Also zuerst einmal ein herzliches Dankeschön an Alex und Alexa sowie das Massengeschmack Team für dieses tolle Format.
Ich finde es wirklich interessant und informativ, wie an diese Geschichte(n) rangegangen wird.
Die beiden haben wirklich eine sehr angenehme Ausstrahlung und vorallem Alexa eine sehr schöne Stimme (vom angenehmen äußeren will ich erst garnicht anfangen ).
Zu meiner Kritik:
Besteht an der Kulisse noch ein wenig Änderungsbedarf, denn dieses ganze schwarz in grau in schwarz verbreitet doch eine etwas zu düstere Stimmung. Den Nebel-Effekt finde ich wiederum ganz cool :).
Sollten die beiden noch etwas an ihren Formulierungen arbeiten (wir könnten jetzt dieses und jenes Video / Bild zeigen).
Bin ich mir nicht ganz sicher, ob das jetzt an meinem Tablet liegt oder an der Aufnahme, jedenfalls „krisselt“ der schwarze Hintergrund bei mir sehr stark (ich hoffe, das Wort „krisseln“ ist hier geläufig, denn ich kann es grad nicht umschreiben).
Höre ich gegen Ende zeitweise ein leichtes Hintergrundrauschen (für sicher gut 5 bis 10 Minuten).
Aber im großen und ganzen ist dieses Magazin schon sehr gut gestartet und ich freue mich auf Folge 2
[QUOTE=hanshubert;361344]das Format als solches wird durch das bestehende Regelwerk inhaltlich kritikunfähig. [/QUOTE]
Sofern sich dinge auf die Folge beziehen, wirst du sicherlich alles loswerden dürfen.
[QUOTE=Kimimila;361388]
Jetzt weiß ich auch, warum Holgi mit dem Trockeneis in der Küche experimentierte.[/QUOTE]
Dafür hätte man auch einfach den Text unter dem Video lesen können.
[QUOTE=Wickerman;361411]
Die Kulisse fand ich auch eher suboptimal. Das schwarz war eher ein dunkelgrau und die zerknitterte Decke auf dem Sofa irgendwie unpassend. Da hätte eine Ledercouch mehr gepasst bzw. das Ambiente passender gestaltet. Mich hat das alles irgendwie an Nils seine Netzprediger Kulisse erinnert.
[/QUOTE]
[QUOTE=Kurisu;361463]Was mich nun alles stört an Hoaxilla:
Es ist alles grau und farblos im Studio, inklusive der Moderatoren.
Über das vermutlich rote Sofa wurde lieblos eine graue Decke geworfen.
[/QUOTE]
Da muss Massengeschmack ROT rein. Vielleicht würde das unbedeckte Sofa schon reichen.
[QUOTE=Kurisu;361470]Ich möchte noch was einwerfen:
Schähmtrehls und dann hat sie sich Frau Merkel genommen, ausgependelt und festgestellt, dass sie hochabgefüllt wurde mit Plutonium.[/QUOTE]
Es kann auch sein, Das sie Jüdisch geworden ist, hat die Frau gesagt. Das hat den selben Effekt.
Entweder habe ich in der Sendung einen Aspekt überhört, oder der ist vergessen worden, der aber in der Podcast Ausgabe zu chemtrails vorkam: Es wäre viel einfacher solche Chemikalien über das Trinkwasser zu verbreiten, vor allem könnte man sich dann nicht davor schützen in dem man ins Haus geht. Als Verschwörer würde ich das ganze so machen.
Ach ist das klasse, die beiden machen vor der Kamera ja eine richtig gute Figur!
Als großer Hoaxilla-Fan werd ich mir jetzt wohl doch mal ein Abo zulegen (müssen ).
Zwei kleine Kritikpunkte:
Das in Schwarz gehaltene Bühnenbild und die heruntergeregelte Farbsättigung (Hier ist deutsches Welle Polen. In Farbe. Und bunt.) passen imho optimal zu Hoaxilla, jedoch wirkt das ganze noch ein wenig leer und trist. Vielleicht doch mal einen kleinen Tisch vor die Couch stellen?
Man kann einfach nicht entziffern, was da auf des Hoaxmaster’s Textilie gedruckt steht.
Sowas macht mich wahnsinnig! :ugly
Ich höre den Hoaxilla Podcast schon eine ganze Weile und finde gut, dass die beiden nun auch ein TV-Format machen.
