Klimawandel und Klimaskeptiker

[QUOTE=Scumdog;386173]Das ist doch schnell gemacht:
Jede Tat, mit der man anderen schadet, um selbst einen Vorteil zu erlangen ist böse.
Die Relation bestimmt dabei den Grad der Boshaftigkeit.[/QUOTE]

Und was ist, wenn ich nun jemandem schade, um jemandem Anderen zu helfen?

Kategorien wie “Gut” und “Böse” gibt es überhaupt nicht. Wie etwas aufgenommen wird, hängt nur von der Gesellschaft und den aktuell vorherrschenden Ideologien zusammen. Und die sind sehr wandelbar.

Ich finde diese Definition ganz gut: " handle nur nach der Maxime die du willst, dass sie zugleich ein allgemeines Gesetz wird" Na. Wer hat das gesagt:)

Tscha, hilfst du dir selbst, indem du dem anderen hilfst? :wink:
Oder hilfst du jemandem aus ‚Notwehr‘ gegen jemanden nach obiger Definition bösem?

Kategorien wie „Gut“ und „Böse“ gibt es überhaupt nicht.

Doch, ich behaupte, die gibt es sehr wohl, auch durchaus universell gültig.
Alles andere sind doch nur wieder Ausreden.

Achte mal drauf, welche Leute genau Sätze wie
>>„Gut“ und „Böse“, „Links“ und „Rechts“, das gibt’s doch alles gar nicht.<<
von sich geben :wink:

Klaro sind diese Werte menschgemacht und nicht naturgegeben, aber für ein harmonisches Zusammenleben sind diese Werte wichtig. Sie als „nicht existent“ abzutun befreit zwar von der Last der Verantwortung, ist aber der Zivilisation an sich nicht wirklich dienlich.

[QUOTE=Mrchaos;386183]Ich finde diese Definition ganz gut: " handle nur nach der Maxime die du willst, dass sie zugleich ein allgemeines Gesetz wird" Na. Wer hat das gesagt:)[/QUOTE]

Silvio Berlusconi!

Ich denke, Tom hat da nicht so unrecht. Für mich wird gut und böse durch das humanistische Weltbild bestimmt. Allgemein ist die Aussage andere so zu behandeln, wie du selbst behandelt werden willst auch ganz sinnvoll.
Die Begriffe selbst ändern sich mit der Zeit jedoch und/oder man muss aufpassen nicht in Ideologien zu verharren, die einen blind werden lassen. Gutes Beispiel z.B. Antifa. Eigentlich eine gute Sache, leider werden die Leute dann tw selber zu Faschisten. Oder zum Thema Wandel der Umgang mit Homosexuellen oder Transgendern.

Der war gut aber falsch, Rate weiter:)
ein tip, Kategorischer Imperativ :wink:

Pah, du hast doch keine Ahnung!

Schau mal hier:

[QUOTE=Mindflare;386194]Pah, du hast doch keine Ahnung![/QUOTE]
Oho, ein Kenner der gehobenen Weltklasseliteratur!

Ja, er hätte einen Sonderpunkt verdient! :voegsm:

Denke ich auch.
Punktestandstabelle zück

Hasst recht, hab mich wohl geirrt:)
denke demnächst werde ich dann richtig zitieren :slight_smile:
Zb. "das Universum und die Menschliche Dummheit ist unendlich wobei ich mir beim Universum noch nicht sicher bin " Lord Voldemort :slight_smile:

Moment, subtil beleidigen wollte ich niemanden. Oder wofür gibt es hier Punkte?

Aber zum Thema?
Hat schonmal jemand überlegt, die Umlaufbahn der Erde etwas nach außen zu verschieben um der Erderwämung zu begegnen? Eventuell indem man eine Rakete ans Internet bindet?
[SPOILER]Jetzt aber genug der Referenzen[/SPOILER]

Zur eigentlichen Diskussion ist es schwer was zu sagen, was hier noch nciht vorgetragen wurde. Es ist durch die langen Zeiträume der klimatischen Veränderungen tatsächlich zum teil eine Glaubensfrage. Dabei finden sich aber in der “Church of Global Warming” gefühlt die radikaleren Überzeugungen.
Davon ab ist es aber sicher nicht verkehrt, sich so zu verhalten, dass die Umwelt nicht zu sehr belastet wird, dem Menschen aber auch noch die Möglichkeit offen ist, sich weiterzuentwickeln. Sonst werden wir die Ressourcenprobleme nie in den Griff bekommen.

Deshalb gibt’s ja auch einen Sonderpunkt ausser der Reihe.
Bis jetzt führt Corbeau übrigens haushoch das Feld an. :wink:

Davon ab ist es aber sicher nicht verkehrt, sich so zu verhalten, dass die Umwelt nicht zu sehr belastet wird, dem Menschen aber auch noch die Möglichkeit offen ist, sich weiterzuentwickeln.

Die Herausforderung ist, hier das ‚richtige‘ Mittelmaß zu finden…

Hier ist erst mal Pause

//youtu.be/uyrAhLIbDHM

Wenn wir jetzt alle mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und unseren Diesel verschrotten wird alles gut. :roll_eyes:

Das Fahrrad zu benutzen statt ein Auto allgemein überhaupt zu fahren mit CO2 Ausstoß wäre doch ein Anfang-schnurz ob es Diesel, Super oder Holzkohle als Antrieb hat.

Ich fahre jeden Tag 11 km hin und zurück(Auch um das Fahrgeld zu sparen)

… bezüglich der frage, ob wir etwas tun KÖNNEN:

A. es gibt einen menschengemachten klimawandel,
aber er lässt sich nicht mehr aufhalten,
wir können nichts tun.

B. es gibt keinen menschengemachten kliamawandel,
der mensch kann das klima nicht beeinflussen
wir können nichts tun.

das sind die beiden möglichkeiten, die mir dazu einfallen.

Jetzt fährst du schon jeden Tag mit dem Fahrrad und der Klimawandel lässt sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Mist!!:frowning_face:

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Überleg doch mal ganz genau, warum die In Holland nicht ein einziges Mal einen Feinstaubalarm hatten-könnte das nicht evtl daran liegen, dass da viele für nicht so lange Wege schlichtweg das Auto stehen lassen und das Fahrrad benutzen? Es gibt noch andere Gründe häufiger aufs Auto zu verzichten. (Vor allem den Geldbeutel betreffend)

Ach ja, auch was das Thema Verdammte Spritpreise betrifft: Wenn mal weniger mit dem Auto gefahren wird, wird weniger Benzin verbraucht und die Einnahmen der bösen Ölgesellschaften gehen runter-dann müssen die auch mal die preise runter setzen.

Übrigens: Dein Nick sagt schon alles über dich was das Thema Umweltschutz betrifft-also dahin gehend ist das meine letzte Antwort bezüglich deiner Person.

Ich schreib mal meine Laien Meinung zum Klimawandel:

Der Klimawandel würde so oder so passieren, es gab ja schließlich auch vor uns schon Warm und Kaltzeiten. Das Problem ist, das wir den Klimawandel durch Co2 und co. so stark beschleunigen, dass das Ökosystem es nicht schafft sich darauf einzustellen. Dadurch sterben durch die erhöhte Temperatur im Meer, eben die Korallenriffe ab, Fische etc. Weil die sich nicht in den kurzen Zeitraum darauf einstellen können.

Die Antarktis würde so oder so schmelzen und der Meeresspiegel steigen, wenn wir nicht gewesen wären, dann wärs halt nicht heute sondern in 100 Jahren oder so passiert. Aber es würde so oder so passieren.

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