Neuauflagen alter Serien [war: Neue Biene Maja]

Da werden doch lieber die alten Klassiker bis zur Unkenntlichkeit recycelt.

Verstümmelt wäre der richtige Ausdruck, ich glaub, von diesem Anime3D-Schrott hat man allmählich überbedarf, an den Zeichentisch setzt sich wohl keiner mehr, kann man ja noch Froh sein, das die Erfinder der WDR-Maus noch auf Handarbeit setzen und nicht so ne künstlich-virtuelle Ratte präsentieren, wie abartig diese 3D-Animationen aussehen können, sieht man an dem Bullemie-Streichholz aus Jane und der Drache die irgendwie aussieht wie Victoria Beckham nachdem ihr Gestell aus dem Designerfummel geweht wurde!! :ugly

Manchmal erinnert das Forum schon an einer Gruppe von Greisen, die der Vergangenheit hinterhertrauern, wo alles noch gut war, während jede Modernisierung ganz böse ist. Die originale TV-Serie Biene Maja ist nun schon fast 40 Jahre alt, das wird mit Sicherheit für heutige Kinder extrem altbacken aussehen, auch wenn man sich das selber vielleicht überhaupt nicht mehr vorstellen kann, da man ja selber damit groß geworden ist. Da hätte ich vergleichsweise in den 80ern was aus den 40ern sehen müssen.

Pass auf, das kommt bestimmt noch.

Wenn es denn wenigstens wirklich gute 3d Animationen wären. Mit realistischer lebensechter Grafik. Aber die meisten Kinderserien/3d-Retortenprodukte beschränken sich ja auf das Allernötigste.

Aber ich bin so fair zu sagen, dass diese Minderqualität sich nicht nur auf 3d-Serien und Neuauflagen beschränkt. Wenn man sich sonst so anschaut, was da im Kinderprogramm läuft… Neulich erst bei einem Bekannten gesehen: Horseland. Eine Mädchenpferdehofzeichentrickserie mit sprechenden Tieren.

Ich dachte mir, wattefack! Das tut sich doch kein Kind freiwillig an.

Die originale TV-Serie Biene Maja ist nun schon fast 40 Jahre alt, das wird mit Sicherheit für heutige Kinder extrem altbacken aussehen, auch wenn man sich das selber vielleicht überhaupt nicht mehr vorstellen kann, da man ja selber damit groß geworden ist.

Einerseits hast du schon recht, Baru, aber andererseits kann man doch auch was Neues kreieren, und dabei auf das Alte Design etwas zurückgreifen, dieser neuen Maja fehlt nur noch Schminke, Wimperntusche und Nagellack!! :wink:

Ja, mein Gott. Das war doch früher ganz genauso, dass man sich an die jeweils aktuelle Mode orientiert hat. Schau Dir doch mal die späteren Flintstone Serien an, z.B. dieses Machwerk aus dem Jahr 1987. Das hatte mit den Flintstones aus den 60ern auch nicht mehr viel zu tun:
[spoiler][video]http://www.youtube.com/watch?v=1S0OSn80Dgw[/video][/spoiler]
Oder diese witzige James Bond Serie hier, die mit den Filmen nun auch nichts zu tun hatte:
[spoiler][video]http://www.youtube.com/watch?v=AoWexi-DWFQ[/video][/spoiler]

Das wurde schon immer so gemacht, dass Zeichentrickserien an den jeweils aktuellen Zeitgeist angepasst wurden. Jemand der beispielsweise mit den Zeichentrickserien in den 60ern wie Superkater oder Familie Feuerstein aufgewachsen ist, fande die Serien aus den 80ern und 90ern dann ganz schrecklich. Heute finden wir, die mit wiederrum diesen serien aufgewachsen sind die modernen serien schrecklich. Das ist doch ganz normal. Solange es den Kids gefällt - warum nicht?

Das hat hier manchmal auch den Eindruck von Opis die “vom Kriech” erzählen.

Naja, obwohl ich aus dem Biene Maja-Alter schon lange raus bin, werd ich mir mal ne Folge von dem 3D-Anime-Zirkus angucken und dann resümieren! :smt025

Das interessante ist, dass hier alle der alten Anime-Serie hinterhertrauern - die aber mit dem eigentlichen Kinderbuch von Waldemar Bonsel nicht viel zu tun hatte. […] Weil man sich vielleicht auch ein wenig an das Kinderbuch orientieren wollte? Da ist Maja auch nicht bummelig.

Ich glaube kaum, dass der neue Look etwas mit dem Buch zu tun hat. Oder sieht die 3D-Maja auch nur annähernd so aus wie die Biene auf dem von dir gezeigten Kinderbuch? Nebenbei bemerkt, die neuen James-Bond-Filme sollen ja angeblich auch näher an der literarischen Vorlage sein, trotzdem ziehe die alten Filme mit Roger Moore den neuen, „zeitgemäßeren“ Streifen mit Daniel Craig vor. Die Humorlosigkeit der neuen Filme ist nicht mein Ding. Das sind für mich einfach „normale“ Actionthriller. Ich vermisse das, was für mich immer „Bond-typisch“ war.

