Rap - Eine sehr wohl auch intelligente Musikrichtung

Wenn ich hier noch ein paar Posts lese, die irgendwelche Videos ohne weitere Ausführungen beinhalten, wird auch dieser Thread bald dicht sein. Beim Vorgängerthread wurde immerhin noch diskutiert…

Da traurige ist ja, dass sich Rap & Hip-Hop von der Lebenseinstellung zur Mode gewandelt hat.

@Börner: Ganz ehrlich, in manchen Fällen find ich das gar nicht schlecht. Auf so manche Lebenseinstellung aus der Richtung, wo viel mit Intoleranz gegenüber (meist ja sexuellen) Minderheiten, Gewalt und Sexismus kokettiert wird und überzogenes Macho-gehabe als cool gilt, kann ich gut verzichten, also z.B. diese Aggro-/Bushido- Einfärbung. Die Hamburger Richtung dagegen scheint da ja schon eher freundlicher gesinnt zu sein, darum wäre es vielleicht wirklich schade.

Ich meine ja auch nicht die Zeiten von Bushido, Sido, etc … sondern z.b. Stieber Twins, Reen, Breite Seite, Begginer, Blumentopf, etc.Das war damals in den 90ern ganz anderer Hip-Hop.

Fraglich ist hier doch oftmals der Text was Bushido und Sido etc betrifft. Es gibt durchaus guten Hip Hop / Rap. Ich fand zum Beispiel die Fanta 4 und Fettes Brot sehr gut. Was aber heute an Rap geboten wird ist eher Charakterverderbendes Liedgut.

hier mal ein Interessantes Beispiel dafür. Interessant vor allem wie Herr Pocher seine Heute Frau und Mutter seines Kindes beschimpft. [video]http://www.youtube.com/watch?v=Bf1E-zQaQ34&feature=related[/video]

Ich höre zum Beispiel Rock und mir gefällt auch vieles davon nicht, selbst meine Lieblingsbands haben mal ein paar Lieder rausgebracht wo ich mich frage, was soll der scheiss. Aber die Rapgeneration geht in eine falsche Richtung. Es geht doch meist nur noch über Kriminelle Handlungen die verharmlost werden. Ein guter Rapper zum Beispiel ist Harris, Ferris MC aber auch Sammy Deluxe, da Sie die Musik nutzen um mit den Leuten mal Klartext zu rappen/reden. Die Texte sind sehr angenehm zu hören. Da gibt es kein “Ich f’’’’’ deine Mutter und danach deinen Vater” gesabbel. Und wenn man selber mal ehrlich ist, was hat das sogenannte Dissen von Freunden und anderen Personen für einen Künstlerischen Hintergrund?

Hier ein Gutes Beispiel für guten Rap. [video]http://www.youtube.com/watch?v=2ReVZdjC2ts[/video]

Ich hab mich hier lange zurück gehalten, da ich den Titel des Threads schon merkwürdig finde. „sehr wohl auch“?
Klingt als müsse man sich dafür rechtfertigen Rap zu hören.

Ein HipHop-Thread ohne ausführliches Posten von Lyrics kommt mir darüberhinaus auch etwas merkwürdig vor :wink:

Vielleicht aber erstmal ein paar kurze Worte über mich, damit man mein geschriebenes besser einordnen kann.

Ich komme ursprünglich aus der Metalszene (so ziemlich alles was nicht grunzt) habe aber schon immer auch HipHop gehört. So hat man mich kurz vor der Jahrtausendwende mit Manowar-All-Over-Shirt und dreiviertel Baggy-Pants rumlaufen sehen. Mein Minidisc-Spieler spielte Warlord und Sanctuary als auch Makaveli oder Public Enemy.

In so fern war dieser Kleinkrieg Metal vs. HipHop (z.B. auf stophiphop.de) in meinen Augen schon etwas lächerlich. Vor allem da alles was ich von der Metal-Szene kennenlernte auch nicht mehr war, als nach Alkohol oder Wacken zu gröhlen.

