Politischer Smalltalk 2.0

Servil, serviler, Qualitätsmedien:

Quelle.

Allmählich könnte die Realität auch mal wieder damit aufhören, Satire nachzuäffen.

Und hier noch ein Artikel zum Themenfeld “identitäre Linke”, verfasst von einem Tittenkumpel Bartoscheks in einem tendenziell libertären Magazin (auch wieder eine komische Mischung):

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direkt mal das erste Halbjahresbuch 2018 bestellt, sieht interessant aus, danke.

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Überlege gerade auch, ob ich es mir kaufe. :slight_smile:

Er ist ein schleimiger und eiskalter Relativierer, der grundsätzlich die Barbarei gegen die Zivilisation in Schutz nimmt, da er in dieser offenbar ein kapitalistisches Völkerzersetzungsprojekt sieht. Er verteidigt das Atomprogramm der Mullahs, weil auch westliche Staaten nuklear bewaffnet sind. Er erklärt Menschen, die nach islamistischen Anschlägen den Islam skeptisch beäugen, für verrückt, da Alkohol viel gefährlicher sei („Haben Sie Angst vor Riesling?“ Komisch, dass ihm das nicht auch zum Thema NSU eingefallen ist. Auch für Dönerbudenbesitzer ist es streng genommen viel gefährlicher, die Straße zu überqueren, als mit gewaltbereiten Nazis im selben Land zu leben). Da johlt es natürlich vor Freude, das pseudoliberale Beamtenpack im Publikum.

Er ist ein pastoral salbadernder Widerling und verschafft seinem Publikum einen inneren Reichsparteitag nach dem anderen, indem er unter dem Vorwand, Verbrechen des Westens zu kritisieren, die Feindbilder der NSDAP bedient, und am Ende ahnt jeder: „Wir sind eine große Völkerfamilie. Es wird alles gut. Nur die USA und Israel, die sind unbelehrbar. Die müssen wir loswerden, ehe Frieden einziehen kann.“

Nicht dass diese Haltung untypisch fürs Kabarett wäre. Rether vertritt sie allerdings mit am aggressivsten.

Sooooo falsch ist diese Aussage doch garnicht. :stuck_out_tongue:

Ich glaube zumindest, dass die Welt keinen anchteil dadurch hätte, wenn die USA nicht da wäre. Ob es friedlicher wäre, bezweifele Ich aber. Denn dann würde einfach ein anderes Land Welt Polizei spielen.

Ohne die USA wärst du längst im KZ gelandet, weil dann würden wir hier im großdeutschen Reich leben.

Um diesen erbärmlichen Amerika-Hass mal konsequent zuende zu denken.

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Das ist wie eine Autobahnbaustelle. Man denkt sich, wenn das hier erst mal fertig ist, dann wird das aber gut. Dann kann man wieder frei durchfahren und kommt schnell ans Ziel. Aber es gibt immer wider neue Autobahnbaustellen.

Falsch! Wir wären wahrscheinlich in einen Europa weiten Kommunismus leben. Russland wäre auch ohne Amerika durch massiert. Russland hat vorallem dank England durchgehalten und nach den Zusammenbruch der Ost Streitkräfte, gab es auch nichts mehr was Deutschland hätte endgegen schicken können;)

Also das muss du schon richtig zuende denken;)

Was für ein Schwachsinn. Die Russen wären klaglos gescheitert ohne Westfront. Ohne Unterstützung durch die Amerikaner hätten auch die Russen alt ausgesehen . Außerdem hätten die mit den Japanern Probleme bekommen

Wie immer bemerkenswert wenig Ahnung von Geschichte…

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Kein KZ also aber ein Gulag stattdessen? Klingt viel besser.

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Klausi dir fehlt das verständnis für grundlegende Tactic. Das englishe Empire hat an allen Fronten abgesehen von Europa gewonnen. Deutschland hätte zu keinen Zeitpunkt die Westfront ungeschützt lassen können um die übermacht in osten abzufangen. Denn dann wären die Engländer auch alleine gelandet.

