Martin Rütter und sonstige Hundesendungen

Hm Ich glaub ich hab die ersten paar Folgen damals auf VOX gesehen und da schon die Krise bekommen, ich kenn zudem einige Leute (auch Hundezüchter und Hundertrainer) die alles andere als begeistert von Herrn Rütter sind…

Und ja, ich hatte einen Hund, aktuell gehts halt nicht sonst hätte ich wieder einen

Ich guck die Sendungen hin und wieder noch, und ich habe das gefühl das es von Jahr zu Jahr schlimmer wird mit dem… :smt011

Klingt ja echt interessant, vielleicht könnte Holger da ja mal einen ebenso interessanten Bericht daraus machen und etwas recherchieren.

(1)…zudem ist Rütter ein Kastrationsbeführworter, die sind bei mir gleich unten durch
(2)…der Kerl ist gefährlich für die Tiere
(3)Ich halte das Format genauso schlecht wie das der Supernanny, funktioniert nämlich genauso.

zu1.: In Deutschland gibt es mindestens 5,9 mio angemeldete Hunde, die Dunkelziffer möchte Ich gar nicht erst wissen, die Private Hundehaltung sollte Grundsätzlich eingedämmt werden! Vor 20 Jahren gabs noch ca. 3 mio angemeldete Hunde, das heißt ein anstieg auf Jährlich von 150000 Hunde pro Jahr bei gleichbleibender Bevölkerungsanzahl! Schon mal nachgedacht was Passiert wenn der Wohlstand der Bevölkerung schlagartig aufhört und viele Menschen die Hunde aussetzen!?

zu2.: Da verwechselst du aber was, die Hunde die In seiner Sendung auftauchen sind eine Gefahr für die Allgemeinheit und nicht andersrum! Solange seine Methoden Früchte tragen ist doch alles Ok, er misshandelt die Tiere doch nicht!

zu3.: Die Hunde und Halter kommen besser weg als die Familien bei Supernanny! Kann das sein das es gar keine Sendung über das Erziehen von Kindern mehr gibt im ganzen Tv…?^^

Klingt ja echt interessant, vielleicht könnte Holger da ja mal einen ebenso interessanten Bericht daraus machen und etwas recherchieren.

Musst du mal sehen was die Öffentlichen da alles bringen, zum Beispiel „Tierisch Tierisch“! Da werden Heimtiere Vermittelt, unter anderem auch Hunde. Und jedesmal von den 2 Sendungen die Ich mir letzten Monat angeguckt hab, waren von 5 Hunden alle natürlich ganz Liebe, aber 3 Davon sollten nicht mit Klein/Kindern weitervermittelt werden! :ugly

Aus aktuellem Anlass buddel ich den Thread mal wieder aus.

Mir geht Martin Rütter inzwischen auf den sprichwörtlichen Sack!
Überall, in jeder VOX Tiersendung, wird er ins Rampenlicht gerückt.
Gibt Standarttipps an Hundehalter und beführwortet zweifelhafte Erzeihungsmethoden. Bei dem Fall mit dem kinderjagenden Jack Russel Terrier ist mir fast die Hutschnur geplatzt, weil am Ende ein gestresstes Tier stand, welches Kinder oder Hühner auch in Zukunft mit Schrecken verbinden wird.
Dahinter steht ein Hundetrainer, der sich offensichtlich scheut, bei aggressiven Hunden selbst Hand anzulegen damit die Halter erstmal außer Gefahr sind und der Hund eingeschätzt werden kann.

Gleichzeitig bin ich enttäuscht, dass ‘der Hundeflüsterer’ mit Cesar Milan (lief auf Sixx) gegen eine Sendung mit einer britischen Hundetrainerin (‘Der Hund oder ich’) getauscht wurde, die ebenso wie Rütter mit Leckerchen um sich wirft und Konfliktsituationen meidet.
Der Mastiff aus der zweiten Folge war am Ende lediglich umkonditioniert. Die Körperhaltung und sein Verhalten verrieten jedoch, dass er noch genauso respektlos gegenüber Menschen war wie vor dem Training.