Für einen Piloten war die Folge sehr gut, auf dauer würde ich aber das Format nicht abonnieren (wenn ich nicht eh das Komplett-Abo hätte).
Grund ist einfach, dass man den Podcast 1-zu-1 portiert hat. Das fängt bei der Musik an, geht über die inhaltliche Struktur („Story der Woche“) und der Sprechweise der Autoren („Darüber können wir mal eine Sendung machen“). Für mich als Podcast-Höhrer ergibt sich da wenig Mehrwert. Da ändern auch die Einspieler wenig dran, die Nett sind und die Beiträge gut ergänzen, aber insgesamt könnte man sich auch die Folge als Audio herunterladen und hätte das selbe „Erlebnis“.
Auch fehlt ex ein bisschen die Dynamik, weil Alex und Alexa, wie im Podcast, eher einen Monolog sprechen. Das triste Bühnenbild tut dann sein übriges. Die Sendungen könnten ruhig etwas „flippiger“ sein
Was für Themen sind denn in Zukunft geplant? Werden hier, wie auch bei der aktuellen Folge, alte Podcast-Themen neu aufgearbeitet oder gibt es auch „Exklusiv“-Inhalte für Massengeschmack bzw. den Podcast?
Ich denke auch, das man sich etwas mehr an der Art des Mediums und seinen Herausforderungen stellen muss. Rein von der Ausstrahlung und der Moderation her war das ja top, wirkte auf mich auch sehr professionell.
Allerdings haben einige hier Recht; Es ist ja eine Sache, wie lange ein solches Format geht, es muss ja nicht kürzer sein. Aber man kann halt nicht wie bei einem Podcast vorgehen; Viele die das dann auf YT oder so schauen (Gut auf YT hassen es die Leute weil man ihre “Wahrheiten” anzweifelt) und vielleicht nicht die Podcast-Hörer sind, denen ist das nicht stringent und durchstrukturiert genug.
Ob es nun “flippiger” sein muss, wage ich zu bezweifeln, aber eine Möglichkeit wäre mehrere Themen anzusprechen in einer Sendung. oder sich halt kleine Abwechslungen auszudenken. Mir fehlte beim Anschauen so ein wenig die Struktur, nicht inhaltlich, aber vom Format her. Es muss einfach mehr in “Kapitel” aufgeteilt sein, damit man auch eine visuelle Struktur vermittelt bekommt und das klappt am besten wenn man sich eine Grundstruktur überlegt, die man bei den unterschiedlichen Themen beibehält und sich z.b. als kleine Auflockerung mal kurz mit einem Verschwörungstheoretiker beschäftigt.
Denkbar wären z.b. regelmäßige Rubriken wie “Das 1x1 der Verschwörungstheoretiker-Rhetorik” oder so - Denn es fiel auch auf, das man desöfteren auf “typische Verhaltensweisen” verwiesen hat. Man sollte das aber eher so konzipieren, das auch jemand der keinen Kontakt zu solchen Theorien hat (Oder selbst dazugehört) einmal erklärt bekommt wie eine solche Rhetorik aussieht.
Oder sich nebenbei noch mit Jebsen/Elsässer und Co. zu beschäftigen.
Einfach durch Rubriken eine kleine Struktur einzubringen. FK-TV hat ja auch kurz kommentiert als kleine Auflockerung zwischen den großen Beiträgen.
Momentan wirkts halt wie ein Podcast, der auf Video aufgenommen wurde. Ist ja alles Kritik auf sehr hohem Niveau, fachlich und thematisch war das top und ich habe sogar noch was dabei gelernt über Chemtrails, aber vielleicht versucht ihr einfach euch aus dem bisherigen Podcast-Konzept rauszuwinden und dem Format ein Alleinstellungsmerkmal zu geben.
Vielleicht kann man sich ja auch mal Gäste einladen, wie z.b. Psychologen/Politikwissenschaftler/Wirtschaftswissenschaftler etc., um den Grund warum Leute so einen Blödsinn glauben wollen, zu ergründen; Oder um später VTs in Richtung “Finanzen und Weltjudentum” fachgerecht und plausibel abschmettern zu können.
