Manipulativer Bericht über Cannabis bei tagesschau24

Und daran ändern auch die besten Argumente nichts!
DENKT DENN KEINER AN DIE KINDER ??!!!1! :lol:

@scumdog
Das Kinderargument hat sich in Wien erledigt, nachdem ein in Wien festgenommener Dealer sagte, er könne nichts mit dem Taschengeld der Kinder anfangen (seine Ecke war in der Nähe einer Schule)
Ich kenn den Spot, das ist einfach nur armselig, was die da sagt.
Ich lass mir von keinem Politiker sagen “das ist verboten”. Folge ich der Logik sage ich: Sie sind beim Staat angestellt, schauns das des legal wird aber fix, sonst wirds nix :voegsm: Die CSU respektive ÖVP hat meiner Einer nicht als Zielgruppe, schon klar.

Besser noch. Man zahlt Steuern damit man mich besser überwachen, mit dem Führerschein tritzen und zu Harntests zerrt die ich auch noch slbst bezahlen muss um mit dem PKW in die Arbeit fahren zu dürfen.

[QUOTE=egon shelby;405258]Nein das sehe ich anders. Solche Drogen müssen verboten bleiben.[/QUOTE]
Also Alkohol auch?

[QUOTE=watchmoretv;405234]Der gesundheitliche Schaden durch Zigaretten und Alkohol wird durch kaum eine andere Droge übertroffen.[/QUOTE]

Genau, Cannabisfasern die in der Lunge als Entzündungsherd wirken sind nicht gesundheitsschädlich, alles dummes Zeug ! Weiterrauchen und meine Rente sichern !

Der Logik nach auf jeden Fall.
Aber ich will gerne Bier trinken, also könnten wir nicht doch lieber THC legalisieren?

Um mal die Befürchtung: “Wenn es legal ist, dann kommt es noch leichter in Kinderhände.” etwas zu entkräften.

  1. Wenn es legal ist und als staatliches Monopol gehalten wird, dann kommt es deutlich schwieriger in Kinderhände.
  2. Wenn es legal ist, dann definieren sich die Konsumenten nicht mehr über den Konsum, wodurch es insgesamt uninteressanter wird.

Der erste Punkt sollte offensichtlich sein.
Den zweiten Punkt führe ich etwas weiter aus.

Ob ich mich als irgendetwas definiere oder nicht hängt von drei Faktoren ab.

  1. Ist die Definition allgemein anerkannt? (Bsp. Mann - Frau; Ich definiere mich als Mann, weil es gesellschaftlich anerkannt und vor allem auch gefragt ist sich entsprechend zu definieren.)
  2. Wie wichtig ist die Definition für mein Leben? (Hier geht es vor allem um Fragen die wirklich Lebensbedeutung haben. z.B. meine Definition als Vater. Viele Männer sind Väter, trotzdem hat mein “Vatersein” für mich eine so wichtige Bedeutung, dass es für mich wichtig ist mich als “Vater” zu bezeichnen.)
  3. Welchen Abgrenzungsfaktor erreiche ich dadurch? (Eine Definition wird für mich erst interessant, wenn sie als Erkennungsmerkmal ausreicht. So definiere ich mich z.B. über Tae Kwon Do, weil ich durch diesen Sport eine gewisse Abgrenzung zu anderen hinkriege.)

Die Eigenbezeichnung “Kiffer” fällt in die Kategorie 3. Hier grenzt man sich von einer “nicht-kiffenden” Gesellschaft ab.
Wenn ich nun aber “kiffen” für mich als Definitionsfrage habe, dann nimmt der Konsum eine stärkere Rolle in meinem Leben ein, als wenn ich einfach nur so Cannabis konsumieren würde.

Solange der Konsum aber illegal ist, bleibt den Konsumenten kaum etwas anderes übrig als sich über den Konsum zu definieren. Immerhin begehen sie einen Gesetzesverstoß und das ist den Konsumenten klar. Der Konsum ist also mit einer ständigen Befürchtung erwischt zu werden verbunden. Dafür braucht man Leidensgenossen.
Vor allem baut es eine Gemeinschaft der “Bestraften” auf.

