Oder schlecht geplant.
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Das ist halt Industrie propaganda worauf du reinfällst. Es wurde doch schon mehr als einmal bewiesen, dass man den Strom bedarf der Welt mit erneuerbarer Energie abdecken kann, wenn man genug baut. z.b. 1% der Sahara mit Solaranlagen vollpflastert. Ist halt nur sehr teuer.
Das heißt man muss das nur richtig planen und sinnvoll nach und nach umsetzen, dann gibt es keine Strom probleme für den Endnutzer. Aber hier ist die Industrie starr und stur. Sehe die Atom Kratwerk betreiber. Man versucht halt alles um an den schnellen gewinn fest zu halten anstatt in die Zukunft zu investieren.
Ich nehme an du nimmst das nur als Relation? Oder willst du eine Trasse aus der Sahara nach Australien legen?
Ist eine Relation. die halt gut aufzeigt, wie wenig Solaranlagen man nur bräuchte um die Welt abzudecken. Wenn man nun noch Windanlagen, Wasserkraft etc draufrechnet, dann ist es nicht so utopisch zu sagen, das es möglich ist auf Fossile brennstoffe zu verzichten.
Oder man stelle sich vor, wir schaffen es ein Stromnetz zu legen was zwischen Europa und Nord Afrika verläuft. Dann könnte man da halt unmengen an Energie erzeugen und hätte auch keine Platz Probleme mehr^^
Die Sahara ist etwas größer als du dir scheinbar vorstellst.
Versteh mich nicht falsch, ich bin für Ressourcenschonung und Nutzung erneuerbarer Energien, aber das klingt bei dir so „naja, mal n bissl Kohle in die Hand genommen und zwei Monate geschafft und fertig“. So isses leider nicht.
Üvertragungsverlust ist das z.b. ein Thema was für mich als Ingeneur interessant ist. bzw. woran die th Köln arbeitet. Natürlich kann man nicht einfach mal eben 1 % der Sahara vollpflastern (auch wenn es arbeitsplätzeschaffen würde).
Aber in manchen Fällen kann man durchaus mehr bauen und machen. z.b. Spanien hat hier viel freie Fläsche. Generell schafft man halt nicht nur ökonomischen Strom sondern auch Arbeitsplätze, welche die Anlagen versorgen und betreiben müssen.
Nein.
Abgesehen von Energieverlust durch Transport und die notwendige Absicherung dank der politischen Lage ist das vielleicht theoretisch möglich, aber praktisch nicht realisierbar.
Die Industrie ist nicht „starr und stur“, sondern ist Leidtragende dieser Politik. Hast du den Artikel überhaupt gelesen oder sofort als Propaganda abgetan?!
Dann ist dir ja sicher auch bekannt, wie verheerend Frequenzschwankungen im Stromnetz sind, vor allem für Industrie + Dienstleistungsbetriebe.
Die Energie, die der Wind weltweit in den Unteren Lustschichten hat beträgt etwa 400 Terawat. Nimmt man die Höhenwinde dazu, dann sind wir bei 1200 Terawatt nur Windenergie. Dazu kommt dann noch Sonne, Gezeiten und Wasserkraft. Der Energiebedarf der Welt (nur Elektrisch) liegt in der Spitze bei etwa 60-80 Terawatt.
Wir haben eine rechnerische Differenz im Bereich der Nennleistung von zwei Atomkraftwerken. Das kann man nicht ausgleichen, vor allem wenn man bis 2020 aus der Kohleverstromung komplett aussteigen würde.
Aber das ist auch der Unterschied zwischen Populismus und verantwortungsvoller Politik.
Aus einer Sache kann man ja aussteigen, in dem Fall aus der Atomkraft, aber das dies die Konsequenz sein wird, war ursprünglich mal der Grund für die Verlängerung der Laufzeiten.
wobei die 60 und 80 Terrawatt ja auch noch mal mehr sind, wie wir real bräuchten, wenn man alles modernisiert. Zumindest hat man uns das so erklärt, dass viele Firmen noch mit veralteter Technik arbeiten.
Ich glaube das hat niemand wirklich vor. Ein entsprechendes Gesetz alleine würde bis 2020 nicht mehr durchkommen, selbst wenn es heute Nachmittag noch eingebracht werden würde.
Nein, aber es gibt Parteien die behaupten, das zu wollen. Das Populisten selbst wissen, dass sie Unsinn fordern, ist obligatorisch.
…und Wissenschaftler…
Dass das unabhängige und seriöse Forscher sind, erkennt man daran, dass ihre Studie nicht von der Kohleindustrie in Auftrag gegeben wurde, sondern von Greenpeace, also der Industrie des Guten, Reinen und Wahren.
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lol relotius online
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Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel
Euer Weltbild ist so beneidenswert simpel.
„Isch figg deine Mudda … Kollega!“ 
Wenn die Flöhe erstmal im Pelz sitzen, hilft auch kein gelegentliches Kratzen mehr.
Damit muss man leben, da es Diskriminierung wäre, Bewerber streng auf Tauglichkeit zu prüfen, und rassistisch, zu verlangen, dass sich die neuen Polizisten nach den alten richten. In afrikanischen und arabischen Ländern sollte man der Polizei besser aus dem Weg gehen. Stellen wir uns vorsichtshalber auch mal darauf ein.
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Wir haben also wegen des Klimawandels in derselben Region sowohl mehr als auch weniger Schnee. Für mich klingt das lustig, aber ich bin ja auch kein Wissenschaftler.
Heute wird es - mal wieder - spannend in UK. Die Abstimmung über den Kompromiss ist für 20 Uhr MEZ geplant.