Jetzt mag aber jemand, der den alten Bond oder die alte Maja nicht kennt, trotzdem Spaß an dem haben, was er/sie sieht, weil einfach die Vergleichsmöglichkeit fehlt. Wer die Vorgängerversionen gesehen hat, wird aber automatisch vergleichen und entweder neugierig oder entsetzt sein, die Neuauflage mögen oder nicht.

Aber der 3D-Trend ist wirklich mist, siehe beispielsweise diese schreckliche Garfield-Serie!

Schon die Zeichentrick-Serie hatte meiner Meinung nach nicht den Charme und Witz der Comics. Die sprach offenbar eher Kinder an, während man an den Comics auch als Erwachsener Spaß haben konnte. Ich denke, dass es nicht nur mit dem technischen Fortschritt und angeblich geänderten Sehgewohnheiten, sondern auch mit der Vermarktung der Figuren zu tun hat. Der Ur-Garfield war ein richtig fettes Vieh mit Hängebacken und Schweinsäuglein. Später wurde er dann immer „niedlicher“.

Von der Olsenbande (wahrscheinlich eher den Ossis bekannt) gibt es inzwischen auch einen 3D-Ableger. Auch hier waren die Fans geteilter Meinung. Man kann fragen: Nette Idee eine Kultserie am Leben zu halten (viele Darsteller der Realfilme weilen ja nicht mehr unter uns) und in die Gegenwart zu transportieren oder einfach Ausnutzung eines bekannten Namens? Der eine findet’s toll, der andere nicht.

3D muss nicht unbedingt „Mist“ sein. Auf die Art der Umsetzung und die Geschichten kommt es an.

Alles unterliegt einem beständigen Wandel, manchmal wandelt sich etwas zum „besseren“, manchmal zum „schlechteren“, manche Dinge verschwinden ganz. (Ich setzte das jetzt mal in Gänsefüßchen, da die Beurteilung in diesem Fall ja eher von der eigenen Erwartungshaltung und vom persönlichen Geschmack abhängt.)

Den Olsenbande Film fande ich als Fan der Filmreihe eigentlich ordentlich. War jetzt kein Vom-Hocker-Hauer. Aber ich fnde die Lösung charmanter, wie als hätte man einfach neue Schauspieler genommen.

Oder will heute ernsthaft jemand sowas hier wiedersehen? :ugly

Steinige mich, aber ich fand die Killertomaten gut :lol:

Ich habe mal das Topic an die neue Richtung des Threads angepasst.

@Anchantia
Also SO normal finde ich es auch nicht, alles neue zu verteufeln. Ich fand ja vieles in den 90ern auch doof aber es war immer je nach dem. Die Flintstones fand ich zum Beispiel schon immer doof, dafür mochte ich die Jetsons. Und heute finde ich Avatar echt klasse, Clone Wars hingegen beschissen, während ich Kung Fu Panda aber mag. Es ist halt immer eine Geschmacksfrage. Persönlich finde ich den neuen Biene Maja Stil auch nicht toll, wirkt zu steril auf mich, ein allgemeines Problem vieler 3D Serien halt. Genauso mochte ich den Aquarel-Stil damals auch nicht überall. Details hin oder her aber manche Serien waren damals zu Biene Maja Zeiten so elendig langgezogen, langweilig und überladen, dass ich als Kind einfach abschalten musste.
Gilt auch für manche Realserie, man wie ich die Kinder von Bullerbü gehasst habe. Ich hätte den Fernseher zerschießen können.

Also es gibt wirklich sehr gute 3D-animierte Filme und Serien. Aber dieser animierter „Knetgummi“-Stil finde ich persönlich einfach nur gräßlich. :smt009

Ich war übrigens so ein Kind der 80er/90er-Zeichentrickserien und ich muss sagen, ich habe sowohl „alte“ Zeichentrick-Serien als auch Zeichentrickserien, die zu meiner Kindheit produziert worden, gerne gesehen! Ich fand sogar die Neuauflage von „Pink Panther“ gut - auch wenn mir da jetzt einige widersprechen werden. :wink:
Ich vermute einfach mal, dass es daran lag, dass der Zeichenstil immer noch identisch geblieben ist und es lediglich neue Geschichten gab. Das würde nämlich dann auch erklären, warum wir alle so allergisch gegen viele 3D-animierten Neuauflagen reagieren.

Früher war alles besser. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache.

