nach eigener mehrjähriger Erfahrung mit Kiffen, muss ich egon shelby schon zustimmen: THC macht langsam. Das Denken wird insgesamt schwieriger und Gedanken dann auch noch zu artikulieren wird auch nicht unbedingt einfacher.
Das habe ich währenddessen allerdings gar nicht bemerkt. In der Zeit in der ich gekifft habe war alles ganz normal. Erst als ich aufgehört habe, habe ich nach und nach gemerkt wie meine “frühere” Spontanität wieder kam. (Auch meine Noten hatten sich extrem verbessert. Wobei ich hier nicht sagen kann ob das daran lag, das ich mit dem Kiffen aufgehört hatte. Gleichzeitig kam bei mir auch noch ein Schulwechsel. Also vll wäre die Notenverbesserung sowieso gekommen. Ich weiß es nicht.)
Ansonsten: Gesundheitsschädlich ist jede Form von Rauchen, bzw. jede Form von Giftkonsum. Die Frage ist nur ob die Schädlichkeit von Cannabis nur ein Nebenprodukt der verbrennten Pflanzenteile ist oder durch die Droge selbst kommt.
Alkoholfrage: Tja… Alkohol erlauben und Kiffen verbieten ist einfach wirklich absolut unlogisch und himmelschreiend ungerecht gegenüber den Kiffern.
Alkohol ist gesundheitsschädlicher.
Alkohol hat mehr negative Begleiterscheinnungen. (z.B. Aggression)
… Die Liste kann man bestimmt gut fortsetzen
Also wenn schon irgendeine Droge legal sein soll, dann wäre Cannabis deutlich besser für die “Nichtkonsumenten”.