Wenn der Konsum legal wäre, dann würde einfach nur Cannabis geraucht werden ohne das man dadurch direkt irgendwie in diese Gruppe “Kiffer” fällt. Dadurch nimmt die Droge psychologisch automatisch einen geringen Platz im Leben der Menschen ein, wodurch der Konsum deutlich weniger interessant und vor allem weniger wichtig für die eigene Lebensführung ist.

Abgesehen davon: Das Verbot von Drogen erschafft einfach nur eine Nebenwirtschaft, die dafür sorgt das ein riesiger Teil des Geldes dem Staat flöten geht. Große Überraschung: Die Drogenmafia bezahlt keine Steuern.

Die größte stärke des Drogenmarktes ist das Verbot. Sehr schön hier dargestellt.

Allerdings:
@Scumdog:
Zu der Sache mit “Rücksicht auf die Solidargemeinschaft”… ich muss dir vehemend widersprechen.
In dem Moment in dem ich innerhalb einer Gemeinschaft die sich gegenseitig hilft irgendeinen Platz einnehme bin ich dieser Gemeinschaft gegenüber verpflichtet. Das hat etwas mit Vernunft, sozialem Verantwortungsgefühl vor allem aber auch persönlicher Ehre zu tun.

Nehmen wir die Solidargemeinschaft der Familie. Der Einfachkeit halber ganz klassische Rollenverteilung usw. Also Vater arbeitet, Mutter ist zuhause, zwei Kinder.
Der Ehemann hatte nun in seinem Leben vor dem Beitritt der Solidargemeinschaft Familie ein sehr riskantes Hobby. Bei der Ausführung dieses Hobbys bestand jedesmal die Gefahr, dass er schwerstverletzt wird oder sogar stirbt.
Nun die Frage:
Ist es dem Vater innerhalb der Solidargemeinschaft immer noch erlaubt dieses Hobby fortzusetzen?

Hier würde ich eindeutig sagen, dass dem nicht so ist. Da er innerhalb dieser Gemeinschaft wichtig ist, hat er nicht das Recht sich für sein eigenes Vergnügen in Gefahr zu bringen.

Wenn ein Individuum Mitlgied einer Gemeinschaft ist, dann muss es bei allen Handlungen natürlich immer auch die Wirkung der Handlung auf die Gemeinschaft mit berücksichtigen.

Auf eine staatliche Ebene gebracht:
Staatliche Hilfsgelder. Die Frage ob ich staatliche Hilfgelder in Anspruch nehme oder nicht, sollte ich nicht davon abhängig machen ob ich berichtigt bin sie zu erhalten, sondern davon ob ich sie benötige.
Wenn ich also theoretisch berechtigt bin bestimmte Hilfsgelder in Anspruch zu nehmen, allerdings nicht auf diese Gelder angewiesen bin, dann sollte ich darauf verzichten, um eine unnötige Belastung der Solidargemeinschaft zu vermeiden.

Auf der gleichen Ebene gehört auch ein halbwegs gesunder Lebenswandel in die Verantwortung der Solidargemeinschaft der Krankenversicherten.

In beiden Fällen lasse ich allerdings ein Gegenargument gelten:
Ich werde ja nicht gefragt ob ich Teil dieser Gemeinschaft sein will oder nicht. Ich bin zufällig (durch meine Geburt) Mitglied innerhalb dieser Gemeinschaften und ich habe nicht die Freiheit zu entscheiden ob ich weiterhin Teil dieser Gemeinschaft sein will oder nicht. Dadurch wird natürlicherweise das Ausmaß der eigenen Verantwortung gesenkt.