Gibt Standarttipps an Hundehalter und beführwortet zweifelhafte Erzeihungsmethoden.

Sehe ich nicht so. Zweifelhafte Erziehungsmethoden sind für mich zum Beispiel Anti-Bell-Spray und Würger-Halsbänder- wie bei Cesar Milan gesehen.

Der Rütter kann schon was, mag sein, dass es im TV anders rüberkommt für den ein oder anderen Nicht-Hundebesitzer, aber die Methoden sind altbewährt.
In Hundeschulen lernt man es auf die selbe Art.

Verstehe mich nicht falsch, ich benutze selber Leckerchen, wenn ich einem Hund (oder meinen Katzen!) einen Trick beibringe. Kommandos wie „Sitz!“, „Platz“ usw. lernen Tiere durch Futter in kürzester Zeit UND es macht ihnen Spaß.
Dem Dackel meiner Freundin konnte ich in 3 Tagen „Platz“ beibingen, was die Hundeschule in einem 3/4 Jahr nicht schaffte (spricht schonmal für die Qualität) und der Hund bellt auch nicht an meiner Haustür, weil ich diese wie Cesar Milan beansprucht habe (Meine Wohnung, meine Regeln, dh: bei mir wird nicht gebellt, wenn im Hausflur die Tür scheppert).

Futter ist jedoch nicht geeignet, um Fehlverhalten zu korrigieren.
Man konditioniert dem Tier damit zwar ein alternatives Verhalten an, aber es gibt immer wieder Situationen, wo es in ein altes Verhaltensmuster zurückfallen wird, wenn sich an dem Grundproblem (Z.B. Hund hat keinen Respekt vorm Halter) nichts ändert.
Dazu wird von manchen Trainern auch noch behauptet, ein Hund würde in keiner Rudelstruktur leben oder kenne keine Dominanz. Der Wolf - das Tier - steckt aber noch im Hund drin und er kann auch nur denken wie ein Tier.
Cesar Milan trainiert seit mehreren Jahrzehnten Hunde und hat laufend 30 und mehr Hunde in seiner Obhut, die zusammen laufen und bei der Resozialisierung anderer Hunde helfen. Sie sind und verhalten sich wie ein ständig wechselnes Rudel.
Soweit ich gelesen habe, hat Rütter nur einen Labrador und therapiert keine Kampf- oder hochaggressiven Hunde.
Im Fernsehen habe ich ihn auch noch nicht mit wirklich aggressiven Hunden arbeiten sehen.

Übrigens soll Rütter früher Teletak Geräte bei jagenden Hunden verwendet haben (infos darüber findet man über Google) - heute sind es Wasserflaschen mit dem selben negativen Effekt. Wenn der Hund einem Objekt gegenüber ständig Meideverhalten zeigt, stresst ihn das auf Dauer und das macht widerum krank.

Bei Cesar Milan ist mir spontan nur ein Fall bekannt, wo - glaub ich - ein Vibrationshalsband (so schmerzhaft wie ein Handyalarm) verwendet wurde. Das war bei einer gestörten Bulldogge, die starke Futteraggressionen zeigte.
Die von dir angesprochenen Würgehalsbänder dienen der Korrektur von Fehlverhalten, ebenso ein dosierter Kick in die Seite. In einer Folge konnte man sehen, wie ein Hund einem aufgeregten Artgenossen in die selbe Stelle kniff und ihn damit beruhigte.
Der Trainer orientiert sich - auch wenn es hart aussieht - an Verhaltensweisen, die Hunde untereinander zeigen.
Leckerchen schmeißen sie sich jedoch nicht zu :wink:

Die von dir angesprochenen Würgehalsbänder dienen der Korrektur von Fehlverhalten, ebenso ein dosierter Kick in die Seite. In einer Folge konnte man sehen, wie ein Hund einem aufgeregten Artgenossen in die selbe Stelle kniff und ihn damit beruhigte.