Ich las vor ein paar Tagen nur die Schlagzeile „Helene Fischer ersetzt Gott“ und dachte mir: Erst dankt der Heilige Vater ab und nun auch noch das?! [-]Helene Fischer[/-] Gott sei Dank ging es dann aber nur um das Titellied der Biene Maja. Dass dieses nicht mehr von Karel Gott gesungen wird, ist, finde ich, der eigentliche Skandal.

Dass dieses nicht mehr von Karel Gott gesungen wird, ist, finde ich, der eigentliche Skandal.

Das Intro kam schon in den späteren Folgen der Maja-Zeichentrickserie nicht mehr von Karel Gott , sondern wurde durch eine Uptempo-Version von James Last (nicht identisch mit dessen Abspann-Version) ersetzt, die ein Frauenchor sang: [spoiler][video]http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=70X6sCDxBhI[/video][/spoiler]

Aber da der Threadtitel ohnehin schon angepasst wurde, muss ich mal sagen das mir Realverfilmungen gewisser TV-Serien a la Flintstones, Wickie, Asterix, Dennis-die Nervensäge noch weitaus mehr sauer hochkommen als 3D-Animationen, eine blanke Horrorvorstellung, wenn vielleicht eines Tages Bully Herbig auf die Idee kommt eine junge Schauspielerin in ein schwarz.gelb-geringeltes Latexkostüm mit angeklebten Flügeln zu stecken, die dann sagt „Ich bin die Maja“, allein bei dem Gedanken muss ich schon den Namen eines Forenusers ausrufen: „GrrrBrrrr“ !!! :ugly

Reden wir bei der Bewertung neuer Kinderserien eigentlich bloß von der Optik, oder auch vom Inhalt? Ich hab oft das Gefühl, als würde man bloß die Optik betrachten und die Inhalte außen vor lassen. Zugegeben, einige Figuren aus aktuellen Kinderserien sehen wirklich gruselig gezeichnet/animiert aus, wundert mich, dass die Kids davon keine Albträume bekommen. Auch heute gibt es aber noch eine Menge Serien, in denen Kindern wertvolle Dinge, die sie später im Leben mal gebrauchen können, vermittelt werden. Das Ganze ist nur eben etwas bunter und schriller als “damals”. Ich will gar nicht abstreiten, dass heute tatsächlich auch viel Rotz im (Kinder)-Fernsehen läuft, aber mal ganz ehrlich, so brüller-pädagogisch waren Serien wie die Gargoyles, Mummies Alive oder die Tex Avery Show nun auch nicht. :mrgreen: Aber sie wecken halt schöne Erinnerungen. An eine Zeit, wo man abends dann mit den Kellogs vor der Glotze hockte.

Damals gab’s Scheiße, heute gibt’s Scheiße. Wenn alte Helden den Kindern heute nur noch auf diesem Weg zugänglich gemacht werden können (inhaltlich gibt es hier ja bisher kaum Informationen), dann muss man diesen Weg nun einfach einfach mal gehen oder es zumindest ausprobieren. Es wäre schade, wenn zukünftige Generationen mit Begriffen wie “Biene Maja”, “Pumuckl”, “Pinocchio” oder “Es war einmal” (Die Serie war sowieso der Brüller :mrgreen: ) nichts mehr anfangen können. Und wer weiß, vielleicht schafft die Neuauflage ja, dass sich einige Kinder tatsächlich wieder für die Originale interessieren?

Was ich mir jedoch wünschen würde, wäre ein besserer Mix. “Unsereins” hat “damals” ja alles irgendwie durcheinander geguckt. Pinocchio, die Mumins, Darkwing Duck, die Dinos und, ja ich gestehe, sogar Beyblade. :lol:

Ich hab im Kinderserien-Thread übrigens eine interessante Frage gestellt. Wie man Serien von damals, wenn es sie damals nicht gegeben hätte, sondern sie heute in “modernem Gewand” aber gleichem Inhalt auf den Markt gebracht worden wären, bewertet hätte.

@Caeshijque:
Das kommt echt drauf an. Zeichen- bzw. Animationsstil ist ja auch eine Frage des persönlichen Geschmacks und auch Synchronsprecher leben ja auch nicht ewig. :wink:

Beispiele?!
1999 brachte Disney ganz neue Mickey-Mouse-Folgen raus und ich finde die sogar echt gelungen:

(Es gibt auch noch eine 3D-animierte Serie namens „Disney’s Playhouse“ - aber ich vermute, die ist eher für kleine Kinder gedacht.)

Gleiches gilt für die „Extreme Ghostbusters“ (btw, ich heiße selber Spengler :mrgreen:). Der Zeichenstil ist gut, wenn gewöhnungsbedürftig, das Intro finde ich sehr gelungen und auch die Folgen sind gut:

Schlechtes Beispiel ist für mich wiederum die neue 3D-animierte Turtles-Serie - aber darauf bin ich bereits im Kinderserien-Thread eingegangen. Nicht, weil es 3D animiert ist, sondern weil die Charaktere total verhunzt worden sind!