[QUOTE=ExtraKlaus;361555] Psychologen/Politikwissenschaftler/Wirtschaftswissenschaftler etc., um den Grund warum Leute so einen Blödsinn glauben wollen, zu ergründen; Oder um später VTs in Richtung “Finanzen und Weltjudentum” fachgerecht und plausibel abschmettern zu können.[/QUOTE]
Und auch mal einen Staatsrechtler, der mit den Kommissarischen Reichsregierungen aufräumt. Und man könnte versuche vor Kamera Durchführen. Beispielwiese könnte man ja mal einen Rabbi pendeln
[QUOTE=ExtraKlaus;361555]
Denkbar wären z.b. regelmäßige Rubriken wie “Das 1x1 der Verschwörungstheoretiker-Rhetorik” oder so - Denn es fiel auch auf, das man desöfteren auf “typische Verhaltensweisen” verwiesen hat. Man sollte das aber eher so konzipieren, das auch jemand der keinen Kontakt zu solchen Theorien hat (Oder selbst dazugehört) einmal erklärt bekommt wie eine solche Rhetorik aussieht.
Oder sich nebenbei noch mit Jebsen/Elsässer und Co. zu beschäftigen.
Einfach durch Rubriken eine kleine Struktur einzubringen. FK-TV hat ja auch kurz kommentiert als kleine Auflockerung zwischen den großen Beiträgen.[/QUOTE]
Das fände ich auch sehr gut. Bei der Länge von über 40 Minuten könnte man ruhig mehrere kleine Beiträge erstellen, die vielleicht auch Thematisch irgendwie zusammenhängen. Durch diese wird anschließend durchmoderiert. Dadurch hätten die Sendungen auch mehr Struktur.
Ich habe auch noch einen weiteren Vorschlag: Produziert mehrere Piloten und stellt die kostenlos zur Verfügung, bevor es ins Massengeschmack-Abo geht.
Die Gründe dafür sind:
a) Werbung: Sucht euch am besten wirklich aktuelle und kontroverse Themen heraus, die momentan z.b. auf den Montagswahnmachen herumfliegen. Damit bringt ihr zwar auf YT die Dislike-Balken zum brechen, aber hey, beste Werbung.:ugly
b) Konzept: Nutzt diese Möglichkeit, um Testbaloons zu entwickeln. Probiert etwas aus, bis das perfekte Konzept steht. Man hat es ja an anderen MG-Formaten gesehen, das sie etwas brauchten um zu funktionieren. Wird kein Geld dafür verlangt, kann am Anfang auch keiner böse sein und man erreicht für das Feedback viel mehr Leute. Und wer dann ein Feedback liefert, ist dann ja sowieso potenziell daran interessiert, diese Sendung zu abonnieren (so wie ich)
c) Mehrere Piloten erzeugen auch mehr Aufmerksamkeit; In Kombination mit kontroversen Themen kann man da potentiell viele Abonnenten anziehen. Man muss das ganze ja mal so sehen: Der erste Pilot mag den Geschmack einiger ja nicht treffen, aber wenn man mehrere Videos vergleichen kann und merkt das es dabei ein Thema gibt, das einen interessiert, ist man doch viel gewillter sich das ganze genauer anzusehen und zu verfolgen. Außerdem können so Skeptiker auch sehen, das sich die Verbesserungsvorschläge umsetzen lassen und vielleicht dann beim zweiten oder dritten Piloten doch überzeugt werden kann.
Finde ich eine gute Idee. Maximal drei sollten jedoch genügen.
Das ist so. Je mehr Dislikes, desto eher wird intelligentes Publikum aufmerksam.
Wir reden hier aber von Kritik auf sehr hohem Niveau. Mir, als Alternativlos-Hörer, sagt das jetzige Konzept absolut zu und ich finde viele Vorschläge eine Verschlimmbesserung. D.h., ich liebe diese sachliche Ebene, ohne viel Brimplim und Effekthascherei. (<- Hat niemand gefordert, ich weiß.)
Aber Hoaxilla schließt, genau wie Asynchron, eine Versorgungslücke und mein Geschmack ist vermutlich auch sehr speziell.
Wenn deine Rechnung aufgeht und Hoaxilla an gewissen Stellen so nachjustiert, dass für alle ein gemeinsamer Nenner dabei heraus kommt…ja dann: Kick some ass!
[QUOTE=Scheol;361570]Wir reden hier aber von Kritik auf sehr hohem Niveau.[/QUOTE]
indeed:
[QUOTE=ExtraKlaus;361555][…] Ist ja alles Kritik auf sehr hohem Niveau[/QUOTE]
[QUOTE=Scheol;361570]Maximal drei sollten jedoch genügen.[/QUOTE]
Stimmt, das wäre mir auch so als Zahl im Kopf herumgeflogen. Viel muss man ja nicht ändern, aber das gibt Raum zum experimentieren, um halt Alleinstellungsmerkmale zu kreieren.
