Das Leben entwickelt sich weiter und irgendwann wurde es für X Zeit, etwas anderes zu machen. Alle sind gut miteinander und das ist auch schon das Ende der Erzählung. 
Ich denke, das sollte in Zukunft @Fernsehkritiker
s vorgefertigte Standardantwort sein, wenn es um Nachfragen zu Ehemaligen geht.
Inkl. Nils, WMS, die Waschkaus und Porni 
Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende
Ich plädiere für einen MG-Untersuchungsausschuss hinsichtlich der abtrünnigen MG-Mitarbeiter! Diese Zeit muss aufgearbeitet werden!
Nein, im Ernst. Holger hat ja auch mal gesagt, dass er den Leuten nicht hinterherrennt. Und das kann ich gut verstehen! MG muss in die Zukunft blicken und nicht in die Vergangenheit. Apropos, wir könnten ja nochmal über eine Erhöhung der Abogebühren diskutieren! 
Mal ein anderes Thema: Nachdem Holger ja nun auch die Möglichkeit hat, Anrufe in seinem Filmzimmer entgegenzunehmen, hätte ich eigentlich nichts dagegen, MG Direkt dauerhaft von dort aus geschehen zu lassen (Livekommentar und Betreutes Gucken sind ja auch schon dorthin umgezogen). Die Atmosphäre ist m.M.n. gemütlicher als ein doch recht „steriler“ und vergleichsweise enger Regieraum. Und die Kinosessel sind vermutlich auch bequemer - Win-Win
In den „Genuss“ der automatisierten vodafone Hotline bin ich auch schon gekommen.
Wenn 's nicht passt, wirst du kurzerhand aus der Leitung geschmissen und kannst sehen, wo du bleibst. Kundenservice schaut anders aus.
Für mich ein Grund, nicht zu diesem Anbieter zu wechseln, wenn wir alle uns ab 01.07, selbst einen Anbieter fürs Kabel-TV suchen müssen.
@Fernsehkritiker: Beantrag deinem Vodafone Kabelanschluss doch online. Ich hab schon mal angefangen:
Mario: Den Eindruck, dass Mario arbeitslos ist hatte ich auch. Zur Aufklärung hat Holger jetzt auch nichts beigetragen. Könnte aber auch sein, dass Mario bei Massengeschmack beschäftigt ist.
@Horsti1 : Als Businesskunde siehts zum Glück etwas anders aus. Ich habe als Behördenkunde einen eigenen Ansprechpartner. Privat hilft dir das natürlich garnichts.
Erhöhung des Monatsbeitrags: Müssen da nicht die Kunden zustimmen? Wie bei den Banken?
Die Gehälter handelt Holger vermutlich unter vier Augen in Geheimtreffen aus. Handys und Waffen müssen vorher in den Kühlschrank gelegt werden.
Die Massengeschmack-AGB enthalten eine Preisanpassungsklausel, die Bestandteil des Vertrages sind, den man beim Abschluss des Abos geschlossen hat.
„Die Konditionen und die Höhe der monatlichen Abonnementpreise können sich ändern. In diesem Fall werden Abonnenten von Massengeschmack.TV mindestens 30 Tage vor Inkrafttreten per E-Mail informiert.“ (Quelle: Massengeschmack.TV - AGB)
Auch interessant: Preisanpassungsklauseln in AGB - wann sind sie zulässig?
Ob die AGB so wirksam sind? So völlig ohne Preisanpassungsgrund, wie Inflation etc.?
Die Inhaltskontrolle der AGB gilt nach § 307 Abs. 3 BGB „nur für Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, durch die von Rechtsvorschriften abweichende oder diese ergänzende Regelungen vereinbart werden.“ Da sich Preise nicht aus Rechtsvorschriften bei Streaming-Angeboten ergeben, ist das vermutlich kontrollfrei.
Ob hier der Abs. 1 greifen könnte und da ohnehin nicht klar ist, ob und wie ggf. eine Preiserhöhung kommen könnte (irgendwann), ist das noch ein Fall für Kristallkugel von AstroTV.
Ich hab oben mal was verlinkt. Nicht zuletzt standen auch Großkonzerne wegen ihrer Preisanpassungen in der Kritik, teilweise haben sich Gerichte damit auseinandergesetzt. Die juristische Lage ist scheinbar nicht immer so klar, wann überhaupt Preiserhöhungen erfolgen dürfen und in welchem Umfang. Sollte wirklich mal eine Preiserhöhung kommen, wird sich die FA Alsterfilm dahingehend bestimmt juristisch absichern.
Preise sind vertraglich vereinbart. Warum sollte Holger diese einseitig ändern können außer durch rechtswirksame AGB? In meinem „Vertrag“ steht nichts von einer Preiserhöhung.
Ich meinte ja eher, dass es vermutlich durch wirksam einbezogene AGB geht und die Preise als Bestandteil der AGB nicht einmal durch die Inhaltskontrolle des AGB-Rechts kontrollfähig sind.
Aber das ist hier alles gerade Kopfkino, da nix in der Hinsicht überhaupt nur angekündigt ist.
Wie ich vorhin geschrieben habe - die AGB sind Bestandteil des Vertrages. Preisanpassungsklauseln sind scheinbar gängige Praxis, die juristische Auslegung ist eine andere Geschichte.
Bleib ruhig, Holger… lass dich nicht triggern 
Ich bin klar dagegen. Solange es im Studio Möglichkeiten gibt, sollte MG.Direkt auch traditionellerweise aus dem „Regieraum des Alsterfilmstudios“ gesendet werden. Weil es geht bei dem Format um den Sender, das Programm und das Geschäft und nicht um irgendwelche Fremdinhalte, die freizeitmäßig kommentiert oder bespielt werden. Diensträume und Privaträume klar trennen in dieser Hinsicht für das Format.
Daher bitte MG.Direkt weiter aus dem Studio senden. Das Format soll aus meiner Sicht nicht „gemütlicher“ werden, weil es nicht zu den Inhalten passt, wo es auch im Dialog/Korrespondenz kritisch oder reflektiv hergehen kann. Da ist ein neutraler sachlicher Ort geeigneter aus den Räumen, wo diese Inhalte eben produziert werden und die Firma ihren Sitz hat.
Also, mir persönlich gefällt das. Es erzeugt einen Kontrast, eine Spannung ( kühles funktionales Metall/ warmes atmosphärisches Holz).
In den Ecken sähe die Traverse noch etwas besser aus als so mitten drin - aber das passte nun einmal leider nicht.
Ich würde die Traverse allerdings noch verzieren, zum Beispiel Lichterketten oder Kunstefeu dran, damit die nicht so ganz nackt im Raum rumsteht.
Den Ansatz mit Lichterketten finde ich nicht schlecht… man könnte hier z.B. auch LED-Stripes nehmen (die man hinten, als indirekte Beleuchtung oder natürlich vorne auf die Traverse kleben kann). Je nach Motto/Stimmung/Format, könnte die Farbe dann sogar geändert werden.
Nein, das ist genau richtig so.
Nein!!!