Würgehalsbänder sind Tierquälerei und damit absolut nicht zur Erziehung geeignet. Da gibts nichts zu diskutieren.

Die Aussage ist genauso pauschal gesagt wie “Messer sind Mordinstrumente”. In der Hand eines Irren können sie zweifellos töten, in der Hand eines Chirurgen retten sie jedoch Leben.

Du stellst den falschen Vergleich an. Würgehalsbänder zur Erziehung befürworten ist vergleichbar mit " Ein bisschen Schlagen darf man sein Kind doch zur Erziehung".

Da muss ich mich Cobani anschliessen. In einer wunderbaren Welt mag das vielleicht funktionieren ohne jegliche Form von Züchtigung. Nur leben wir in einer unperfekten Welt, wo es Problemhunde gibt und (um auf die Analogie einzugehen) Problemkinder gibt.
Und um etwas klar zustellen: Züchtigungsmittel, wie Teletakt, Würgebänder, oder Schläge bei Kindern sind niemals da um Schmerzen zu verursachen, sondern einzig und alleine um die extreme Abneigung zu der Handlung vom zu erziehenden Wesen zu vermitteln. Und bei richtigem Einsatz darf ein Individuum nur wenige Male gezüchtigt werden, damit es aus Angst vor den Konsequenzen richtig agiert. Züchtigung ist immer nur ein letztes extremes Mittel, dass vor Abgabe im Tierheim, oder sogar einschläferung retten kann. Aber es gibt Fälle, wo es legitim ist.

Würgehalsbänder zur Erziehung befürworten ist vergleichbar mit " Ein bisschen Schlagen darf man sein Kind doch zur Erziehung".

Vergleichst du Kinder mit Hunden?
Genau wegen solcher (vermenschlichenden) Vergleiche werden Tiere missraten und zur Belastung für Halter.
Manche sogar zur Gefahr für andere Tiere und Menschen.
Der Hund hat kein Problem damit, Menschen zu maßregeln (kneifen/beißen), wenn sie ihm gegenüber Schwäche zeigen. Das ist eine natürliche, tierische Reaktion.

Hundeerziehung ist ein heikles Thema, weil meiner Meinung nach einfach zu viel drüber diskutiert (eher: totdiskutiert) wird.
Warum doktern Menschen bloß lieber monatelang an einem Problem rum, statt eine Lösung in kürzerer Zeit anzustreben? Für einen Hund ist es nur positiv, wenn er schnell Gehorsam lernt und von der Leine gelassen werden kann.

Da wir hier aber in eine Diskussion abgleiten, die mit dem Originalthread nicht mehr viel zu tun hat, bitte ich einen Moderator, diese abzuzweigen und in einen anderen Forenbereich zu verschieben.

Vergleichst du Kinder mit Hunden?

Natürlich. Wenn man einen hat, wird dieser zum Familienmitglied. Das hat nichts mit Vermenschlichung zu tun. Wer sich einen Hund anschafft hat die gleiche Verantwortung ihm gegenüber wie mit einem Kind.

Vergleichst du Kinder mit Hunden?

Die Erziehung setzt auf sehr ähnliche Elemente, von daher ist der vergleich nicht unpassend. Aber wie schon beschrieben, ist die züchtigung nicht pauschal zu verurteilen.

Aber wie schon beschrieben, ist die züchtigung nicht pauschal zu verurteilen.

Oh doch. „Züchtigung“, wie du es nennst, bedeutet Schmerzen, Leid.
Sie führen in der Erziehung dazu, dass ein Wesen für das man Verantwortung übernommen hat (sei es nun ein Kind oder ein Tier) Angst vor seiner Bezugsperson entwickelt.
Das Wesen verliert das Vertrauen und wendet sich im Zweifelsfall gegen die person, die ihm die Schmerzen zufügt.