[QUOTE=flat.thg;361428]zu mal ich das Thema eh schon lange in der Spinner Ecke abgetan hatte.(…)Ich hab jetzt nicht mit gezählt aber so habt ihr gefühlte 10 mal Einspieler gebracht die eigentlich von den Verschwörern stammen und 3 die dagegen sprechen. [/QUOTE]
Ich hab das Vid noch nicht gesehen, kenne aber den Podcast, nunja.
Die meisten Zuhörer halten das Thema für Schwachsinn.
Gerade eben deswegen macht es doch Sinn zu zeigen wie Leute darauf kommen, dass es vielleicht kein Schwachsinn sein könnte.
…
Um es danach dann erst zu widerlegen.
[QUOTE=ExtraKlaus;361572]aber das gibt Raum zum experimentieren[/QUOTE]
Ich würde die Kulisse fast schon so lassen. Die blasseren Farben und das Grau sind definitiv atmosphärisch sehr passend.
Die Themenvielfalt bräuchte ich persönlich jetzt nicht. Wie gesagt: In Alternativlos-Sendungen wird auch ein Thema (ohne Bild!) oft weit über zwei Stunden besprochen. Womit ich allerdings leben könnte, sind mehr Einspieler, über die dann Alex bzw. Alexa seinen/ihren Text “aus dem Off” weiter spricht.
Ich mag auch die gemütliche, nicht zu schnelle Sprechart.
Die Idee, Gäste einzuladen finde ich hingegen absolut super!
Alexander hat ja selbst Psychologie studiert, dennoch gibt es ja diverse Fachrichtungen innerhalb dieses Bereichs.
Ein Gespräch zwischen zwei Psychologen wäre bestimmt interessant! :mrgreen:
Es wäre ja nicht schwer, da Abwechslung reinzubringen. Gerade bei VTs kann man von Neurologen über zu Wirtschaftsexperten, hin zu Richtern und Piloten (Schämtreels :ugly) ja alles einladen, was irgendwie passend wäre. Auch einen Rabbiner, der (wie von Icetwo vorgeschlagen) Popp nach Plutonium abpendelt. ^^
Fand die Folge insgesamt auch recht gelungen, sehr sympathische Hosts. Durchaus interessant, wenn auch vielleicht nen Hauch zu lang bzw. zu wenig Tempo.
Mir hat diese Folge, was Verschwörungstheorien betrifft, allerdings fürs erste gereicht, eine ganze Serie dazu würde ich vermutlich nicht abonnieren, dazu ist mein Bedarf bis auf Weiteres erstmal gedeckt.
Dieser offene-Kanal-mäßige, amateurhafte Look, den einige bereits angesprochen haben, ist leider ein Problem von Massengeschmack an sich, finde ich. Bis auf die Beiträge von Klaus sieht irgendwie alles immer zu kontrastarm und grau aus.
DSLR-Filmemacher kennen diesen Look sicherlich, man setzt den Kontrast und die Sättigung runter, damit man hinterher das Material farbig nachbehandeln kann, ohne dass einem schon bei der Aufnahme zu viele Details entgehen, die sich bei der CC dann noch verstärken. Ohne diese Farbkorrektur ist das Bild wenig ansprechend, so in etwa sehen die MG-Formate aus.
Das betrifft aber auch den Schnitt, die einheitliche, büromäßige Studio-Beleuchtung und die teilweise seltsame Wahl von Kameraeinstellungen, die deutlich macht, dass die Macher nicht gerade aus der Branche kommen, ums mal so zu formulieren. Hier sei z.B. die Seitenansicht von Alexa in einer Nahaufnahme erwähnt (3:04). Man ist gefühlt zu nah dran an der Person, überschreitet ohne Anlass einen Abstand, den man für ein sachliches Magazin einhalten sollte.
Mir hat Hoaxilla-TV auch richtig gut gefallen. Ein sehr sympathisches Moderatorenduo, endlich mal weiblicher Support! Und, so ehrlich darf ich sein, es ist eben auch erfrischend, nicht immer dieselben Personen in den Massengeschmackformaten zu sehen. „Dieselben Personen“ werden hoffentlich verstehen, wie das gemeint ist.
