Themenvorschläge - Mediatheke

Ganz schön lange Diskussion, um den Satz „Danke für die Information, ich kannte den Begriff nicht“ zu umgehen :smile:

„Ich bin nicht…“

Nein, ich habe den Begriff natürlich nochmal vorher gegoogelt, bevor ich den ersten Beitrag geschrieben habe. Ich wusste aber auch vorher, dass das üblich ist für den Fraktionsvorsitzenden der größten Partei.
Alles andere, was ich dazu zu sagen habe, habe ich schon geschrieben, vor allem verweise ich darauf:

Übrigens sind Diskussionen hier eigentlich nicht erwünscht, ich würde es Holger überlassen, ob er sich meiner Ansicht anschließt oder nicht.
Ich wollte nur auf die aus meiner Sicht ziemlich unzureichenden Gegenargumente eingehen. Ansonsten ist das Thema damit jetzt für mich erledigt.

Zapp lässt den Hoteldirektor bezüglich der Gil Ofarim Sache zu Wort kommen.
@Fernsehkritiker

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Und schon wieder, aber diesmal ein bewaffneter Angriff:

Böhmermann vs. Kliemann, das könnte interessant werden…

Kai Gniffke gibt Ziel vor: „Mit dem Streaming-Netzwerk von ARD und ZDF wollen wir langfristig der Streaming-Anbieter Nummer 1 in Deutschland werden.“

Nouflix… Wassn des?
Ich bin da durch das heutige Steimle-Video auf seinem Kanal drüber gestolpert.

Scheint ein Streaming-Poral mit Paywall zu sein.
Aber so eine „Was sind wir? Was machen wir?“-Vorstellungsseite finde ich ad hoc nicht.
Ist für mich im Augenblick schwer zu sagen in welcher „Bubble“ sich das Programm bewegt.

Herr Steimle scheint zumindest bei Format „Ruderboot“ mitzumachen, von dem ich auch noch nicht weiß, in welche Richtung das rudert… :thinking:

Vielleicht erwähnenswert:

Könnte man vielleicht auch mal in Veto mit jemandem diskutieren, Sanktionen allgemein, was macht Sinn, was macht nicht Sinn, gerade wenn von sowas hauptsächlich die Zivilbevölkerung betroffen ist, inwieweit man diese dafür leiden lassen darf/sollte.

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Zapp hat auch einen Beitrag zum KATAPULT-Magazin gemacht, in dem unter anderem die fragwürdigen Arbeitsbedingungen als Folge des ausufernden Aktivismus angesprochen wurden. Da es hier nicht um Mitarbeiter in der Fleischindustrie sondern um „die gute Sache“ geht, war der Tenor allerdings eher positiv.

Der Restauranttester kommt zurück. Allerdings nicht Rach, sondern Raue.
Konzept scheint das gleiche zu sein. Es sollen Restaurants gerettet werden.

Der Bundeskanzler geht am Montag exklusiv zu RTL

Was für Dean Stag

Im Sinne von „Nicht meckern, machen!“ hat Andrej Pfeiffer-Perkuhn aus Folge 185 einen Gegenentwurf zu der Terra X-Doku veröffentlicht:

Ich bin beeindruckt davon, mit wie wenigen Mitteln man eine interessante Doku erstellen kann und finde die eingeblendeten Zeichnungen viel interessanter als die nachgestellten Szenen der Originaldoku. Allgemein verstehe ich nicht, warum der ÖRR nicht ein paar günstige Podcasts und Dokus produziert, indem man sich Experten für ein bestimmtes Feld sucht und diese einfach mal reden lässt (siehe z. B. Forschergeist-Podcast). Sie könnten damit für extrem kleines Geld ihr Image ein wenig aufbessern.

Auch ein Analyse dazu, wie wenige echte Wissenschaftsformate der ÖRR hat (soweit ich weiß nur Wissenschaft aktuell und NANO) und wie viele Sendungen eigentlich nur Unterhaltungssendungen mit wissenschaftlichem Anstrich sind, könnte man zum Thema machen.

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Das liegt am Urheberrecht. Im Fernsehen wird es dann doch untersagt bzw. gibt es Stellen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, die nur abgeklärtes Material eine Freigabe geben. Bei YouTube sind die Grenzen dagegen willkürlich. Da schaffen es User, einem Unternehmen, das selbstfahrende Autos baut, mit Bildspiegelung eine Serie wie „Family Guy“ vorzuenthalten.

Ich meine nicht, dass sie Reaction-Videos produzieren sollen. Was ich gerne hätte, wären Experten-Interviews oder Dokus, in denen Experten ihr Spezialgebiet vorstellen können - ganz ohne zeitliche Begrenzung und ohne Filter durch Wissenschaftsjournalisten. Leider kriegen wir stattdessen nur Informationshäppchen und Entertainment.

Beim Drosten fallen die Masken. Und wer sich Hoffnungen machte: Nicht die FFP2-Masken.

Und bevor die Frage kommt: Natürlich ist das ein medienkritisches Thema, denn was Drosten sich wünscht ist, dass man vorschreiben kann, mit wem die Presse reden darf.

Ich habe kein FAZ±Abo. Im Transkript des Podcasts liest sich das aber alles viel nüchterner (Seite 11/12): https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript368.pdf

Er stellt bloß die Frage, wie Wissenschaftskommunikation in Zukunft besser gelingen kann und kritisiert z.B. dass teilweise Experten in Medien nur aufgrund ihrer Medienpräsenz zu Wort kamen (die dadurch wieder mehr Medienpräsenz bekamen), auch wenn sie eventuell gar nicht vom Fach und einfach nur „laut“ waren.

Autor des Gastbeitrags, René Schlott? Redet auch gerne von der bewusst durch Staat und Medien geschürten Corona-Angst, bleibender Angstrhetorik und dem Rendezvous mit dem Polizeistaat. Natürlich kann man solche Positionen vertreten, für mich persönlich erklären sie aber das Framing des FAZ-Artikels und lassen mich auch wissen, wo man Herrn Schlott zu verorten hat.

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Warum muss man denn darauf hoffen, stellt das Maskentragen in deiner Welt mittlerweile eine große, gefährliche Bedrohung dar?

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Vielleicht wäre in der Mediatheke auch ein Aufarbeiten der eigenen Positionen zu Protesten gegen die Maßnahmen ganz gut. Denn immerhin hat laut WHO Deutschland mit einer der höchsten Übersterblichkeiten (insbesondere höher als Schweden).