Züchtigungsmittel, wie Teletakt, Würgebänder, oder Schläge bei Kindern sind niemals da um Schmerzen zu verursachen, sondern einzig und alleine um die extreme Abneigung zu der Handlung vom zu erziehenden Wesen zu vermitteln.

Sie verursachen aber Schmerzen. Und das ist genau der Grund aus dem man sie nutzt. Würden sie weder Schmerzen auslösen, würde man sie nicht nutzen.
Um einem Tier deutlich zu machen, dass man von seinem Verhalten nicht viel hält ist das jedoch nicht nötig. Schläge bei Kindern sind sogar gesetzlich verboten, sicher nicht zu Unrecht!

Mir will einfach nicht in den Kopf, wie man ein Lebewesen, das einem vertraut, mit Gewalt erziehen kann!
Erst recht nicht, wenn man versucht diese Erziehungsmethoden mit der Lebenweise von Wölfen in freier Wildbahn zu vergleichen.
In aller Regel leben solche Rudel friedlich zusammen. Unangemessenes Verhalten (bspw. der Jungtiere) wird ignoriert, im schlimmsten Fall gibt es eine wohldosiere Ansage. Treten starke Unstimmigkeiten im Rudel auf, verlässt einer der Wölfe das Rudel.
Kein Wolf in freier Wildbahn ist also darauf angewiesen auf Dauer in einem Rudel zu leben, in dem er mit starker körperlicher Maßregelung leben muss.

//Gleich fliegt mir sicher ein Fressnapf ins Gesicht…

Freilebende Wölfe und Hunde leben in unterschiedlichen Rudelstrukturen.
Man kann sie nicht 100% miteinander vergleichen. Übrigens ignorieren Alphatiere kein Fehlverhalten, jedenfalls nicht solches, was Respektlosigkeit ihnen gegenüber bedeutet.

Unter einer Züchtigung verstehe ich eine nachträgliche Strafe. Sowas kapiert ein Hund nicht und es ist auch unfair, ihn für etwas zu bestrafen, was längst vergangen ist.
Hunde interpretieren das als Willkür und halten ihren Menschen für unbeherrscht.
Wenn man dagegen Fehlverhalten korrigiert, tut man es unmittelbar VOR dem Fehlverhalten, damt es nicht mehr auftritt. Also quasi dann, wenn der Hund z.B. die Nase über den Tisch hebt, um Herrchens Mittagessen zu stehlen.
Verschlingt er schon das Essen, ist es zu spät.

Hunde können noch so oft „Familienmitglieder“ sein, es macht aus ihnen dennoch niemals Menschen.

Wäre das so einfach dürfte ich auch korrekterweise behaupten das ein Alligator oder sagen wir eine Küchenschabe wenn man sie (wie es einige tun) ebenfalls als „Familienmitglieder“ sieht mit Kindern gleichzusetzen wären. :roll:

Kristallglas und Brillanten weisen je nach Betrachter auch große Ähnlichkeiten auf, aber nur weil beides toll aussieht macht es es noch nicht ebenwürdig.

Der Grund warum Züchtigung bei Kindern immer der falsche Weg ist ist primär der das es bedeutend effektivere Methoden gibt (Gewalt ist überflüssig => Gewalt ist illegal). Methoden die ich einem Tier im Gegensatz zu einem Kind allerdings niemals ebensogut vermitteln könnte, wesshalb gezielte Züchtigung je nach Tier eine durchaus sinnvolle UND artgerechte Erziehungsmethode darstellt.

Beispiel gefällig?

Eine Freudin von mir hat einige Frettchen, eines beißt einem Freund am Tisch schmerzhaft in den Nacken, der nimmt sich das Tier sofort (und ebend nicht zwei Minuten später), beißt es schlicht und ergreifend zurück (nicht blutig oder dergleichen, lediglich schmerzhaft) und hat seiddem seine Ruhe vor dem Tier.

