Jüngste Wikileaks-Veröffentlichung

Zuviel Bewegung ist für jede Form alternativer Berichterstattung schlecht, da die die diese Berichterstattung verfolgen bei viel Wind immer misstrauisch werden.
Aber wikileaks macht keine Berichterstattung. Ich denke, dass ist der Grund warum die Mainstreamedien auf den Zug aufspringen. Wikieaks versucht nicht Geschichten aus dem zu konstrusieren was sie haben oder versucht die Sachen zu interpretieren, nein. WL lädt das Zeug einfach nur unkommentiert hoch. Das ist neutral.

Ich würde wikileaks allerdings nicht unterstellen eine von „denen“ konstruiertes Ablenkungsmanöver zu sein. An so etwas glaube ich nicht, dafür ist die Welt zu bunt.

Na ja, genau weiß es der normale Mensch nicht. Die Frage ist, wem diese Veröffentlichungen nützen. Mal schauen, was die Zeit zeigt. Wirklich brisante Informationen waren meines Wissens nicht dabei. Dass z.B. Iran und Nordkorea in Sachen Waffenhandel erwähnt werden, finde ich nicht überraschend. Ist ja genau die Propaganda, die es vorher auch gab und für mich ist das nix anderes als gezielte Manipulation der Öffentlichkeit. Das gabs auch schon im alten Rom und hat sich-abgesehen von den Mitteln-auch nicht geändert. (siehe „The Tavistock Institute For Human Relations“ - http://lichtinsdunkel.blogspot.com/2009 … asche.html). Der Text gibt einen ganz guten Überblick. Historisch ist z.B. bekannt, dass das Bombardement von Dresden in diesem Institut ersonnen wurde. Ich will aber nicht vom Thema abkommen, bin jedoch der Meinung, das diese Einrichtung eine wichtige Rolle spielt. Aber wer es hinterfragen will, lese sich den Blogtext genau durch.

Ich würde wikileaks allerdings nicht unterstellen eine von „denen“ konstruiertes Ablenkungsmanöver zu sein. An so etwas glaube ich nicht, dafür ist die Welt zu bunt.

Mag sein, dass die Welt bzw. die Medienlandschaft bunt aussieht, aber das heißt nicht, dass sie das auch ist. Ist jedenfalls meine Meinung.

Wirklich brisante Informationen waren meines Wissens nicht dabei.

Naja. Und dann schau mal, was die Medien draus machen/gemacht haben…
Es ist ja nicht die Schuld von Wikileaks, was aus den Informationen in den Medien gemacht wird.

Ich frag mich sowieso, warum die Medien sich um Wikileaks auf einmal kümmern…
Es gibt die Seite ja schon etwas länger und einige Sachen wurden auch schon aufgedeckt, die der Bürger vielleicht wissen sollte. Als es hier in Deutschland um die Kipo-Sperre ging z.B. wurde auch die australische Zensurliste gepostet, auf der eigentlich 1% Kipo-Seiten, 99% normale Porno-Seiten, regierungskritische Seiten und große Imageboards waren.

Oder auch der Verkauf der dieser Daten-CD an die USA. Hatte wikileaks aufgedeckt, aber zu dieser Zeit hieß es im TV immer nur „Es kam raus…“, „Einige Webseiten haben erfahren…“ ohne die Erwähnung der Seite.
Jetzt aber wird, in den deutschen Medien zum Großteil schon sowas wie ne Hetzjagd betrieben.

Und die wichtigstens Dokumente wurden in den Medien auch nicht besprochen. Ich finde es schon von Belang, dass die USA warten möchte, dass ein anderes Land erstmal den Iran angreift, damit sie einen Grund haben dort mitzumischen können, ohne schlecht da zu stehen.
Oder dass sich anscheinend USA und China verbündet haben um den Klimagipfel zur Farce zu bringen und gemeinsame Sachen machen.

Sowas ist hinterfotzig von Regierungen und zeugt von dreckiger Politik. Ich denke der Bürger sollte erfahren, was für eine Scheiße hier betrieben wird.
Aber im TV hört man dann nur die Sachen von wegen Teflon-Merkel, „Westerwelle ist ne Pussy“ und sowas.

Die Frage ist, wem diese Veröffentlichungen nützen.

Naja. Müssen sie jemanden nützen? Ich finde es interessant zu lesen, wie dreckig die Politik wirklich ist und mit den neuen Veröffentlichungen habe ich auch nun aktuelle „Beweise“ dafür.
Ich meine, in einer Welt, in der die Politik versucht den Bürger gläsern zu machen, sollte die Politik vielleicht auch mal sehen, was es bringt, wenn plötzlich Infos rauskommen, die eigentlich nicht rauskommen sollten.

Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass hier die großen Mainstream-Medien mit drinhängen. Zum Beispiel die NYT und der Spiegel haben bei der letzten Veröffentlichungswelle mitgemischt.

Die hängen bei den Veröffentlichungen nicht „mit drin“. Sie haben die Infos vorab bekommmen, weil sie in irgendeiner Weise manchmal doch seriös sind. Und die NYT musste da auch ziemlich betteln, bzw stand nich von Anfang an auf der Liste. Jetzt berichten sie darüber, kauen alles dreimal durch usw, weil sie sich damit ne goldene Nase verdienen. Wikileaks wird geächtet, Konten gesperrt, Domains gelöscht und sie sehen keinen cent. Klingt für mich nicht wie das Schoßhündchen der Weltmedien-Verschwörung
Mainstream-Medien sind z.B. Bild, Sun etc und such da mal nen Pro-WikiLeaks Artikel.
Nebenbei: Sind alle in Medien veröffentliche Dinge oberfaul? Natürlich sind die Journalisten auch nur Menschen, mit Infos von Menschen, d.h. mit menschlichen Fehlern. Deshalb ist aber nicht gleich alles unwahr und gefaked.
Mal abgesehen davon ist Wikileaks nichts, das durch die großen Medien geboren wurde. Große Medien ignorierten es eher, bis sie diese Vorabversion bekommen haben, und so konnten sie durch Berichte über bisher unveröffentlichtes Material mehr Geld machen. Wichtig war dabei nur, dass das Material von wikileaks die Öffentlichkeit erreicht (also ist es sogesehen Manipulation, aber z.Zt. viel mehr der Politik, als des Volkes), nachdem die Medien vorher nicht sonderlich viel Lust auf Journalismus und geheime Informationen zeigten. Zu anderen Leaks gab es meistens nur Randnotizen, kleine 100-Wörter-Artikel mit der Überschrift, wie etwa „Webseite entlarvt Mord an Reportern“, und dann viel im Konjunktiv. Das sie ein Video geleakt haben, das zeigt wie US-Soldaten Zivilisten aus nem Hubschrauber erschiessen, war auch z.B. erst ein paar Tage später zu lesen.

Aber wikileaks macht keine Berichterstattung

Richtig. Sie veröffentlichen Originaldokumente unkommentiert. Von Berichten also weit gefehlt

Die Frage ist, wem diese Veröffentlichungen nützen. Mal schauen, was die Zeit zeigt. Wirklich brisante Informationen waren meines Wissens nicht dabei. Dass z.B. Iran und Nordkorea in Sachen Waffenhandel erwähnt werden, finde ich nicht überraschend

[b]Lies das[/b] Dann weißt du wem es nützt und warum
Wenn du es nicht wissen willst und stattdessen Verschwörungstheorien aufstellst, dann bitte stell die Frage nicht mehr in diesem Thread. Sie wurde hier schon oft gestellt und Theorien dazu genannt.

http://newspresso.gulli.com/735-paypal- … 08-12-2010

Ich lasse es mal unkommentiert…

Und das nächste:

http://www.tableausoftware.com/blog/why … alizations

Somit ist klar, dass wahrscheinlich wohl auch mastercard neben Paypal und Tableausoftware das nicht gerade freiwillig gemacht haben, sondern die US-Regierung im Spiel ist…

wenigstens sind die ehrlich und nennen Namen…

Hier mal ein wenig Fernsehmaterial zum Thema:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Cc-KOR20yqs[/video]

Wenn man bedenkt, das Wikileaks eigentlich nur Daten veröffentlich, die in einer echten Demokratie sowieso dem ganzen Volke zustehen, machen die betroffenen Staaten ganz schön Wind. Man fragt sich immer, was diese Staaten noch zu verlieren haben, das man einen Menschen, der eigentlich dem Volke nur die Wahrheit zukommen lässt, so behandelt.

Um mal die aktuellsten Themen aufzugreigen:

  1. Der Irakkrieg ist ein grundsätzliches Verbrechen. Die Dokumente bei Wikileaks belegen das ohne Zweifel. Die meisten Menschen wussten das sowieso, jetzt weiß es auch jeder letzte Depp.

  2. Was über Politiker gedacht wird, ist doch nicht zwangsweise etwas neues. Wenn ein Volk die eigenen Politiker für absolute Pfeifen hält, wieso sollte es Außenpolitisch anders sein?! Merkel is nunmal ne Arschkriecherin und der so hoch gelobte Westerwelle ist ein absoluter Pausenclown.

