Themenvorschläge

Versuche es doch nochmal, muss ja nicht in Hamburg im Studio sein.

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Man könnte es auch mit einem nicht ganz so prominenten Juso versuchen, vielleicht mit jemand aus Hamburg.

Manche der Vorschläge sind m. E. nicht kontrovers genug.

Man sollte m. E. mal jemanden von der Identitären Bewegung fragen oder einen überzeugten Sozialisten von der DKP oder MLPD.

Politiker sind schwer zu bekommen, wenn es nicht gerade um große Werbung geht. In der Zeit bei der Gabe, war es schon schwer einen kurzen Gruß von unseren Bürgermeister zu bekommen, obwohl wir ihn persöhnlich kannten. (der hat in der selben Firma gearbeitet und am ende hat er das Grußwort von seiner Sekretären schreiben lassen^^)
Wen man wiederum bei Models oder Musiker angefragt hatte, kam die Zusage meistens 1 zwei tage später.

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Ken Jebsen ist ja auch so ein Fall für Veto.

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Lebt der überhaupt noch, die olle Laberbacke?

Udo Pollmer zum Thema Veganismus.

Der wurde schon längst von der CIA abgeholt

#mussmanwissen

Christa Jenal
Sie engagiert sich seit den 90ern gegen gewaltverherlichende, rassistische oder faschistoide Musik mit Fokus auf die Death-Metal- und Black-Metal-Szene. An sich ist das zwar löblich, denn es gibt nunmal in der Szene einen kleinen Teil der sich offen in der Musik zum Nationalsozialismus bekennt. Allerdings sind ihre Aktionen auch sehr umstritten, insbesondere wenn es um eigentlich harmlose Bands wie z.B. Cannibal Corpse geht, von denen durch ihre Anträge bei der BPjM die ersten drei Alben, sowie einige Alben-Cover verboten wurden, und die wegen ihr mit Auftrittsverboten in Deutschland zu kämpfen haben.
Hier ein Interview mit dem Drummer von Cannibal Corpse dazu
Und hier ein aktueller Artikel dazu

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Oh je, dass Jenal immer noch rumlärmt. Ich wusste gar nicht, dass sie noch lebt. Löblich ist da nichts. Die führt einen blinden Kreuzzug. Für Veto wäre das tatsächlich mal interessant.

Nächstes Jahr laufen die Indizierungen einiger Cannibal-Corpse-Alben aus. Bin gespannt, was dann passiert.

Elke Monssen-Engberding (BPjM-Ikone) fände ich auch lustig. Aber da fehlt vielleicht das Veto-Potenzial.

@Fernsehkritiker

Mal ne grundsätzliche Frage:

Wenn ich das so beobachte ist es ja bisher so das hauptsächlich Leute eingeladen werden die eine “kontroverse” Meinung zu bestimmten Dingen haben.

Folgende Frage also, was “kontrovers” ist wird doch dadurch bestimmt was die Mehrheit als “Konsenz” ansieht, folgst du dieser Interpretation und falls ja, führt das nicht dazu das immer nur “Spinner” eingeladen werden deren Meinung durch die Mehrheit eh nicht für voll genommen wird und letzendlich nur Vorurteile bestätigt?

Mir kam folgender Gedanke:

Nehmen wir mal an du (wir) seiest AfDler, Klimaleugner, Impfgegner oder irgendwie sowas. Dann wäre doch z.B. die Meinung bzw. der Standpunkt eines Die Linke Politikers, Harald Leschs, Impfbefürworters-X für dich “kontrovers”. Das würde doch bedeuten das man z.B. Harald Lesch (jaja, den wird man nicht bekommen, darum gehts nicht) einladen könnte der für seinen Standpunkt der dann als “kontrovers” angesehen werden kann argumentiert.

Es geht mir also um die Frage der Perspektive. Momentan scheint es so zu sein das nur aus der Perspektive des “Konsenz” heraus eingeladen wird, was wäre also wenn man die Perspektive mal wechselt und aus der Perspektive des Kontroversen heraus einlädt?

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Uhm, dann wäre das etwas, das man zuhauf hat?

Soll ja auch ein Format sein, das etwas anbietet, was man selten(er) sieht. Inwiefern wäre es (prinzipiell) alleinstellend und konkurrenzfähig, wenn Holger den Lesch einlädt, der sowieso schon überall über jedes Thema wo gibt philosophiert?

Mal davon abgesehen, dass es schwierig ist, die kontroverse Position einzunehmen, weil man sein Hirn schon ganz schön verrenken muss, um auf das zu kommen, was manche von diesen Leuten verzapfen…

Nein, eben nicht, weil dann ja der „Moderator“ der „Kontroverse“ ist.

Nenne mir ein Format in dem zum Beispiel ein Impfgegner der Moderator ist und die Positionen eines Befürworters hinterfragt/angreift.

Die übliche Konstellation ist genau andersrum. Es wird der (aus Sicht des Einladenden) „Kontroverse“ eingeladen und befragt. Ich rede davon genau dies mal umzudrehen.

Stell dir vor „die Anstalt“ wäre eine „rechte“ Sendung (damit in diesem Beispiel in der Minderheit und „kontrovers“) und würde sich als Gastkabaretisten „linke“ (in diesem Beispiel die Mehrheit und „konsenz“) einladen. Das ist etwas anderes als andersherum.

DAS IST EIN BEISPIEL! DAS IST EIN BEISPIEL! DAS IST EIN BEISPIEL! DAS IST EIN BEISPIEL! DAS IST EIN BEISPIEL! ES GEHT NICHT DARUM OB LINKS ODER RECHTS! ES GEHT NICHT DARUM OB LINKS ODER RECHTS! ES GEHT NICHT UM DIE ANSTALT! ES GEHT NICHT UM DIE ANSTALT! ES GEHT NICHT UM DIE TATSÄCHLICHEN MEHRHEITSVERHÄLTNISSE! ES GEHT NICHT DARUM OB DAS EINE KONSENZ IST UND DAS ANDERE NICHT! NEIN ES IST KEIN SCHLECHTES BEISPIEL! NEIN ES IST KEIN SCHLECHTES BEISPIEL!

Herrje…

Und „Schwieriges“ lassen wir lieber? Weil…es schwierig ist.

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Nee, die übliche Konstellation ist, dass man solche Leute einfach gar nicht einlädt

Edit: Wollte noch hinzufügen, dass ich die Anstalt nicht gucke!

AAAAAAAAARGH! Ich muss was kaput machen…

Wenn du echt so leicht zu trollen bist, gehörst du dringend ins Bett! Und auch sonst!

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Ich frage mich eher, ob es hin und wieder schwierig ist, bestimmte Leute zu bekommen, weil die sich nicht in einer Reihe mit Pädophilen, Impfgegnern und Rechtspopulisten sehen wollen. Kann mir vorstellen, dass man als Gast schon den Eindruck haben kann, bei so einem Format die Mütze mit der Aufschrift “Freak” aufgesetzt zu bekommen. Würde ich mir als Kühnert oder Spitzer mehr als zwei mal überlegen.

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Könnte Uwe Steimle nicht vielleicht ein Gast für Veto sein?

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Furchtbares Fähnchen im Wind. Als links in der DDR noch hip war gab er den Ossis den Honni. Jetzt wo der Osten braun wird macht er den AFD-Versteher. Widerlich!

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