Das was die Prolls a’la Bushido beim HipHop, sind die voll Truen a’la Manowar beim Metal. Wo die Atzen und ihr Partygetue albern sind, ist Saufmucke von Tankard oder Onkel Tom voll cool. Dieses elitäre Gequake der Metal-Szene geht mir sowas von auffen Sack. Ich vergleiche hier explizit HipHop mit Metal, weil es meiner Einschätzung nach aus der Metal-Szene den massivsten Widerstand gegen Rap und das größte Überlegenheitsgefühl gibt.

Hier noch ein paar Künstler die mich in letzter Zeit geflasht haben.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Jjp8yuEBjxs[/video]
I hate it when they tell us how far we came to be, as if our peoples history started with slavery

[video]http://www.youtube.com/watch?v=DZsCWS_Hw1E[/video]
You don’t give money to the bums, on a corner with a sign bleeding from their gums
Talking about you don’t support a crackhead, What you think happens to the money from your taxes

[video]http://www.youtube.com/watch?v=4IbitVPIRwc[/video]
I must have died, then I woke up, suprised I’m alive, I’m in a hospital bed, they rescued me, I survived
I escaped the war, came back, But ain’t escape Agent Orange, two of my kids born handicapped
Spastic, quadriplegia, micro cephalic, Cerebral palsy, cortical blindness, name it they had it
My son died he ain’t live, but I still try to think positive, Cause in life, God take, God give

PS. Wer HipHop als Ursache für körperliche Übergriffe sieht macht es sich genauso einfach wie die Leutchen die nach einem Amoklauf immer gleich Killerspielverbot brüllen.

Ab dieser Stelle möchte mal kurz an einen post von TParis erinnern:

viewtopic.php?p=173595#p173595

bitte lesen - und beachten - sonst: :smt021

Danke :smt025

Weiß eigentlich jemand, woher dieses so oft zitierte “Ich f…dei Mudda” herkommt? Gab es da mal ein spezielles Lied eines “Künstlers”? Würde mich in dem Zusammenhang schon mal interessieren. :smt002

Die Abneigung gegenüber Hip-Hop ist oft ein Vorwand, um migrantenfeindliche Hetze zu betreiben oder Menschen aus der Unterschicht zu diffamieren.
Was ja auch Sinn macht, wenn man bedenkt, wie sehr das Thema Rap, im Grunde genommen nur ein Musikgenre, polarisiert. Hass richtet sich halt immer gegen Personen.

Bestimmte Medien haben den Gewalt verherrlichenden Rap mit viel Geld gefördert und in die breite Öffentlichkeit gerückt, um den Prozess der Integration von Migranten zu sabotieren.
Eine Propaganda mit doppelter Wirkung:
Zum einen werden rassistische Vorurteile verbreitet, die Angst vor kriminellen Ausländern geschürt, und zum anderen wird den Kids und Jugendlichen eine kriminelle Lebensweise als Prestigegewinn verkauft.
Es ist eigentlich absolut verantwortungslos Menschen wie „Bushido“ den roten Teppich auszurollen. Doch die Herren in den Nadelstreifenanzügen, die das zulassen, werden nicht an den Pranger gestellt, weil sie halt den Pranger kontrollieren.
Der von den Major Labels ausgelöste Trend zum Gangster-Rap hat sich verselbstständigt, und mittlerweile sind es echte Verbrecher, die so tun, als wären sie Musiker, und nicht umgekehrt. Siehe „Xatar“. Tolle Vorbilder für ohnehin benachteiligte Menschen!

Und zum Thema „sehr wohl auch intelligente Musikrichtung“ fällt mir noch ein, dass man mit Rap komplizierteste Sachen auf eine musikalische, leicht zugängliche Weise vermitteln kann.
Pan MC, der auch sonst und bei Fernsehauftritten seine Identität nicht preisgibt, hat diesen Aufklärungstrack über MASSIV und die ganze Gangster-rap Welle gemacht:

http://www.youtube.com/watch?v=xVZSt8Ga5Wo

Und mit diesem Video, wurde ich um einen wirklich aussergewöhnlichen Song bereichert. Klare Aussagen (vor allem versteht selbst der Anfänger was er damit sagen will), ehrliche Meinung und vor allem ist der künstlerische Hintergrund erkennbar. Keine Dissansätze (ich hasse diese Englischen Wörter eigentlich wie die Pest), keine Gewaltandrohungen gegen Familien oder andere Musiker und vor allem keine typische RAPsprache wie Sie Bushido, Sido etc pflegen. Vielen Dank dafür, das Lied kommt in die Kategorie “Das will ich hören”!