Der Storm auf die Nomandie war noch nicht einmal sonderlich effizient. Doch Notwendig. Er den Krieg stark beschleunigt.

Der Joker in den ganzen wäre Japan. Allerdings bleibt hier die fragen, ob Sie interesse daran gehabt hätten, sich mit Deutschland zu verbünden, wenn die USA bereits damals nicht existiert hätte.

Doch allem in allen kann man sagen, das Deutschland den krieg in Stalingrad verloren hat, alles was danach kam, war nur noch ein aufbäumen gegen die sichere Niederlage. Denn nach Stalingrad existierte die gesammte ost front schlicht weg nicht mehr…

Problematisch wäre es allerdings wirlich geworden, wäre Amerika nicht gekommen, denn dann hätte Russland wahrscheinlich einfach auch Frankreich besetzt usw.

Dann bin ich aber froh, dass es die USA gibt.

Im Ernst: auch ohne die USA wären der Großteil der westlichen Welt heute nicht kommunistisch, weil wir dazu gelernt haben :wink:

Die Briten waren am Ende und wurden von der Luftwaffe sowas von gefickt, dass man Aufnahmen von damals wahrscheinlich auf Pornhub hochladen müsste und du willst mir hier erzählen, dass sei eine “überlegende Taktik” des Commonwealth gewesen? Hahahahahahaha

Ohne Lieferungen aus den USA wäre UK kollabiert.

Leb mal weiter in deiner Propaganda-Welt… Dein Gefasel hat in der Realität überhaupt gar keine Anhaltspunkte

Die Engländer hätten allein den d-Day durchgezogen… ja ist klar. Was für ein Schwachsinn.

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Den D Day hätte man für den Sieg nicht durchziehen müssen. Das war nur der schnellste Weg!
Ja Deutschland hat am anfange England unter druck gesetzt, doch sie konnten keinen nachhaltigen schaden anrichten, deswegen konnte Deutschland auch nicht rübersetzen. Denn England was verdammt groß. Die ganzen Kolonien, haben halt mitgekämpft und z.b. in Afrika gewonnen. Ohne die USA wäre das gebiet der USA halt heute britisch. Sprich auch da hätten sie trotzdem Nachschub holen können.

Zumal die Luftwaffe der Engländer immer noch stark genug war, um Bomben angriffe auf Deutschland zu fliegen. Die Deutschen wiederum hatten keine Marine mehr, nachdem die Uboote von der englishe Flotte gekontert wurden und die Luftwaffe war auch bereits vor den D-Day nahezu aufgebraucht.

Es wäre schwerer geworden, aber Deutschland hätte den Krieg nicht gewinnen können.:wink:

Das wär nicht so sicher.

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Deutschland konnte sich gegen England deshalb nicht durchsetzen 1940 weil die Amerikaner Waffen und Ausrüstung geschickt haben. Und das haben sie sicherlich nicht nur zum Spaß gemacht. Lies einfach nochmal ein Geschichtsbuch bevor du dich weiter blamierst…

Ohne die USA hätte auch der Angriff auf Russland früher stattgefunden und anders als du uns hier für dumm verkaufen willst wäre dann mit Verstärkung die man weder in Tigris noch in der Normandie hätte abziehen müssen bis Moskau durchgestürmt. Russland war nicht so mächtig, auch wenn deine SED-Freunde dir das wahrscheinlich anders verklickert haben…Die hatten nicht mal genug Ausrüstung bis zur wende in Stalingrad. Und wer hat sie mit Ausrüstung versorgt? Richtig, die USA.

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Das was du hier machst ist fast schon Geschichtsklitterung indem du russische Propaganda zitierst. Aber ich erinnere mich das du ja auch mal meintest russische Panzer wären allen anderen überlegen gewesen