Das lässt sich aber auch auf das Beispiel mit der Familie übertragen.
Während Mutter und Vater der Solidargemeinschaft gegenüber extrem verpflichtet sind und im Prinzip jede einzelne Handlung auf die Auswirkungen auf die Familie hin hinterfragen müssen, sind die Kinder nicht im gleichen Ausmaß dieser Gemeinschaft verpflichtet.
Sie haben sich die Gemeinschaft nicht ausgesucht. Im Idealfall akzeptieren die Kinder die Solidargemeinschaft und entwickeln eine Bindung, so dass auch sie sich der Familie gegenüber verpflichtet fühlen. (und z.B. im Falle von Pflegebedürftigkeit der Eltern entsprechend handeln.) Eine wie auch immer geartete Verpflichtung würde aber erst dann entstehen, wenn die Eltern ihrerseits entsprechend gehandelt haben.

In der Hoffnung, dass du mir im Fall der Familie nicht widersprechen wirst.
Warum sollte das gleiche Prinzip nicht auch auf staatlicher Ebene gelten?

Und nun wieder der Bogen zum Thema.
Wenn das Prinzip der Verpflichtung gegenüber der Gemeinschaft nicht nur auf kleiner, sondern auch auf größerer Ebene gilt, dann ist es so, dass jeder einzelne bei seinen Handlungen abwägen muss ob er sich ausreichend solidarisch verhält.
Das bedeutet natürlich auch beim Konsum von Drogen.

Nochmal: Das stellt kein Verbot dar. Es bedeutet nur, dass man eine entsprechende Mäßigung innerhalb des eigenen Lebenswandel beachten sollte.
Alkohol widerspricht nicht der Solidargemeinschaft, solange man verantwortungsvoll damit umgeht.
Das gleiche gilt für jede andere Droge, bzw. jede andere Beschäftigung.

Es wird nichts verboten, es ist lediglich ein Aufruf zur Selbstkontrolle.

Nicht wirklich. Ich bin so sehr Kiffer, wie ich Fahrradfahrer, Teetrinker oder Kinobesucher bin.
Vielleicht laden andere Leute dieses Wort einfach mit zu viel Bedeutung auf?

In der Hoffnung, dass du mir im Fall der Familie nicht widersprechen wirst.
Warum sollte das gleiche Prinzip nicht auch auf staatlicher Ebene gelten?

Das ist immer Bemessungssache.
Lasse ich mich aus Solidarität zu X tatsächlich in meinem Leben einschränken?
Wenn ja, dann wie weit?
Ist es das wert, macht das Sinn?

Da geht die Bereitschaft zur Selbstaufgabe im familiären Kontext natürlich viel weiter als im Gesamtgesellschaftlichen,
da geht man auch schon eher einmal Kompromisse ein, die eigentlich wenig Sinn ergeben.

Danke Skafdir,

hast das Ganze schön dargelegt, wie ich finde.
Und,
endlich diesem ewig sinnlosem Hin und Her zwischen Befürwortern und Gegnern einen Riegel vorgeschoben :cool:

Hab eine Passage betreffend der Meinung von egonshelby gelöscht.

Das Betrifft aber nur die Tatsache, dass du Drogen im Blut hast, wirst du direkt beim Konsum aufgegriffen, dann besitzt es in diesem Moment ja auch.

Ja, und alle rauchen immer nur pur, ganz ohne Tabak :roll: Der Tabak gehört zum Kiffen nun mal direkt dazu, dass kann man schlecht trennen, außer man würde tatsächlich nur Kekse fresse oder einen Vaporizer nutzen.

Also ich rauche nur Bongs… Also mit nur wenig Tabak…

[post=405353]@Naked Snake[/post]
Was, wenn mir jemand den Joint an den Mund hält und ich nur dran ziehe?
Dann besitze ich es ja nicht, oder? :mrgreen:

[QUOTE=Naked Snake;405353]außer man würde tatsächlich nur Kekse fresse oder einen Vaporizer nutzen.[/QUOTE]
Das ist durchaus ein Konsummuster, weil einige Kiffer Tabak ablehnen. Wiz Khalifa hat in einem Interview auch mal gesagt, dass er deswegen keine Blunts raucht :ugly