Warum?
Nun, dem Tier ist nun bewusst das „ich beiße diesen Mensch“ mit „ich werde zurückgebißen verknüpft ist“, und es lässt es daher bleiben.

Und ja, untereinander sind Frettchen wie auch Hunde noch deutlich rabiater darin ihre Stellung zu klären. :wink:

Einem Kind hätte man stattdessen bevor es den selben Fehler nochmals begeht klar und deutlich sagen können „wenn du dies wieder machts, hat das Konsequenz X“. Das funktioniert übrigens am besten wenn die Tat und die Konsequenz zueinander passen, als Universalstrafe Hausarrest oder dergleichen zu verhängen ist da weit weniger effektiv.

Mampft das Kind sagen wir den Schokopudding der klar und deutlich für den Nachtisch nachdem gemeinsamen Mittagessen gedacht war bereits zum Frühstück kann das bedeuten das man beim nächsten mal eine Woche lang keinen neuen kauft, mal so als Beispiel.
Kinder sind nicht dumm, die allermeisten werden sich ruckzuck darauf verlegen lieber Pudding zum Nachtisch als garkeinen Pudding zu essen.

Unangemessenes Verhalten (bspw. der Jungtiere) wird ignoriert, im schlimmsten Fall gibt es eine wohldosiere Ansage. Treten starke Unstimmigkeiten im Rudel auf, verlässt einer der Wölfe das Rudel.

Ach was ein Unsinn! Als ob ein Alphatier das einfach so hinnehmen würde, wenn man die Hierarchie infrage stellt… Hat da jemand zu viele Kinderfilme gesehen? :ugly

Aber das ist doch auch genau der Punkt wie es schon im Thread „Gegenhund.org“ zur Sprache kam: Die Tiere werden verhätschelt und vertätschelt und am liebsten würde man sie gar nicht erziehen, weil das könnte ja ihre „empfindliche Psyche“ beeinträchtigen.
Und wenn ich das mit einem anderem Thread vergleiche, in dem standfest behauptet wird, wenn so ein Tier von einem Menschen irgendwelche Körperteile reingeschoben bekommt, hat das natürlich keine Auswirkungen auf die Psyche- Da falle ich vom Lachen fast vom Stuhl. :smt005

Hund != Mensch.
Kind = Mensch.

Ganz einfache Gleichung die alle Fragen bzgl. Familienmitgliedschaft beantwortet und dieses scheinheilige Gegenargument von wegen bei Kindern dürfe man das ja auch nicht wieder entkräftet.
Für Hund existiert ebenfalls eine Hierarchie, in der er im Idealfall unterhalb der Familienmitglieder steht. Das ist für ihn völlig natürlich, das muss man nicht dadurch torpedieren, indem man ihn als völlig gleichwertiges Familienmitglied behandelt.
Und ja, auch einzelne Familienmitglieder bekommen unterschiedliche Rechte und Pflichten sowie Rollen zugesprochen, also tut mal nicht so als wenn „Familie“ eine homogene Gruppe wäre, bei der alle Beteiligten gleichwertig sind. Das ist idR nicht der Fall.

Es gibt ein simples Argument gegen eine Züchtigung von Hunden: Hunde werden so bissig.
Wenn man sich als Mensch wie ein Hund bei Streitigkeiten und Konflikten gegenüber dem Hund verhält, braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Hund einen auch wie einen Artgenossen behandelt. Und das kann dann auch schon mal schnappen und beißen sein.

(Es sind also nicht unbedingt die “Tierverhätschler”, die die Artengrenze missachten.)

@Baru: Da muss ich jetzt mal so fair sein und eingestehen das ich das gar nicht berücksichtigt habe. :frowning:
Stimmt natürlich. Aber ich wollte ja vorwiegend auf die Familienmitglied-Argumentation eingehen.

Zwischen Züchtigung und Hunde aus Lust und Laune treten besteht dahingehend allerdings ein himmelweiter Unterschied.