Edit:
Noch eine kleine Anmerkung! Es wird ja immer behauptet das Rapper alles Kiffer sind und Drogensüchtig. Das mag sicher auf ein Paar zutreffen, aber schaut auch mal auf andere Genres. Beste Beispiel ist hier Kurt Cobain (Den ich abgöttisch Liebe für seine Musik), der auch ein Opfer von Drogen war. Oder auch die Altrocker Stones, sowie Pete Doherty (wo ich mich bis heute Frage wie der Überhaupt berühmt wurde. Manchmal glaub ich er ist der Männliche Paris Hilton, kann nix und verdient damit Geld). Wenn man bedenkt wie die Medien berichten, finde ich es dem Rap gegenüber total unfair. Bei anderen Musikern wird fast aufgerufen ihm zu helfen, ähnlich wie bei Charlie Sheen grad und bei Rappern heißt es “Tja, das ist typisch für diese Richtung”! Bitte?

Und darüber spricht kaum einer, es werden in den Medien oft NUR Rapper genannt. Und meist Ausländische rapper, da gibt es eine nette Zeile von Sammy Deluxe in dem Musikstück Adriano von den Brothers Keepers (passt nicht ganz zu dem Thema Rap in dem Sinne), aber er sagt bzw rappt: "Ich hörte schon im Kindergarten, weiße zu mir Nigger sagen. Die Klischees nicht hinterfragen, sondern Brüder niederschlagen. Wir fordern mehr als gleiche rechte wir wollen endlich frieden haben! Neue Ziele haben und nicht das Immage von Dealern haben." Obwohl ich zugeben muss, dass es doch mit dem Thema “Intelligenter Rap” zu tun hat. Im übrigen auch eine Empfehlung von mir, also der Song. Hochkarätige Rapper mit wirklich Intelligenten Texten und mitten drin Xavier Naidoo! Den ich eigentlich nicht besonders mag wegen seiner penetranten Art. Aber sein Liedgut ist wirklich sehr schön!

Man muss einfach ganz klar differenzieren.

Es gibt einmal das was als Hiphop in den Medien stattfindet, also Bravo Hiphop, MTV, Viva, Bravo, usw. usw.

Und dann gibt es außerhalb des Mainstream Informationsgeballers noch etwas, was eben aufgrund von Scheuklappen oft nicht wahrgenommen wird.

Das Problem ist aber folgendes.
Da es kein ernstzunehmendes Musikfernsehen mehr gibt (wie in den 90ern) welches Trends setzt anstatt nur aufzuspringen, ist es klar, dass man sich auf die polarisierenden Leute stürzt, ohne dabei wirklcihe Kreativität zu fördern.
So kommt es, dass ein Bushido und auch ein Sido (auch wenn er erwachsener wird und auch ruhiger) so viel medialen Zulauf haben.
DAs Problem ist nun, dass viele ihre Musikkompetenz nur von Medien abhängig machen - sich also sagen lassen was grad cool und in ist…

Dank des Internets gibts eine riesige Plattform auf der sich wirkliche Künstler, kreative Köpfe präsentieren können - man muss sich als Kulturbegeisterter nur die Mühe machen selber tätig zu werden, selber was finden, sich anhören, mal auf ne Veranstaltung gehen… das ist umso wichtiger da man heutzutage nichts neues mehr während eines CD Kaufs entdecken kann, weil nur noch das eingekauft wird was sich auch verkauft.

wenn ich schon höre "tut mir leid, kenn ich nich wie schreibt man das " oder “müssen wir bestellen” - sorry, bestellen kann ich selber, wieso geh ich in ein Medienfachhandelsgeschäft? sicher nicht um zu bestellen sondern um gleich mitzunehmen…

Hiphop ist nicht das was uns die Massenmedien als Hiphop verkaufen. Es gibt grandiose Künstler die bewusst von den Medien geschnitten werden…

Und nur weil sie nicht in den Massenmedien oder Charts stattfinden, heißt das nicht dass die unerfolgreich sind.