[QUOTE=Skafdir;399406]
Beispiel: Man richtet für Heroinabhängige Häuser ein, in denen sie (am besten kostenlos) Heroin holen können. Natürlich unter ärztlicher Aufsicht und mit einem dauerhaften Angebot der Entzugstheraphie.
Der kurzfristige Effekt wäre mit Sicherheit negativ, weil viele Heroinabhängige nun mehr konsumieren werden.
Langfristig sollte der Effekt aber folgendermaßen aussehen:

  • Drogenmafia verliert ihre regelmäßigen Kunden, weil sie gegen “kostenlos” natürlich nicht ankommen können
  • Einzige Einnahmequelle werden Neukunden
  • Neukunden sind sehr schwierig zu finden und vor allem weniger lukrativ

Es sollte dann folgendes passieren: Die Biologie sorgt dafür, dass innerhalb von 30 oder 40 Jahren die meisten Abhängigen sowieso weg sind. Durch den geringeren Umsatz auf dem Schwarzmarkt lohnt sich das Drogengeschäft nicht mehr im heutigen Umfang. Die Anzahl an “Neukunden” wird also geringer werden.
Man wird dauerhaft diese “Heroinhäuser” brauchen, aber die Anzahl der Abhängigen wird extrem sinken. (Unter der Bedingung, dass nur Abhängige Zutritt erhalten.)[/QUOTE]
Ich denke du hast ein völlig falsches Bild von der Attraktivität und Wirkung von harten Drogen.
Gerade noch unter ärztlicher Aufsicht stirbt so ein Junkie an ungepanschtem Stoff nicht so schnell.
Zudem sagen viele total abgewrackten Ex-Junkies die schon einige Jahre clean sind und sich körperlich langsam erholen dass sie heute ohne zu Zögern wieder nen Schuss nehmen würden wenn ihnen jemand was kostenlos anbieten würde, weil sie das High einfach so geil finden.
Dein biologisches Ausrotten wird sich so schnell nicht geben.
In deinem Szenario fallen verschiedene starke Negativpunkte weg.
Man muss sich nicht in so ein gefährliches Millieu begeben.
Man läuft nicht auf Gefahr mit bösen Sachen gepanschtes Zeug zu kaufen.
Die Frage der Finanzierbarkeit wurde gelöst.
Dementsprechend bin ich sicher gäbe es auch massiv mehr Neuzugänge.
Die negativen Effekte wären abgesehen von den Heroin-Häusern, dem selbst wenn man es selbst herstellt nicht total günstigen Heroin sowie den laufenden Kosten bei Personal ein extrem starker Abfall der Produktivität.
Ich behaupte dass würde auch langfristig ein Vielfaches von einem bedingungslosem Grundeinkommen von 1k€ kosten.

Heroin ist ein andere Dimension. Du hast die Sensation des Rausches nur am Anfang, nachher ist das nicht mehr so.
Das bringt dann “nix mehr”, etwas zu nehmen, man jagt als Abhängiger dem Gefühl vom Anfang nach, das wird man nie mehr erleben, außer man ist Jahre lang clean und man…
Na, ich kann nimmer weiterschreiben, in dem Thread

[post=405414]@andy01q[/post]: Deshalb sage ich ja, dass man diese Häuser nur den schon Abhängigen anbieten darf. Also nur wenn eine Abhängigkeit vorliegt erhält man Zugang.

Es geht bei der Idee nicht darum, dass man den Heroinkonsumenten einen Gefallen tut, es geht darum den Schwarzmarkt trocken zu legen. Die verdienen ihr Geld nämlich nicht über Neukunden.
Wenn aber diejenigen an denen sie ihr Geld verdienen die Möglichkeit haben an spottbilliges bis kostenloses Zeug zu kommen, dann bleibt die Einnahmequelle einfach weg.