Jetzt unterstellt man ja dem Gründer sogar noch er hätte Frauen vergewaltigt um ihm wenigstens irgendein reales Verbrechen nachweisen zu können. NA KLAR,… DAS SOWAS AUCH IMMER JETZT RAUS KOMMT! Das ist Demokratie und Meinungsfreiheit in Augen der Politik. Diese Verbrecher haben eine Meinung und die ist erstmal fakt, wer was anderes denkt dem sei es in demokratischen Verhältnissen gestattet, ändern wird sich dadurch eh nichts…

Mfg
Chris

Apropos Vergewaltigungsvorwürfe:
http://www.aolnews.com/world/article/se … e/19741444

Man könnte eine DDoS sehr wohl verhindern, man müsste die Anfragen auf andere Server umrouten, das geht schon, Microsoft und Google machen sowas z.b.

Das können aber scheinbar nicht alle da die die Kapazitäten nicht haben

Man könnte eine DDoS sehr wohl verhindern, man müsste die Anfragen auf andere Server umrouten, …

Stimmt,… weil jeder request mit dem Header „Ich bin eine DDos-Atacke!“ ankommt. :roll:

Das waren auch nicht die Aufhänger der letzten großen Veröffentlichung, sie wurden nur von den Medien dazugemacht (eigentlich müsste man ja Massenmedien sagen aber dann hört man sich immer so an wie ein Verschwörungstheoretiker :<).

Das z.B. die amerikanische Außenministerin vom UN-Generalsekretär und anderen DNA-Proben, Passwörter, Kreditkartennummer und anderes wollten, weiß hierzulande kaum jemand. Das ist dabei auch mit rausgekommen. Nur hält man sich hierzulande halt einfach an Teflon-Merkel und Guido Geil auf, irgendwie ganz schön ignorant.
Außerdem hat Assange ebenfalls angemerkt, dass es nicht primär darauf ankommt, Daten zu veröffentlichen, die den Regierungen direkt schaden, sondern einfach ihnen zu zeigen, dass es keine geheimen Zusammenspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit zwischen Institutionen geben sollte. Diese Institutionen sollen zu weniger Geheimhaltung gezwungen werden und zu mehr Transparenz. Und da kann so etwas auch hilfreich sein.

Wikileaks macht es nur öffentlich zugänglich, es hebt nichts hervor. Das machen dann unsere Medien.

Ja. Aber um diese Aussagen geht es in den Depeschen doch zum Großteil gar nicht, auch wenn die deutschen Medien uns was anderes verkaufen wollten.
Die wirklich brisanten Sachen hab ich im TV noch nicht gehört, höchstens auf Spiegel-Online gelesen oder in den Depeschen selbst.

Ich seh aber hier im TV zum Großteil nur den Klatschteil aus den Depeschen, nicht das wirklich Wichtige…

Edit: Oh. Mr Morizon war schneller und sagt genau das, was ich sagen wollte :smiley:

Stimmt,… weil jeder request mit dem Header „Ich bin eine DDos-Atacke!“ ankommt. :roll:

Das wär ja auch zu einfach, trotzdem ist es (mit entsprechendem Aufwand) Möglich das umzurouten, das können aber wie gesagt eh nur einige Firmen… Und zwar die die sowieso im IT Geschäft rumhängen und nicht irgendeine daher gelaufene Bank

Edit von Merit-Seto: Multiquote entfernt

DDoS-Schutz so bis 15Gbit/s kostet im Monat 5k€, so als grobe Richtlinie. (In Russland, ka. ob das für andre Länder auch zutrifft.)
Der erste Wikileaks-Mirror ist bei 10Gbit/s down gegangen.
Wieviel Anon/Hiveminde/wie auch immer ihr sie nennen wollt austeilt kann ich nicht sagen, ich schätze aber dass es einigermaßen konstant über 5Gbit/s gehalten wird und teilweise auf 100Gbit/s anwachsen kann.

Außerdem hat Assange ebenfalls angemerkt, dass es nicht primär darauf ankommt, Daten zu veröffentlichen, die den Regierungen direkt schaden, sondern einfach ihnen zu zeigen, dass es keine geheimen Zusammenspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit zwischen Institutionen geben sollte.

Danke! Aber das scheinen die bauernschlauen Bürger eh nicht zu verstehen. Lieber einmal weniger Nachgedacht, als sich mit den Problemen der Zukunft zu beschäftigen.

eigentlich müsste man ja Massenmedien sagen aber dann hört man sich immer so an wie ein Verschwörungstheoretiker

Ich finde das Wort „Verschwörungstheoretiker“ ist eigentlich falsch behaftet. Dem ganzen hängt ein stark negativ geprägtes Bild an. Ein Verschwörungstheoretiker (zumindest die meisten) nehmen auch nur das was ihnen die Gesellschaft vorspielt und basteln sich ein nicht grundsätzliches falsches Bild. Es ist ja auch nur eine These welche durch Eindrücke entsteht.

