Wieso? HMB ist Jude, ist doch klar, dass Abdel-Samad als Judenfreund dann bei Fe_lix Als anrüchig gilt.
Thema: „Dürfen Juden frech werden?“
Ich schlage vor den berüchtigten und auch umstrittenen Jugendrichter Andreas Müller einzuladen.
Deutschlands härtester Richter
Es müsste (endlich) mal ein Klimawandelleugner kommen. Ggf in einem fairen Streitgespräch mit einem „normalen“ Wissenschaftler. Holger hat selbst Vorbehalte bzgl des menschlichen Einflusses
Kevin Kühnert von den SPD Jusos.
Wenn ich mich recht entsinne vertrat der Fernsehkritiker mehrmals Wirtschaftsliberale Ansichten, auch wenn Herrn Kühnertes Meinung deutlich weniger polarisierend ausfällt als so manch eine Schlagzeile der großen unterstellt so hätte das Gespräch womöglich Potential.
(Offtopic: Für Sprechplanet womöglich noch etwas zu jung. Keine Ahnung ob das Format auch bei Berufspolitikern genauso gut funktioniert wie bei dem verdienten Personenkreis aus der Unterhaltungsbranche die sich bisher auf die sehenswerten Gespräche mit Julian Schlichting eingelassen haben. )
Hab ich schon längst probiert (lange bevor er mit seinen Thesen kam) - sein Sprecher vertröstete mich auf den Sanktnimmerleinstag, weil Kühnert so viel zu tun hat (was sicherlich auch stimmt).
Versuche es doch nochmal, muss ja nicht in Hamburg im Studio sein.
Man könnte es auch mit einem nicht ganz so prominenten Juso versuchen, vielleicht mit jemand aus Hamburg.
Manche der Vorschläge sind m. E. nicht kontrovers genug.
Man sollte m. E. mal jemanden von der Identitären Bewegung fragen oder einen überzeugten Sozialisten von der DKP oder MLPD.
Politiker sind schwer zu bekommen, wenn es nicht gerade um große Werbung geht. In der Zeit bei der Gabe, war es schon schwer einen kurzen Gruß von unseren Bürgermeister zu bekommen, obwohl wir ihn persöhnlich kannten. (der hat in der selben Firma gearbeitet und am ende hat er das Grußwort von seiner Sekretären schreiben lassen^^)
Wen man wiederum bei Models oder Musiker angefragt hatte, kam die Zusage meistens 1 zwei tage später.
Ken Jebsen ist ja auch so ein Fall für Veto.
Lebt der überhaupt noch, die olle Laberbacke?
Udo Pollmer zum Thema Veganismus.
Der wurde schon längst von der CIA abgeholt
#mussmanwissen
Christa Jenal
Sie engagiert sich seit den 90ern gegen gewaltverherlichende, rassistische oder faschistoide Musik mit Fokus auf die Death-Metal- und Black-Metal-Szene. An sich ist das zwar löblich, denn es gibt nunmal in der Szene einen kleinen Teil der sich offen in der Musik zum Nationalsozialismus bekennt. Allerdings sind ihre Aktionen auch sehr umstritten, insbesondere wenn es um eigentlich harmlose Bands wie z.B. Cannibal Corpse geht, von denen durch ihre Anträge bei der BPjM die ersten drei Alben, sowie einige Alben-Cover verboten wurden, und die wegen ihr mit Auftrittsverboten in Deutschland zu kämpfen haben.
Hier ein Interview mit dem Drummer von Cannibal Corpse dazu
Und hier ein aktueller Artikel dazu
Oh je, dass Jenal immer noch rumlärmt. Ich wusste gar nicht, dass sie noch lebt. Löblich ist da nichts. Die führt einen blinden Kreuzzug. Für Veto wäre das tatsächlich mal interessant.
Nächstes Jahr laufen die Indizierungen einiger Cannibal-Corpse-Alben aus. Bin gespannt, was dann passiert.
Elke Monssen-Engberding (BPjM-Ikone) fände ich auch lustig. Aber da fehlt vielleicht das Veto-Potenzial.
Mal ne grundsätzliche Frage:
Wenn ich das so beobachte ist es ja bisher so das hauptsächlich Leute eingeladen werden die eine “kontroverse” Meinung zu bestimmten Dingen haben.
Folgende Frage also, was “kontrovers” ist wird doch dadurch bestimmt was die Mehrheit als “Konsenz” ansieht, folgst du dieser Interpretation und falls ja, führt das nicht dazu das immer nur “Spinner” eingeladen werden deren Meinung durch die Mehrheit eh nicht für voll genommen wird und letzendlich nur Vorurteile bestätigt?
Mir kam folgender Gedanke:
Nehmen wir mal an du (wir) seiest AfDler, Klimaleugner, Impfgegner oder irgendwie sowas. Dann wäre doch z.B. die Meinung bzw. der Standpunkt eines Die Linke Politikers, Harald Leschs, Impfbefürworters-X für dich “kontrovers”. Das würde doch bedeuten das man z.B. Harald Lesch (jaja, den wird man nicht bekommen, darum gehts nicht) einladen könnte der für seinen Standpunkt der dann als “kontrovers” angesehen werden kann argumentiert.
Es geht mir also um die Frage der Perspektive. Momentan scheint es so zu sein das nur aus der Perspektive des “Konsenz” heraus eingeladen wird, was wäre also wenn man die Perspektive mal wechselt und aus der Perspektive des Kontroversen heraus einlädt?