Natürlich gibts durch das Internet auch jede Menge Mist der sich verbreitet, was widerum dazu führt dass man das gute sehr schwer findet, bzw. man viel Zeit brauch…

Ich glaube, deinen Text kann man 1 zu 1 auf alle anderen Musikrichtungen übertragen, die sich zum größten Teil im musikalischen Underground abspielen. Ja, ich weiß, richtiger Underground ist was anderes, aber der Einfachheit halber, nenn ich das jetzt einfach mal so.

Das beste Beispiel dafür ist auch die Musik, die ich gerne höre, Elektronische. Ich würde mich dazu ja gerne in entsprechendem Thread äußern, aber da dieser zugemacht wurde, spreche ich das Ganze einmal kurz hier an.

Nachdem Viva, MTV & Co. den Support für diese Musikrichtung eingestellt hatten (von jedwigen Kinder-Möchtegern-Techno ala Cascada sehe ich jetzt einmal großzügig ab), haben sich die Vorurteile der Leute noch vergrößert und Nachwuchs in der Szene gibt es kaum, zumindest regional auf die Bundesrepublik beschränkt.

Um noch einmal zum Rap/Hip Hop zurückzukommen, ich finde, dass es dort im kommerziellen Bereich auch ein paar gute Künstler gibt; Beginner, Fettes Brot, die Fantas, um mal ein paar zu nennen. Auf der anderen Seite gibt es im Underground natürlich auch nicht nur tolle Künstler. Da ist oftmals der einzige Unterschied zu den Konsorten von Sido, Bushido & Co der, dass die Künstler im Underground einfach weniger Erfolg haben. :mrgreen:

Mit Rap oder HipHop konnte ich früher absolut nichts anfangen. Ja, ich hab sie sogar geächtet - das tu ich auch heute noch, wenn bei irgendwelchen Gangster-Rap-Nummern, die nur mit F…, Gewalt,Drogen und sonstigen Ungehörigkeiten zu tun haben. Wir können uns doch bei Typen wie Bushido bedanken, dass dieser Dreck einige 13-jährige verehren.

Ich persönlich finde einige englischsprachige Titel aus den frühen 90er Jahren sehr cool. Erwähnen möchte ich hierbei “O.C.”, einen Underground-Rapper aus Brooklyn, der lyrisch anspruchsvolle Texte rappt, zwar auch zur Selbstverherrlichung neigt, aber ohne Benutzung von Schimpfwörtern oder Diskriminierung von Homosexuellen oder Schlampen.
[spoiler][video]http://www.youtube.com/watch?v=gG4KfixfAKo[/video]
Der folgende Titel geht schon sehr in die melancholische Richtung:

[video]http://www.youtube.com/watch?v=JJzNfLasi6w[/video]
Auch ein sehr guter Titel:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=I9OfRY9qL0A&feature=related[/video][/spoiler]

Erwähnen möchte ich hierbei „O.C.“, einen Underground-Rapper aus Brooklyn, der lyrisch anspruchsvolle Texte rappt, zwar auch zur Selbstverherrlichung neigt, aber ohne Benutzung von Schimpfwörtern oder Diskriminierung von Homosexuellen oder Schlampen.

Ja, ich finds auch ganz schlimm, dass diese Gangster-Rapper immer die Schlampen als Frauen verunglimpfen müssen. :mrgreen:
War das ein freudscher Verschreiber oder meintest du tatsächlich die Diskriminierung von Prostituierten?

Zu O.C.: Ich glaube es ist ein NOGO für einen MC, wenn er sich den Refrain von einer Frau singen lässt. Aber vielleicht hat sich das mittlerweile geändert, keine Ahnung.

