UNterschätze nicht die Auszählerfahrung tradierter Parteien, das geht überraschend fix. 20 Leute, jeder bekommt nen Stapel, dann wird sortiert, gezählt, zack zack.
1000 Stimmen sollte bei 10-15 Zählern (hab die Wahl der ZK nicht mitbekommen, weiß nicht wieviele es wirklich sind) inkl. Probe nicht länger als 10 min dauern.
Hab ich auch durch, aber seien wir ehrlich, das sind etwas andere Vorzeichen. (zumindest bei uns konnte man froh sein, wenn nicht irgendein Depp Bier über den Zähltisch kippt.)
Ich bin traumatisiert von den druck. Ich schaue mir dann immer jeden zettel ganz genau an, ob den wirklich alles stimmt. Also ich wäre die Person die fordert: " lass uns lieber nochmal nachzählen"
Es hat dem Auszählen sehr gut getan, als es vom späten Freitagabend auf den frühen Samstagmorgen verlegt wurde. Erheblich weniger betrunkene Zuschauer. (Und man muss nicht die ganze Nacht wach verbringen.)
Aber ansonsten sind Wahlen eines Studierendenparlamentes ein Kleinkrieg, da wirklich alles perfekt ausgezählt sein muss und wohl die geringsten Abweichungen zu riesigen Konflikten im Studierendenparlament führen.
In unsere Studien Parlament möchte eine einzel person klage gegen das restliche Parlament einlegen. „Da Er die studenten vetritt und sie nicht.“
Ist auch lustig, zu beobachten. Er ist nähmlich denen erst in den Rücken gefallen und hat gegen eine gemeinsschaft entscheidung gestimmt und hat dann damit angefangen von unterlassungen und co zu fasseln.