Als Beispiel für eine gelungene 3D-animierte Serie ist für mich „Die Pinguine von Madagaskar“ - aber gut, der Film brachte ja die perfekte Steilvorlage für eine zusätzliche Serie. Aber trotzdem gut! :smt023

Allerdings habe ich vor einiger Zeit eine Neuverfilmung von „Heidi“ gesehen, die doch tatsächlich „in der modernen Zeit“ spielt. Natürlich wurde der ganze Storyverlauf total aus dem Kontext gerissen. Der „Ziegenpeter“ war dann auch plötzlich nur der Peter mit Auslandsjahr in den USA und der totale Internet-Junkie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heidi_%282001%29
http://www.dooyoo.de/dvd-filme/heidi-2001-dvd/
Irgendwie fand ich den Film irgendwie seltsam… :roll:

Bitte? Meinst Du den Film von 1994 mit John Goodman?

Gerade DER Film ist doch ein Paradebeispiel wie man eine Realverfilmung angehen sollte. Die ganzen Bauten und Dekos sind Handarbeit, da steckt allgemein auch so sehr viel manuelle, klassische Tricktechnik und wenig Computertechnik hinter.
Zudem war das storytechnisch richtig nah an der Originalserie! Da geht es halt um DAS Thema der Serie: der Freundschaft zwischen den Feuersteins und den Geröllheimers. Fred, der durch Reichtum droht seine Werte zu verlieren (auch das kam häufiger in der Serie vor) und die ganzen tollen Anspielungen auf die Serie. Man hat alle tollen Elemente der Originalserie genommen - zum Beispiel die Beziehung zwischen Fred und Wilmas Mutter.
Zudem hat man den Schauspielern die Rolle einfach abgenommen. John Goodman als Fred hat alle Charakterzüge der Originalfigur grandios verkörpert. Und es gab auch immer noch genug Comiccharakter!

Also warum Du ausgerechnet DEN Film als Beispiel für miese Realverfilmungen heranziehst, verstehe ich nicht!

Übrigens: auch die Asterix-Filme sind nicht sooo schlecht. Außer der Film mit den olympischen Spielen. Aber die anderen waren doch richtig gut.

Übrigens: auch die Asterix-Filme sind nicht sooo schlecht. Außer der Film mit den olympischen Spielen. Aber die anderen waren doch richtig gut.

Naja, die Flintstones-Verfilmung kann man mal dahingestellt lassen, wenn mir das auch ein wenig vorkam wie die Bundys im Steinzeitlook, aber die Asterix-Verfilmungen mit Depardieu hab ich alle gesehen und ich fand keinen sonderlich gelungen und JA, der mit den Olympischen Spielen war mit Abstand der blödeste, allein schon mit den überflüssigen Cameo-Auftritten von Materazzi-Rammbock Zinedine Zidane, Michael Schumacher (OMG, mit seiner unterirdisch-schauspielerischen Leistung wär der nicht siebenmaliger Oscar-Gewinner geworden) und Napoleon-Verschnitt Jean Todt, das war absolut grottiges Kasperle-Theater!! :ugly

Die Asterixfilme empfinde ich als ambivalent aber wohl auch, weil halt Asterix selbst mit der Zeit sich nicht unbedingt in die beste Ecke entwickelt hat. Die Zeichentrickfilme sind da wie ein Erdbeben, mal schlägt die Nadel zur Zehn, dann wieder zur -10 aus. Bei den Realfilmen könnte ich mir “Mission Kleopatra” allerdings immer wieder ansehen. Ich finde den Film einfach fast perfekt an die Vorlage angepasst, die Schauspieler 1A gewählt. Gehört für mich, genau wie die Flintstones, zu den Filmen die zeigen, wie man die Vorlagen angehen sollte.

Uh und die Extreme Ghostbusters waren wirklich toll! Es gab irgendwie noch eine Ghostbusters Serie, die habe ich allerdings nicht mehr geguckt, man wäre besser damit gefahren, es entweder sein zu lassen oder die EG fortzusetzen aber das, nä.

Was? Bundy im Steinzeitlook? Dann hast Du den Film nicht gesehen! Das hatte mit den Bundys ja nun wirklich nix gemein.

@Seth: Ja, Mission Cleopatra war richtig geil! Überhaupt ist Gerard Depardieu als Obelix einfach mal genial.
Bei den Ghostbusters gab es außer Extreme Ghostbusters nur noch die klassische Zeichentrickserie “Real Ghostbusters” in dem Universum:
[spoiler][video]http://www.youtube.com/watch?v=wGOiLC33efM[/video][/spoiler]

Und die Serie war ja wohl einer der genialsten Zeichentrickserien der 80er! :smt025