Deine Negativpunkte beachte ich absolut in meiner Rechnung, dass ist das was ich mit “kurzfristig negative Auswirkungen” meine.
Wenn man das einrichtet und dann nach 10 Jahren fragt was es gebracht hat, dann wird man vermutlich feststellen können, dass sich kaum eine Besserung eingestellt hat, vielleicht sogar eine Verschlechterung.
Warum? Wenn ich Dealer wäre, dann würde ich nach der Einrichtung solcher Häuser noch so lange wie möglich so viel wie möglich versuchen. Ich bräuchte also deutlich mehr Neukunden, meine Altkunden müssten mehr kaufen, usw.

Ich würde vermutet, dass der positive Effekt wenigstens 15 Jahre auf sich warten lassen würde.

Zum Argument der Biologie: Ohne ein genaues Wissen darüber zu haben, vermute ich mal, dass die meisten Drogenabhängigen 20 bis 40 sein werden. Wenn man von da aus 30 oder 40 Jahre weiter rechnet, dann sind die Leute 50 bis 80.
Da darf man schon langsam davon ausgehen, dass die Natur ihren Tribut fordert.

Die Idee ist kein Allheilmittel auf keinen Fall.
Aber besser als der Ist-Zustand wäre es allemal.

Hab ein Post gelöscht, Grund zu persönlich, wer die mail-Info bekam hat das Post noch.

[QUOTE=Punkrocker;405403][post=405353]@Naked Snake[/post]
Was, wenn mir jemand den Joint an den Mund hält und ich nur dran ziehe?
Dann besitze ich es ja nicht, oder? :mrgreen:[/QUOTE]

Wäre wohl legitim. In der Schule kamen mal Polizisten vorbei zum „Drogentag“ und da gabs auch etliche solche Fragen, aber keine Ahnung, wie das nun gehandhabt wird. Liegt wohl im ermessen des Richters :wink:

Im Prinzip alle Kiffer, die ich kennenlernte, rauchten nebenbei auch ganz normal Zigaretten oder Tabakköpfe, wenn nix mehr zum mischen da war und per se hat ein Bong nix damit zu tun wie viel Tabak man da raucht, das hängt von der Mischung ab und die macht jeder anders. Vor allem wenn das Grünzeug zur Neige geht, dann macht man gerne den „Hermann“.

Ich kenn gerade mal einen, der ab und zu kifft, mit Tabak, aber ansonsten nicht raucht, ansonsten gehört Tabakkonsum nun mal bei den meisten dazu, also bitte nicht weiter an Einzelfällen festhalten.

[QUOTE=Naked Snake;405461]Wäre wohl legitim. In der Schule kamen mal Polizisten vorbei zum “Drogentag”[/QUOTE]
Uh, das kenn ich auch noch ^^ Ist schon ein paar Jährchen her…
Da gibt’s in HH ein richtiges Informationszentrum, vom Zoll glaube ich, wo u.a. skurrile Schmuggelmethoden ausgestellt wurden.
Irgendwann wurde auch ein Glas mit Gelbem Afghanen herumgereicht, so zur Anschauung - komischerweise fehlte ein gutes Drittel davon, als es wieder vorne Ankam.
Hamse aber nicht gemerkt.
War ganz lecker, das Zeug ^^

[QUOTE=Scumdog;405462]Irgendwann wurde auch ein Glas mit Gelbem Afghanen herumgereicht, so zur Anschauung - komischerweise fehlte ein gutes Drittel davon, als es wieder vorne Ankam.
Hamse aber nicht gemerkt.[/QUOTE]
Das hast du doch aus einer South-Park-Folge, du alter Schlawiner :mrgreen:

Mr. Mackey, the school counselor, is giving a drug and alcohol prevention lecture for the class, emphasizing that smoking, drinking, marijuana, and LSD „are bad.“ He passes a sample of marijuana around the class so that the children can learn its smell, but it is never passed back up to the front.

Haha! ^^ Nee, Real Life, ehrlich!

Ich glaube dem Känguru ausnahmsweise. Seine Schulzeit liegt so lange zurück, da waren die SP Macher nicht mal geboren! Ich hätte nur vermutet, dass es um Opium ging :voegsm: