Das sollte doch eigentlich für dich heute ein Feiertag sein du Ketzer. Wie sehr schmerzt es dich, dass du nur Zuspruch aus der von dir verachteten Wokie-Bubble bekommst?
Du hast den „Themenvorschläge zur Mediatheke“-Thread vergessen.
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Schätze, 10,7% der Belegschaft haben gerade Urlaub.
Das scheint mir ein sehr guter Vorsatz zu sein, ich versuch mal den zu übernehmen. 
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dandee ist was ganz besonderes <3
Netter Versuch der Vereinnahmung … dein wütendes Schandmaul wird dir dennoch irgendwann gestopft … und sei es erst vor dem Partikulargericht.
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Wo wir gerade bei dem Thema sind. Du hattest doch mal groß getönt, dass wir uns zu einen Sparring treffen, wenn ich mal in Essen bin. Du hast es dann in den Monaten danach aber total übersehen mir deine Telefonnummer zu geben. Denn wie soll ich dich erreichen wenn ich mal in Essen bin?
Magst du das noch schnell per PN nachholen?
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Du pass auf. Nummer bringt dir nichts, ich wechsle die eh ständig. Wenn du in Essen Altenessen bist, geh einfach in den Barbar Grill, frage nach Muhammad Al-Zein und den fragst du dann nach dem Knochenbrecher oder alternativ einfach nach „Die Kartoffel“ … wichtig mit Artikel. Die wissen dann Bescheid und wir organisieren spontan was.
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Ich habe heute Nacht eine göttliche Botschaft empfangen, die mir mitteilte, dass wir diesen Thread zum offiziellen Gedenk-Thread der kürzlich Verblichenen umwandeln sollen.
Rosi Mittermaier ist tot.
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Hab ich bereits korrigiert . Ist ein Zitat von Pabst Benedikt. Nicht von mir.
„Eingeschrängktes Bild von der Vielfalt der Wissenschaftstheorie“.
Glaube 
ich nicht, für ihn war der Logos die Ultima-Ratio. Die Singularität.
Das er alle Wissenschaften auf den Logos zurückführt, ist kritikwürdig, aber nicht verwerflich.
Ich glaube keine Wissenschaft kann für sich behaupten, eine autarke zu sein.
Reassured (no pun intended)
Du machst das echt absichtlich, oder?
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Was dann gemündet ist in „trust the science“.
Ich finde es aber etwas gewagt, anhand eines Zitates diesen hochgebildeten Mann so abzuurteilen. Ich bin mir sicher, er hat sich darüber tiefere Gedanken gemacht, alleine schon aus dem Dialog Wissenschaft und Religion, den er in sich vereinigt.
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Ja, da hatte ich zwei Flaschen Logos. 
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Gottseidank ist die heilige Ethyl immer noch dazu da, den Geist zu beflügeln. Anders als deren Schwester Methyl.
Zu Mathematik gehören ja nicht nur Grundrechenarten, Statistik und Analysis. Wenn es um Erkenntnis geht, sind Logik und Projektion bzw. deren Verknüpfung mit Beobachtung ja das, was wir Empirie nennen.
Mathematiken treffen losgelöste Wenn-Dann-Aussagen, die sich „zufällig“ auf alle bis jetzt bekannten physikalischen Phänomene direkt anwenden lassen.
Ob dieses unseres Universium nun real ist oder nicht, da wird es philosophisch. Wenn es das ist, dann gelten aber unsere Messungen und Beobachtungen (Experimente).
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Es geht bei der Sache doch um folgende Aussage von Ratzinger:
Dies bringt zwei für unsere Frage entscheidende Grundorientierungen mit sich.
Nur die im Zusammenspiel von Mathematik und Empirie sich ergebende Form von
Gewißheit gestattet es, von Wissenschaftlichkeit zu sprechen.
Du schreibst darüber hinaus:
Das rollt die Sache doch völlig von der falschen Seite auf. Der Kern der Sache ist hier doch nicht die Mathematik oder das mathematische Modell. Damit lässt sich alles mögliche beschreiben und zuverlässige Vorhersagen treffen. Man kann die Welt auch mathematisch so modellieren, dass die Erde unbewegt in der Mitte ist, sich alles um ihr bewegt und dennoch zuverlässige Vorhersagen über die Position eines Himmelskörper am Himmel zu einem Zeitpunkt in der Zukunft treffen. Gleichzeitig kann ich über die Mathematik mathematisch wunderschöne Dinge beschreiben wie die String-Theorie, die aber sich bisher nirgendwo empirisch nachweisen lässt.
Der Kern der Sache ist doch nicht die Mathematik, sondern die Theorie wenn wir Popper folgen, das Paradigma wenn wir Kuhn folgen oder das Forschungsprogramm wenn wir Lakatos folgen. Und das entsteht ja nicht durch Mathematik sondern durch kühne Überlegungen (Popper) oder in dem man kontrainduktiv vorgeht (Feyerabend). Für die Physik wären das Relativitätstheorie und Quantenphysik.
Die Theorie sagt mir aber wiederum was ich überhaupt als Methode anerkenne, bzw was im Kontext der Theorie als Methode Sinn macht. Die macht bei den aktuellen Paradigmen der Physik sehr viel Sinn, weil sich dort durch Mathematik Modelle bauen lassen, die Vorhersagekraft haben.
Aber bereits bei der Evolutionstheorie versagt die Mathematik, weil sie nicht in der Lage ist ein Modell zu bauen, was einem eine im Popperschen Sinne zuverlässige Vorhersage über den Verlauf der Evolution erlaubt. Gleiches gilt auch in der Volkswirtschaftslehre oder der Soziologie (wo wiederum dem Nullritual gehuldigt wird). Folgen wir nun Ratziner, wären die Evolutionstheorie, Biologie und viele andere Bereiche keine Wissenschaft, weil sich dort die Methodik der Mathematik nicht anwenden lässt. Das ist doch ehrlich gesagt ziemlicher Unsinn.
Die Mathematik ist ein Werkzeug, was in einigen wissenschaftlichen Disziplinen mehr Sinn macht und in anderen weniger. Ob diese Methode anwendbar ist und Anwendung findet ist aber kein Gradmesser für die Wissenschaftlichkeit.
Was leider immer weiter um sich greift ist, dass durch den großen Erfolg der Technikwissenschaften (insbesondere der Informatik) Menschen die es gewohnt sind in geschlossenen Systemen mit festen Axiomen und Regeln in genau dieser weise auf die Welt zu blicken und andere Menschen diese Sichtweise übernehmen.
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Ich wollte noch schnell ergänzen, wer schon dieses Jahr über den Jordan gegangen ist, aber jetzt finde ich die Liste mit den Verstorbenen nicht mehr 