Politischer Smalltalk 3.0

Das läuft halt wie mit allen von öffentlicher Hand vergebenen Aufträgen. Die sind grundsätzlich zu teuer. :smiley:

Ach, jetzt tu mal nicht so, als würdest du die nicht am liebsten abschaffen wollen.

Du musst aber schon zugeben, dass es schon merkwürdig ist, wie viele Berater Ursula braucht. Sollte sie nicht eigentlich die hoffnungslos überforderten Vorgänger mit starker Hand ablösen?

Sie hat neben einer massiven IT-Umrüstung massenhaft Einsparungen vorzunehmen. Da ist es sinnvoll, sich Kräfte von außen zu holen. Ich verstehe den ganzen Aufriss darum wirklich nicht, es gibt andere Ministerien mit wesentlich mehr Ausgaben. Da holt sich jemand dann externe Expertise rein, weil das die Bundeswehr selbst offenkundig nicht leisten kann, und dann ist das auch wieder falsch. Oder sollen dort Berater einfach für den Dienst am Vaterland ihren Job machen auf Aufwandsentschädigungsbasis? :smiley:

Und die Linkspartei ist dabei wieder am verlogensten. Sonst Polizisten anspucken und Bundeswehrsoldaten als Mörder bezeichnen, und sich dann halbgar über die zustände in einer Truppe aufzuregen, die man selbst am liebsten abschaffen und als Nazitruppe diffamieren will.
Absolut unglaubwürdig.

Kein CDUler wird zurück gelassen^^

unötig Geld verschwenden um Geld einzusparen. Das ergibt für mich als Linker wohl einfach keine Sinn^^ Soory;)

Bei der Bundeswehr ist Authorität sehr wichtig. Ein General kann die beste Stradegie entwickeln. Wenn seine Männer ihn für ahnungslos halten, dann hören Sie nicht auf ihn. Mit den ganzen beratern tut sich die Frau keien gefallen. Vorallem da in der Bundeswehr halt auch Nazis und andere verkrustete Authoritäten an ihrer Stellung festhalten.
Da brauch es eine Ursula die Aufräumt undHandkantenschläge verteilt. Und keine Ursula, die sich überall hinein reden lässt.

Natürlich nicht. Sozialisten haben nur Ahnung davon, Geld auszugeben, was ihnen nicht gehört, ohne dabei etwas einzusparen.

Sozialiste haben halt den nachteil das Sie nur mit Realen geld arbeiten und keine Imaginären Gelder nutzen können^^

Mit ihrer politischen Säuberungsaktion quer durch alle Kasernen, mit der sie ein Klima der Denunziation und des Misstrauens geschaffen hat, hat sie eigentlich schon deutlich gezeigt, was sie von „Nazis“ hält.

Sozialisten interessiert es nicht, solange sie das Geld denen wegnehmen können, die es erwirtschaftet haben, und es so lange umzuverteilen, bis niemand mehr Wohlstand hat. ^^

Und das hat jetzt genau was mit den Beratern zu tun? Warum ist das so schlimm, wenn man sich externe Hilfe holt?

Dass man erst gar keine bräuchte, wenn man schon zu Beginn darauf achten würde, keinen für diesen Posten offenkundig Unfähigen zu besetzen? :thinking:

Wer hat gesagt, dass man sich generell keine Hilfe holen darf?
Geht, soweit ich weiss, doch eher um die Art und Weise bzw. Kosten/Nutzen bei denen es da unterschiedliche Meinungen gibt.

Sozialisten verstehen halt das wirtschaft System nicht, in welchen Geld sich vermehrt in dem es einfach irgendwo herum liegt. Oder in welchen eine Bank Geld leihen kann, dass sie noch nicht real besitzen, solange es keiner zurückfordert. :wink:

richtig.

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Externe Beratung ist an einigen Stellen immer nötig, aber gerade im Fall von UVDL, die wirklich offenkundig von absolut nichts Ahnung hat, was ihr Amt betrifft, ist die schiere Masse an ausgelagerten Tätigkeiten schon beachtlich. Ich zweifele langsam wirklich daran, dass sie auch nur eine einzige fachbezogene Entscheidung, die kein populistischer ideologischer Schnellschuss war, aus eigenem Antrieb getroffen hat.

Das gibt es nicht. Geld vermehrt sich durch herumliegen nicht.

Geld kann aber Arbeiten indem man es anderen für eine gewisse Zeit zur Verfügung stellt. Wenn ich Geld einem Unternehmen gebe, in dem ich Aktien davon kaufe, dann finanziere ich das Geschäft und habe dementsprechend ein Anrecht auf den Gewinn. Die andere Möglichkeit ist der Kredit. Da vermiete ich jemandem Geld und habe dem entsprechend Anrecht auf eine Miete. Wenn du Geld dagegen unter der Matratze versteckt wird es sich nicht vermehren.

Geld arbeitet nicht.

Naja, „tu’s irgendwo hin und dann vergiss es erstmal, danach ist es dann mehr“ ist für den „Investor“ doch effektiv das gleiche.

Falsch.

Einfach nur falsch.

Ganz falsch.

Argumentativ wieder so tief gestapelt, dass es schon unterirdisch ist…
Einfach einen Satz rausziehen und so tun als existiere die Erklärung dazu nicht.

Das trifft es eigentlich ins Schwarze

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Nein, es ist völlig korrekt. Da jedes Produkt nur ein Produkt aus den Bestandteilen Kapital und Arbeit ist kann ich Arbeitskraft immer in einem gewissen Maße durch Kapital ersetzen. Oder habt ihr Heute morgen einen Holzofen angefeuert um Wasser für die Dusche warm zu machen? Wahrscheinlich habt ihr eine Gastherme, Ölheizung oder sogar Geothermie. Da übernimmt ein Computer die Arbeit für euch. Computer=Kapital=Geld.

Aber ihr könnt mich gerne eines besseren Belehren

Geld = Kapital = Computer = … = … = Entwickler = Arbeit

Es ist halt nicht wahr, daß Geld arbeitet. Das machen Menschen. Geld ist dazu überhaupt nicht in der Lage.
Es geht mir einzig um die Begrifflichkeit.

Nein, aber ich habe auch keine Euromünzen den Heizkessel beschaufeln lassen.
Ein Computer ist kein Geld. Ein Computer ist ein Computer. Hab noch nie Doom auf nem 10€-Schein gespielt :wink: