Dieses Thema wäre sicher auch sehr interessant.
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Ich hatte ja schon mal die Sendung Five Souls vorgeschlagen. https://www.youtube.com/c/FiveSouls/videos
Die ist vom SWR, das bedeutet, die werden von einem öffentlich rechtlichen Sender finanziert.
Ich war heute zufällig im DM Markt, und da war ja deren Magazin welches ein Interview mit einer von den Hosts dieser Sendung durchgeführt hat.
Thelma Buabeng heißt die. dm-drogerie markt - dauerhaft günstig online kaufen
alverde: Sie sind eine der drei Gastgeberinnen der Talk-Sendung „Five Souls“ vom SWR. Was hat Sie als Schauspielerin an dem Format gereizt?
Thelma Buabeng : Zum einen meine Co-Hosts: Hadnet Tesfai kannte ich schon persönlich, und Natasha Kimberly macht empowernde Comedy auf Youtube und Instagram. Ich hatte sofort Lust, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Zum anderen hat mich das Konzept der Sendung überzeugt: Nur BPoC (Black and People of Colour) kommen zu Wort und reden dabei ausdrücklich nicht über Rassismus.
Das ist das erste Zitat aus dem Interview gewesen.
Jetzt kommt das zweite Zitat.
Stattdessen geht es um Themen aus den Bereichen Beziehung, Beruf, soziale Medien, Selbstwert – warum ist bei so universellen Themen wichtig, dass sogenannte Bio-Deutsche nicht dabei sind?
Bei aller Unterschiedlichkeit gibt es bei BPoC bestimmte Gemeinsamkeiten: Die Erfahrung, dass die Eltern nach Deutschland gekommen sind, um vor allem ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Ich glaube, das Mantra „Du musst doppelt so gut sein“ kennen die meisten Kinder und sogar Enkel von Migranten. Und als schwarze Personen haben wir Erfahrungen mit Alltagsrassismus gemacht. Es tut einfach gut, wenn man das nicht groß erklären muss, sondern einfach voraussetzen kann.
„POC“ und „BIPOC“ dürfen dabei sein, aber weiße Menschen dürfen nicht dabei sein. Eine Folge hieß, Schwiegereltern Fluch oder Segen für die Familie, warum da bei so einem Thema es notwendig sein soll, dass da nur Nichtweiße Menschen diskutieren, dass erschließt sich mir nicht.
Man stelle sich vor es ist umgekehrt, und sowas wird mit unseren Gebührengeldern finanziert.
In den Videos sind doch auch Weiße?
Falls du auf Hakan Keppler anspielst, so muss ich sagen stimmt es streng genommen. Aber wahrscheinlich würde der sich nicht als weiß betrachten. Gibt ja tatsächlich auch Menschen mit Migrationshintergrund, die sich als weiß gelesen aber nicht als weiß bezeichnen würden. Gibt ja auch schwarze Menschen, die sich von manchen Woken Aktivisten anhören müssen, sie wären keine echten Schwarzen. Thelma Buabeng sagte ja hier in dem Interview ausdrücklich, nur BPOC und POC kommen zu Wort.
Der Smoothie-Hersteller reagierte: „Liebe Edeka, ja, wir finden die AfD auch scheiße. Aber Aufklärung ist wichtiger als peinliches Social Signaling, wie ihr es hier versucht“ (Tagesschau.de)
Erstmal mehrere Paletten TrueFruits bestellt. 
Bei Edeka geht man ja eh nur noch einkaufen, wenns keinen anderen Supermarkt in der Nähe gibt. Da laufen zudem immer zu viele alte weiße Männer rum, die ständig andere Kundschaft anschreien. 
Vor allem in nördlichen Gefilden schon seit vielen Jahren ein häufiges Phänomen.
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Ist mir noch nicht passiert.
Schreien tue ich da höchstens selbst, wenn ich am Ende den Kassenzettel anschaue.
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Laut namhaften Edeka-Forschern tritt dieses Phänomen wohl vermehrt in Hamburg-Langenhorn auf.
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und jetzt das…
leider in der schweiz kaum vorhanden… dennoch liebe ich true fruits:
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Ich halte ja nix von der Bild-Zeitung, aber dieses KanzlerNacht-Format gerade könnte bestimmt was für die Mediatheke hergeben. Zum einen Sitzt da Calmund, der sich nur selbst gerne reden hört und nie eine Frage an den Kandidaten stellt, dann hat das ganze was von DSDS-Jury, wo Laschet ins Gesicht gesagt wird dass er leider nicht in den Recall kommt, und - für mich überraschend - bekommt Laschet echt deftig in die Fresse, was ich von Springer jetzt nicht erwartet hätte.
