Ich könnte kein Linker sein. Diese permanente Selbstkontrolle …
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holy f… da verliert man ja die Nerven. (Nervenkrankendiss?)
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Die Abwertung von Mist als negativ ist auch eine Abwertung des landwirtschaftlichen Sektors, in dem Mist genutzt wird. Urbanistismus?
Ihr schiesst euch wieder dermaßen auf die linken ein, daß ich sicherheitshalber nochmal nachfragen muss:
Wir sind uns schon einig, daß auch Nazis scheisse sind und mit verhältnismäßigen Mitteln bekämpft gehören?
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Ich habe nie (!) gegenteiliges behauptet. Gemäß Stella_Sars Regeln bin ich also antifaschist.
Edit: ich möchte die Aussage aber allgemeiner fassen. ALLE Extremisten können weg.
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Jegliche Form von Gewalt gegen Menschen, sei sie physisch oder psychisch, ist grundsätzlich abzulehnen.
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Natürlich müssen Nazis bekämpft werden. Einig sind wir uns allerdings nicht, da wir mit „Nazi“ nicht dasselbe meinen. Insbesondere mit Stella bin ich mir hier überhaupt nicht einig, denn der sieht ja bereits in der CSU eine Nazipartei.
Das sowieso.
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Nicht nötig.
Das ist sowas, wie auf „Black lives matter“ „ALL lives matter“ zu antworten.
Da muss man dann für die Pedanten „Black lives matter, too“ sagen, deshalb habe ich oben „auch“ geschrieben.
Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Sicher? Dann schieb mal deine Definition rüber.
Meine ist einfach „Leute mit rechtsextremen Gedankengut“.
Was genau die damit machen ist imho erstmal unerheblich.
Eigentlich sind wir uns einig, aber man muss das natürlich jetzt noch ausklamüsern. Dabei steht der wahre Feind, den es bei links und rechts gleichermaßen gibt, doch fest: Antikapitalismus!
Und da merkt man das deine Welt schon lange nicht mehr die selbe wie unsere ist^^
Wenn die kritik an einen System für dich das größte Problem ist, dann wünscht du dir eigentlich eine Diktatur wie sie in der DDR der Fall war.
Diesmal hast Du dir wirklich selbst einen reingewirkt^^ 
Die Reaktionen auf Twitter auf den Magnitz Angriff sind echt schon interessant. Nicht unbedingt, dass in den entsprechenden linken Ecken Relativierung und Befuerwortung vorhanden ist - das war zu erwarten -, sondern, dass diese so offen und unmissverstaendlich kommuniziert wird. Und vor allen Dingen auch nicht von irgendwelchen noname Troll Accounts. Diese Veronika Kracher zum Beispiel ist Autorin schreibt unter anderem fuer die taz und bejubelt hier ganz offen einen Mordversuch unter ihrem Klarnamen. Das hat schon ne ganz neue Qualitaet.
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Ohne ihr etwas schlechtes zu wünschen: das ist in dieser Form und in dieser Situation, in der man Racheaktionen leider erwarten muss, ziemlich dumm.
@Ste… ach, das lasse ich jetzt.
Deshalb finde ich das ja so interessant. Unter Missachtung jeglicher Folgen - sei es juristischer, selbstjustiziarer oder denunzativer (Arbeit verlieren) Natur - wird einfach so ganz offen und unmissverstaendlich ein Mordversuch befuerwortet und bejubelt. Da sind sich einige Leute ihrer Sache sehr sehr sicher.
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Man darf gespannt sein, wie sich die Taz verhalten wird. Eine Autorin, die sich offen dafür ausspricht, “Nazis zu boxen” und den politischen Gegner mit ALLEN Mitteln zu bekämpfen, dürfte selbst für diese Postille etwas zu viel sein.
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Es zeigt dass es auf beiden Seiten mittlerweile Leute gibt, die komplett verblendet sind. Ich nehme ihren Tweet ernst, ich denke die glaubt wirklich dass sie von Nazis umgeben ist, gegen die jedes Mittel recht ist. Das ist ein krankhafter Wahn. Das ist besorgniserregend. Und es steht für mich auf einer Stufe mit Hetzern auf der Rechten Seite, die glauben dass Merkel eine Umvolkung plant. Solche Leute kreisen nur noch in ihren Phantasien und sind für rationelle Ansprache ein Stück weit verloren.
Das ist tatsächlich eine neue Qualität. Und ja, die taz müsste Konsequenzen ziehen.
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Aus den Staaten ist dieses Phänomen sehr gut bekannt, denn die dortige Lagerbildung und Alternativrealität in den Filterblasen ist noch weit stärker ausgeprägt als es bisher hierzulande der Fall war. In den USA gab es reichweitenstarke Gruppen, die wirklich glaubten, dass sie nach einem Wahlsieg von Trump mitsamt ihren Familien instant ermordet werden. Man peitschte sich in der eigenen Blase so dermaßen hoch, dass jedes Maß verloren ging und man die wirkliche Lage nicht mehr sehen konnte und wollte.
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Der Rassitische terroranschlag in Bottrop ist übrigens auch komplett aus den nachrichten verschwunden. Wie gesagt. Der Angriff war das beste, was den Nazis passieren konnte…
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Ein völkischer Führer- und Gewaltkult, dessen Anhänger sich für Vertreter einer höherwertigen Menschenart halten, welcher die Herrschaft über alle anderen zustehe. Antiliberalismus, Antisemitismus und die Verteufelung des Individuums gehören dazu.
Aber um auf den Punkt zu kommen: Nationalisten sind aus meiner Sicht noch lange keine Nazis. Das ist ein Unterschied. Außerdem sind Nazis nicht zwangsläufig „weiß“ und ich würde so weit gehen, zu behaupten, dass der aktuell beliebteste Naziführer hierzulande Recep Tayyip Erdogan heißt.
Wenn unweigerlich Rassismus hinzukommt, erfüllen die in meinem Buch alle Voraussetzungen, um „Nazi“ geschimpft zu werden. Sonst halt „Arschloch“.
Die inflationäre Nutzung des Wortes Nazi durch die politische Linke führt dann eben leider auch dazu, dass das Wort jeglichen Schrecken verloren hat und kein bisschen mehr schockt.
Als Schweizer würde ich dem mit ständigem Unverständnis über die negative Konnotation der eigenen Fußballnationalmannschaft entgegnen. (jaja, ich weiß, mit t, aber mit z gesprochen)