständen ist es nunmal so, dass der Großteil der Bäume verbissen wird und später - wenn überhaupt - faul ist und nicht zu verwerten. Und das ist auch nicht naturmäßig so.

Vielleicht sollte man die Forstwirtschaft in einen neuen Thread packen?

Zum Cholesterin:

Einfluss der Ernährung auf den Cholesterinspiegel

Kritiker halten dagegen, dass der Einfluss einer kurzfristigen Nahrungsumstellung auf den Cholesterinspiegel nur gering ist, da die Nahrungsaufnahme nur ein geringer Anteil bei der Bildung von Cholesterin ist.

Eine prospektive Studie, die Verbundstudie Ernährungserhebung und Risikofaktoren Analytik (VERA, von 1985 bis 1988 mit 25.000 Teilnehmern) ergab, dass auch bei verschiedenen Mengen von gesättigten, aber auch ungesättigten Fettsäuren sowohl die HDL- als auch die LDL-Werte sich, wenn überhaupt, nur minimal änderten. Dagegen wird wiederum eingewendet, die Zusammensetzung des LDLs werde ignoriert: es gebe Hinweise, dass es einen Unterschied macht, mit welchen Fettsäuren (überwiegend ungesättigt wie bei Veganern versus überwiegend gesättigte) das Lipoprotein LDL „bestückt“ ist. Die Oxidierbarkeit des LDLs, und damit seine Wirkung in Richtung Schädigung der Gefäße, hänge von den transportierten Fettsäuren ab, und hier schnitten die ungesättigten Fettsäuren besser ab - besonders in Verbindung mit Vitamin E, welches ebenfalls in den LDL-Molekülen im Blut transportiert wird. Selbst wenn sich diese Zusammenhänge bestätigen sollten, bleibt allerdings unbewiesen, dass der Anteil ungesättigter Fette an der Nahrung seinerseits Einfluss auf die Zusammensetzung des LDLs hat, und welche ungesättigten Fettsäuren dabei welche Wirkung haben.

Allerdings lässt sich durch eine langfristige drastische Verringerung der Fettzufuhr, z. B. durch einen verlängerten Fastentest, auch der Cholesterinspiegel senken. Bei Vegetariern und Veganern werden verringerte Cholesterinspiegel beobachtet, deren Ursache allerdings nicht geklärt ist: sie können auf ihrer geringen Cholesterinaufnahme mit der Nahrung beruhen, aber auch Nebeneffekt einer insgesamt gesundheitsbewußteren Lebensweise sein. Dafür spricht, dass man (gegenüber US-Amerikanern) deutlich verringerte Cholesterinwerte auch in Stammesgesellschaften gefunden hat, die sich fast ausschließlich von Milch und Fleisch ernähren (belegt für einen Massai-Stamm und von Samburu-Männer).
NICHT beobachtet werden konnte umgekehrt eine Erhöhung des Cholesterinspiegels (über als normal geltende Werte hinaus) durch eine besonders cholesterinhaltige Nahrung. Dies belegt etwa eine Studie an der Universität Missouri-Columbia, bei der selbst ein wöchentlicher Verzehr von 24 Eiern den Cholesterinspiegel nicht steigern konnte.

Dr. Ancel Keys, Begründer der Cholesterin-KHK-Hypothese (in der Zeitschrift Eating Well, März/April 1997):
„Es gibt absolut keine Verbindung zwischen Cholesterin im Essen und Cholesterin im Blut. Keine. Und das haben wir schon immer gewusst.“
* Prof. Peter Sawicki, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (in der Süddeutschen Zeitung vom 15.11.2005):
„Umstritten ist, ob und inwieweit die Senkung des LDL-Cholesterins den Gesundheitszustand positiv beeinflusst.“

Zu sagen ist das es 2 verschiedene Arten von Cholesterin gibt LDL und HDL

Natürlich gibt es auch Gegenmeinungen.
Also da ist sich niemand sicher! Wie gesagt gesunde Menschen…ich rede nicht von kranken…

Zu den Vita’s meine Mutter hat sone Ausbildung gemacht, wo ein Ernährungs(wasauchimmer) ihr das erzählt hat ich hab sie extra angesprochen ob sie zufällig ne Studie hat, bekommen ich vllt innerhalb dieser Woche, also Geduld…

Zu den nicht verstandenen Texten: mit diesen Satz wollte ich ausschließen das du dich wiederholst, was du in diesen Thread oft tust, ich meinte das ich nur kein Fleisch essen würde wenn ich dauernd an das lebende Tier denken müsste…

Zu den Kalbfleisch, ich esse das vllt ein mal in einen halben Jahr, kenne keinen der nen Bandwurm bei sowas desshalb bekam, weiß auch nicht wieso immer alle glauben rosa Fleisch= blutend(bähh).

Und ich wollte nur rausfinden wie ihr auf Kalb steht^^.
UND natürlich weiß ich das das nicht so viele Leute mögen.

Also keep cool

MfG