Die damilige komplette Bush-Administration bestand doch auch nur aus Verschwörungstheoretikern (aber eher die schlechteste Sorte die man sich denken kann). Diese selbsternannten Gut-Menschen, wurden nur nicht von der Masse so genannt, weil man schon im Vorfeld massiv Gehirnwäsche betrieben hatte.

Wikileaks macht es nur öffentlich zugänglich, es hebt nichts hervor. Das machen dann unsere Medien.

Komplett richtig… aber unsere Medien heben es nicht nur hervor, sondern sie überbewerten es und wollen uns weiß machen, das derjenige der sowas Veröffentlicht auch noch ein Kriegstreiber wäre.

Mfg
Chris

Wer sich wirklich für dieses Thema interessiert, sollte heute unbedingt mal 21:30Uhr 3sat einschalten.

Diskussion
3sat extra
Jagd auf Wikileaks – Freies Netz oder Datenterror?

Sendertext:
Der Gründer von Wikileaks, Julian Assange, ist hinter Gittern, die Internetplattform vom Vermieter Amazon gekündigt, der Geldverkehr teilweise gestoppt. Der Fall vom gefeierten Aufklärer zur Persona non grata ist tief. Als Enthüller brutaler US-Einsätze im Irak bewundert, wird er nun durch die Veröffentlichung von Geheimdokumenten zum Terroristen und zur Gefahr für die Demokratie hochstilisiert. Wikileaks wird attackiert von den Großen der Welt, wie bisher nicht vorstellbar. Geht es um die Angst der Mächtigen vor Kontrolle oder bedroht Wikileaks tatsächlich die Demokratie und die Geheimnisse, die unsere Welt angeblich sicherer machen? Droht uns eine totalisierte Öffentlichkeit? Tina Mendelsohn lädt in 3sat extra eine Runde von Netzaktivisten, Journalisten und Philosophen zum Gespräch.

http://www.rtv.de/detailansicht.php?sendungs_id=21134619

Ich schau es mir auf jeden Fall an und bin gespannt was da mehr oder weniger zusammen gesponnen wird. Vielleicht wird man ja auch positiv überrascht.

Alles was Wikileaks noch fehlt ist ein Märtyrer. Dies scheint Assange zu sein und
die Medien und die Regierungen in Schweden und England scheinen dies zu unterstützen.
Warum?

Ich weiß es nicht.
Das Feindbild von Wikileaks beschränkt sich im Wesentlichen auf die USA:
http://www.collateralmurder.com/ 2 Reuter Journalisten, diverse Zivilisten, 2 Kinder als eye witness
http://213.251.145.96/iraq/diarydig/ Einblicke in den Irak-Krieg

Die juristische Anklage in Schweden klingt für Aussenstehende eher konstruiert und recht einfältig.

Bislang wurden keine brisanten Daten veröffentlicht, Berlusconi ein Frauenheld, Sarkozy ein Pfau, Merkel ist Teflon und Westerwelle ein Dummschwätzer. Alles keine Überraschungen.

Die eigentliche Frage ist doch ob eine Internetseite wie Wikileaks der Informationsfreiheit eines jeden einzelnen hilfreich sein kann oder für jeden einzelnen gefährlich sein könnte.

Bislang wurden keine brisanten Daten veröffentlicht

Was? Ich finde es schon brisant, dass die USA darauf wartet, dass jemand anderes den Iran angreift, damit sie nicht als „Kriegsstarter“ dastehen. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,731618,00.html

Ich finde es ebenfalls brisant, dass letztes Jahr auf dem Weltklimagipfel China und Amerika gemeinsame Sache gemacht haben, damit sie weiterhin die Umwelt verpesten können. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens … 30,00.html

Die Aufklärung um das Waffenschiff „Faina“. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 … 49,00.html

Das Ausspähen von UNO-Mitarbeitern durch die USA. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 … 06,00.html

Ein Fototermin mit Obama ist/war in der Zeit der Obamahysterie wichtiger als Menschenleben in den Kriegsgebieten. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 … 13,00.html

Dazu dann noch das Anhalten der US-Regierung alles, was mit Wikileaks zu tun hat, zu sperren…

Schon alleine das sind Sachen, die gerade in den TV-Medien keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Einiges sind Dinge, die man sich denken konnte, man nun aber eigentlich „Beweise“ dafür hat. Aber in den deutschen TV-Medien dann doch lieber über die „bösen“ Hacker berichten, die Vergewaltigungsvorwürfe bzgl. Assange oder über Teflon-Merkel und Pussy-Guido berichten, anstatt über wirklich wichtige politische Zusammenhänge…

(Die von mir geposteten Sachen sind meiner Meinung nach schon ziemlich relevant und brisant und sind weitaus wichtiger als der Klatsch-und-Tratsch Teil der Depeschen…)