erste gehörlose Stadträtin Bayerns, erst Piratenpartei, dann „Demokratie in Bewegung“ jetzt die Grünen,
wurde auch bekannt als Lippenleserin bei der WM 2010
Fragen: wo fehlt es noch an Inklusion in der Politik? Wie organisiert sie ihr Stadtratsmandat? Wie geschieht mit ihr Bürgerbeteiligung? Wie läuft es bei Gemeindevertretungssitzungen? Ausschüssen?
Das wäre dann ja die erste bilinguale VETO-Sendung. 
Aber, aufgrund der aktuellen Mediatheke:
Anja Reschke zu VETO!!! 
Christine Prayon, Kabarettistin und ehemaliges Mitglied der Heute-Show.
Sie begründete ihren Ausstieg u. a. mit der immer deutlicheren gesellschaftspolitischen Agenda des Formats.
Was kann/darf/soll Satire? Wieviel Parteinähe oder Kumpanei mit Gruppen wie FFF oder der letzten Generation sind statthaft?
Hätte jetzt noch keinen konkreten Gästevorschlag.
Thema AfD-Verbot, der Autor und dieses Magazin sind wohl in Hamburg ansässig, ist zwar unwahrscheinlich, dass er kommt, aber wär ein interessanter Gast
Gewisse Restriktionen ähnlich wie bei den Motorrädern nach A1/A2 fände ich ja nicht verkehrt, aber dort gehts eben auch um die Motorleistung bzw. das Leistungsgewicht, nur nach der Fahrzeugmasse halte ich aber für Quatsch, weil theoretisch könnten die dann immer noch sehr leichte Wagen mit ordentlich Power wie eine Lotus Elise, Caterham/Lotus Seven, Ariel Atom, KTM X-Bow und Donkervoort fahren.
Für ältere Leute gibts das in anderen Ländern teilweise auch schon länger, es soll zwar laut manchen nicht so signifikant sein, aber ich lese Pressemeldungen, wo die in irgendwelche Schaufenster brettern etc. fast im Wochentakt…
Situation junger Journalisten im ÖRR: „Wer links ist kommt weiter?“
Gast: Julia Ruhs
Ich wünsche mir die aktuelle Sendung erneut mit jemanden aus der Werte Union der ebenfalls diese neue Partei gründen möchte.
Thema Bauernproteste mit Christian Lohmeyer.
Thilo Sarrazin
Schöner Kontrast zum liberalen Wieland Schinnenburg (u. a. Sternstunde Philosophie beim SRF)
Gregor Gysi
Nico Semsrott
Anne Brorhilker, ehemalige Cum-Ex-Chefermittlerin
„Ich war immer mit Leib und Seele Staatsanwältin, gerade im Bereich von Wirtschaftskriminalität, aber ich bin überhaupt nicht zufrieden damit, wie in Deutschland Finanzkriminalität verfolgt wird.“ Dies lasse sich in einem Satz zusammenfassen: „Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.“
Die Politik habe elf Jahre nach Bekanntwerden der ersten Cum-Ex-Fälle noch immer nicht hinreichend reagiert. Steuerdiebstähle seien längst nicht gestoppt, es gebe Cum-Ex-Nachfolgemodelle. Es werde nicht kontrolliert, was bei Banken und auf den Aktienmärkten geschehe. Brorhilker sprach sich für mehr Personal in der Strafverfolgung und für eine zentrale bundesweite Behörde zur Bekämpfung von Finanzkriminalität aus.
[…]
Brorhilker kündigte gegenüber dem WDR an, sich künftig als Geschäftsführerin der Nichtregierungsorganisation „Bürgerbewegung Finanzwende“ für den Kampf gegen Finanzkriminalität einsetzen zu wollen. Es gehe ihr darum, das Übel an der Wurzel zu fassen zu bekommen.