Sehr gut fand ich, dass ihr die Verschwörungstheorie zunächst vorgestellt habt, dann nachgegangen seid, warum Menschen eine solche vertreten und diese nicht umgehend als „Haha, was für Spinner!“ abgetan habt, was im Grunde naheliegt, aber eben zu einfach gewesen wäre.
Über die Plutoniumtante musste ich sehr lachen.
Die „Story“ finde ich auch gut, ein wenig Rätselraten für die Zuschauerschar, warum nicht?
Die Trockeneispötte haben abgelenkt, immer wieder fehlte die eine oder die andere Schale, aber der selbstironische Versuch am Ende hat es wieder rausgerissen. Hier empfehle ich auch den Kauf einer Nebelmaschine, sofern ihr den Effekt beibehalten wollt.
Das Thema war ganz interessant & die Moderation gut. Ich müsste aber lügen, wenn ich sagen würde, das ich total begeistert war.
Habe die Folge ungefähr bis zur Hälfte geschaut & dann nur noch nebenbei laufen lassen. Mich hat das Thema nicht so brennend interessiert.
Ab & zu eine Folge würde ich mir vielleicht ansehen, wenn mich das Thema interessiert, aber für mehrere Monate abonnieren würde ich das Format glaube auch nicht.
[QUOTE=Scheol;361575]
Es wäre ja nicht schwer, da Abwechslung reinzubringen. Gerade bei VTs kann man von Neurologen über zu Wirtschaftsexperten, hin zu Richtern und Piloten (Schämtreels :ugly) ja alles einladen, was irgendwie passend wäre. Auch einen Rabbiner, der (wie von Icetwo vorgeschlagen) Popp nach Plutonium abpendelt. ^^[/QUOTE]
Ich habe vorgeschlagen, das man einen Rabbiner Pendelt. Oder vielleicht nimmt man 3 Leute, Einer ist Rabbi. Und eine Versuchsperson, muss dann den Rabbi auspendeln.
Ich meine Solche live “Show-Experimente” sind ja in einem Podcast nicht möglich. Aber so könnte man das am besten ausnutzen, das man hier etwas sehen kann.
[QUOTE=FunnyML;361578]
Dieser offene-Kanal-mäßige, amateurhafte Look, den einige bereits angesprochen haben, ist leider ein Problem von Massengeschmack an sich, finde ich. Bis auf die Beiträge von Klaus sieht irgendwie alles immer zu kontrastarm und grau aus.
DSLR-Filmemacher kennen diesen Look sicherlich, man setzt den Kontrast und die Sättigung runter, damit man hinterher das Material farbig nachbehandeln kann, ohne dass einem schon bei der Aufnahme zu viele Details entgehen, die sich bei der CC dann noch verstärken. Ohne diese Farbkorrektur ist das Bild wenig ansprechend, so in etwa sehen die MG-Formate aus.
Das betrifft aber auch den Schnitt, die einheitliche, büromäßige Studio-Beleuchtung und die teilweise seltsame Wahl von Kameraeinstellungen, die deutlich macht, dass die Macher nicht gerade aus der Branche kommen, ums mal so zu formulieren. Hier sei z.B. die Seitenansicht von Alexa in einer Nahaufnahme erwähnt (3:04). Man ist gefühlt zu nah dran an der Person, überschreitet ohne Anlass einen Abstand, den man für ein sachliches Magazin einhalten sollte.[/QUOTE]
Das soll ja wohl ein Witz sein. Guck dir doch mal die Folgen von Asynchron an, da ist immer eher zu viel Kontrast drauf!
Noch ein Gedanke, was das Studiosetting betrifft: warum wird die Sendung nicht in der Grünen Hölle von Wandsbek aufgezeichnet? Da kann man dann nach Belieben einen passend düsteren Hintergrund reinkeyen oder die beiden gleich in ein virtuelles Studio setzen. Dann spart man sich die zusätzlichen Kulissen (denn nur ein paar Fotos an die Wand gepappt sind m.E. etwas zu lieblos und eine komplette Fotokulisse wie in Pantoffel-TV ist wahrscheinlich nicht ganz billig) und kann dabei auch gleich noch Bilder zum aktuellen Thema zeigen. Und den Kontrast kann man sich auch so hinmurkeln, wie es dem Publikum gefällt :ugly
).