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Dieser ganze neue Sender wäre doch mal was für einen Sender-Check in der Mediatheke. Ich wollte am Sonntag aus Neugier mal reinschauen, kann ihn aber offenbar bei mir nicht empfangen.
Bloß weil man beim Springer-Verlag nicht auf den sonst üblichen linksgrünen Journalisten-Kuschelkurs einschwenkt muss das noch lange nicht bedeuten, dass man automatisch der anderen Seite nach dem Mund redet. Ein Journalist, der seinen Beruf ernst nimmt und nicht nur ein verkappter politischer Aktivist ist, keilt nach allen Richtungen aus, je nachdem wer es gerade verdient hat…
Dass nun ausgerechnet die Bild-Zeitung ausgewogenen Journalismus bietet zeigt nicht, was für ein tolles Blatt das ist, sondern wie armselig die Branche insgesamt da steht. Selbstverständlichkeiten werden schon als Sensation wahrgenommen…
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Hach was war das damals noch schön, als Journalisten einfach nur berichteten und im Kommentar ihren Senf abgaben…
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Set dem 22.08.2021 um 09:00 haben wir einen neuen Fernsehsender in Deutschland: Bild TV.
Linke Intellektüllen toben und wähnen den Untergang des Abendlandes.
Ich persönlich finde es gut, dass genau das Medium was sich vom einst regierungstreustem zum nun regierungskritischem gemausert hat endlich auch in Bewegtbild verfügbar ist.
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Diese Fassade reichte aber maximal bis zur Schluss-Analyse, die war dann extrem parteiisch. Was bei der Besetzung auch kein Wunder war. Claus Strunz (Bild-TV Chef), Nena Schink (Bild-Moderatorin), Julian Reichelt (Bild-Chefredakteur), Robert Schneider (Chefredakteur vom Focus) und Hans-Ulrich Jörges (ehemals Stern)
Diese Runde war extrem auf Laschet-Kurs, vor allem die drei Bild-Experten. Da wurde kein Zweifel gelassen, wie die Blattlinie ist.
Ich hab auch keinen Fernseher, aber es gab einen Livestream.
Nachtrag für @Fernsehkritiker: das Schluss-Statement von Scholz wurde abgeschnitten durch Bild-Eigenwerbung, und auch nicht nachgereicht.
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Komisch, dass sowas einigen Leuten immer nur dann auffällt, wenn Herr Laschet davon profitiert. Viel weiter reicht bei denen die Fassade des Medienkritikers dann wohl auch nicht. 
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Es fällt vor allem dann auf, wenn es halt diametral zu der sonstigen öffentlichen Meinung steht. Gestern hab es eine aktuelle Umfrage wo Laschet bei der Kanzlerfrage nur noch 12% kam, Scholz 34%. Das Jury-Panel während der Interviews, bestehend aus so Nasen wie Calmund und Regina Halmich, sah das ganze auch differenzierter, und was ich so auf Twitter gelesen habe (ja klar, Linksversifftes Twitter, aber das waren die Leute die BildTV geguckt haben) dort kam Laschet ebenfalls nicht gut an. Bestenfalls war es ein Unentschieden, aber kein großer Befreiungsschlag für Laschet, aber als genau das wollten es in der Analyse die Bild-Journalisten darstellen.
Was soll diese „öffentliche Meinung“ eigentlich genau sein?
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Nochmals der Hinweis: Dieser Thread ist KEIN Diskussionsthread, sondern NUR einer für Vorschläge. Ob ein Vorschlag brauchbar oder unbrauchbar ist entscheide ICH dann selbst.
Ich habe keine Lust, inmitten eurer kindischen Diskussionen immer nach Hinweisen zu suchen wie nach einer Stecknadel im Heuhaufen.
Wer sich daran nicht hält, kriegt eine Sperre 
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Schade.
Bei RT deutsch hat man es geschafft, ein TV-Angebot zu verhindern.
Manchmal wünschte man sich so eine Akrebie auch in die andere Richtung.
Tja, die einen wollen halt eine offene, liberale und vielfältige Medienlandschaft und die anderen wollen halt das Gegenteil. Kann man nix machen.
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