Klimawandel und Klimaskeptiker

Gesundheit.

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Nee, nicht auf einem überbevölkerten Planeten mit Plastik und Abgasen und whatnot.

Darum geht es nicht. Sondern darum, dass man zu jedem Produkt eine Alternative findet. Es wurde schließlich behauptet, dass alles in Plastik verpackt sei, das ist schlichtweg falsch.

Klar, du kannst dir auch dein Hackfleisch in Papier verpackt vom Metzger holen, wenn du die Kohle dafür hast. Oder anderes Lifestyle-Bio-Zeug.
Das bleibt dann aber noch immer die weitaus seltener vorzufindende Alternative,
während du so ziemlich alles ausnahmslos in Plastik verpackt bekommen kannst.
Naja, immerhin sind Plastiktüten weitestgehend abgeschafft, schon mal ein kleiner, aber okayer Schritt.

Nachfrage bestimmt das Angebot, nicht umgekehrt. Die Pöhsen in der Geschichte sind die Kunden.

Leider nur wieder mit erhobenem Zeigefinger und Verbot. Der Staat weiß, was gut für dich ist, Michel.

Doch, umgekehrt.
Mittlerweile muss man fressen, was man vorgesetzt bekommt.

Nö, hast ja eben selbst zugegeben, dass es Alternativen gibt. Wenn mehr Leute die kaufen, wird es mehr davon geben. So einfach ist das

In diesem Falle tatsächlich.
Nicht alle Verbote sind automatisch schlecht.
Sonst könnte man Gesetze ja gleich komplett abschaffen.

Es gibt nicht zu allem Alternativen.
Und so lange das schädliche Zeug in Produktion und Verkauf billiger ist, wird’s halt massiv beworben und verkauft.

Richtig. So ziemlich alle, mit sehr wenigen Ausnahmen.

Nö, das ist falsch.

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Doch! Zu allem! Wenn man bereit ist die Marke zu wechseln oder ein ähnliches Produkt zu nehmen, kann man jedes in Plastik verpackte Produkt substituieren. Challenge me!

Man muss eben nur aus seiner Komfortzone raus. Darin sind die ökos doch eigentlich gut.

Du hast genau das richtige Wort fett markiert.
Ob der Klimawandel menschengemacht ist, ist in sofern sehr anzuzweifeln, als das der Mensch zwar eine Einflussgröße aber nicht die alleinige ist.
Korrekt wär die Bezeichnung menschenbeeinflusst.

In wie weit diese Beeinflussung geht, wie stark sie sich auswirkt bzw. ob und in wie weit sie beeinflussbar ist - nun darüber sagen die einen so die anderen so…

Wenn man von den Evolutions-Theorien ausgeht, so wird sich hier zeigen, in wie weit sich der Mensch anpassen kann und muss.
Was für einige Zeitgenossen schwierig sein wird, denn ich habe zumindest den Eindruck, dass es so manchen Klimaschützer mehr um den Erhalt ihres gewohnten Habitats geht. Nur ist dies eine Utopie - selbst wenn der Mensch keinen Einfluss auf das Klima hätte.
Denn das Klima ändert sich - mit oder ohne den Menschen.

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DVDs/ BluRays/ Cds, nahezu alles an Technikgedöns, Nespresso, Tiefkühlpizza, undjetztwird’smirzublöd.

Richtig.
Zeit, mal wieder einen meiner Lieblingskanäle auszubuddeln:

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Esse ich äußerst selten.

Kaffee aus der Metalldose oder in jedem Scheiß Öko-Laden in Papier.

Selbstgemachte Pizza.

Da drin scheinst du dich sehr wohl zu fühlen. Da wären ja sogar mir schwierigere Beispiele eingefallen.

Bin müde.

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Überbevölkert ist die Erde (noch!) nicht.
Wenn Du jedem Erdling 1 m² Platz zugestehen würdest, dann bekämst Du alle in 2-3 US-Bundesstaaten unter.

Das Problem liegt eher an den dunklen Abründen unseres Selbst.
Die Menschheit ist global gesehen nun mal alles andere als das, was man als „gut“ bezeichnen könnte.

Bis jetzt noch immer eine leere Behauptung.

Und das sagt jetzt WAS genau aus?
Überbevölkerung ist nicht nur ein räumliches Problem, weisst du?

https://www.capsweb.org/blog/overpopulated-≠-overcrowded

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