Ich persönlich finde einige englischsprachige Titel aus den frühen 90er Jahren sehr cool.

Das war wirklich eine tolle Zeit ende 80er, anfang 90er für Fans des gepflegten Hip Hop, das damals auch präsenter, kommerziell erfolgreicher war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Native_Tongues_Posse

Und apropos frauenfeindlicher Rap:
Wenn es lustig ist und mit einem :wink: gemeint ist, warum nicht. Man muss es ja nicht spielen, wenn Weibsvolk anwesend ist. Hier das bessere Original 99 Problems

[video]http://www.youtube.com/watch?v=bicN4ryVQSI[/video]

Ich meinte die Diskriminierung von Frauen.Man hört doch dauernd Bitches,Pussys etc. in solchen Liedern. Das muss ja nun wirklich nicht sein.

Zu O.C.: Ich glaube es ist ein NOGO für einen MC, wenn er sich den Refrain von einer Frau singen lässt. Aber vielleicht hat sich das mittlerweile geändert, keine Ahnung.

Wie kommst du auf diesen Schwachsinn? Jeder nutzt seine künstlerische Freiheit.

Ich meinte die Diskriminierung von Frauen.Man hört doch dauernd Bitches,Pussys etc. in solchen Liedern. Das muss ja nun wirklich nicht sein.

Achso du meintest Frauen. Hätte ja auch ironisch gemeint sein können.
Z.B. so: Du sagst: „Ich finds nicht gut, dass diese Rapper immer Schwuchteln und Schlampen beleidigen.“ Und entwertest deine eigene politisch korrekte Aussage.

Wie kommst du auf diesen Schwachsinn? Jeder nutzt seine künstlerische Freiheit.

Ob so eine Einstellung schwachsinnig ist, lässt sich drüber streiten. Hab es ja nicht gutgeheißen. Aber ich bin mir relativ sicher, dass ausschließlich für den Refrain zuständige Sängerinnen im Hip Hop eher als schändlich angesehen wurden, zumindest vor zehn bis fünfzehn Jahren in Deutschland.

Ich finde diesen Thread relativ sinnlos. Wenn es eine intelligente und einflussreiche Musik Richtung gibt, dann ist das HipHop.

Es waren Gruppen wie N.W.A. und Public Enemy die Missstände in der Amerikanischen Bevölkerung immer wieder angesprochen und aufgeklärt haben. Denn Rassismus war auch noch Jahrzehnte nach King’s Tod in vielen Gegenden stark verbreitet. Ich wüsste nicht wann z.B. Metal so einen gewaltigen Beitrag zu einer besseren Welt gemacht hat.

Nur weil es ein paar Hopper Kinder mit schräger Cappy in eurer Schule gibt, die Bushido hören und auf dicke Hose machen, heißt das noch lange nicht, dass alle HipHop Fans so sind oder die Musik nicht intelligent wäre.

Rap verhält sich zur Musik wie onanieren zu richtigem Sex!

[video]http://www.youtube.com/watch?v=g1Pl9Dn_bmw[/video]

Mit Live Video auf Tape TV ist das ganzer noch ergreifender. Nicht umsonst führt Casper die Vorverkaufszahlen bei Amazon an, bricht er doch mit dem Genre und erweitert es um weitere Facetten.

Rap verhält sich zur Musik wie onanieren zu richtigem Sex!

Ich an Deiner Stelle würde mich nach einem/r neuen Sexualpartner/in umsehen, wenn Dein Sex weniger Kreativität hervorbringt als Selbstbefriedigung. Generell sollte „echter Sex ™“ höher zu bewerten sein.

Um den Freunden des Hip-Hop noch mal etwas Futter zu liefern, Herr von Grau zum Überwachungsstaat:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=BwhKfo6FTdU[/video]

Ps.: Es wäre nett wenn zwischen Rap und Hip Hop differenziert wird, wo es die schwammige Begriffsabgrenzung möglich macht.
PsPs.: ich habe überlegt wie der Genitiv von Hip-Hop ist (s.o.). Falls es jemand weiß, wäre ich dankbar.