Zumal eigentlich jedes Level etwas signifikantes beinhaltet. Keines wiederholt sich.
Und wer das Video, dass ich heute gepostet habe, angesehen hat, weiß, dass diese Inovatieven Marios sich wesentlich schlechter verkaufen…
Jep, New Super Mario Bros. für den DS war um einiges erfolgreicher als Mario Galaxy für die Wii. :mrgreen:
Wobei mir jedes Mario Spiel und Ableger gefällt. (Einzig von Mario Party muss ich nicht jeden Vertreter haben).
…
Wo sind eigentlich die Admins?
Ich sage nicht, dass Spiel hat keine Arbeitszeit und -kraft gekostet, wohl aber dass man es sich einfach gemacht hat. Super Mario 3D Land ist nicht witzig, sorry aber ich bin keine 8 Jahre alt mehr, ich bin 26 und kenn das alles schon und komplex ist es halt auch nicht. Natürlich steckne da tausende Arbeitsstunden dahinter aber das ist bei einem Call of Duty auch der Fall, kurzweilig ist es nebenbei auch aber deswegen ist es noch lange nicht spielenswert, jedenfalls nicht für mich. Ja ich sehe es verbissen, weil ich es nun Mal satt habe, wobei ich betone mich hier auf Super Mario 3D Land und ähnliche Titel zu beziehen und nicht diejenigen, bei denen man tatsächlich neues wagt. Bei Sunshine bspw. habe ich bei den Storyelementen auch schon die Augen verdreht aber das Spiel hat es eben ausgleichen können. Das ist beim 3DS nicht der Fall, es ist ein ganz simpler Platformer (wobei so simpel auch nicht, mir fiel es desöfteren schwer auszumachen wo meine Figur sich befindet,).
Wenn ich mich nicht irre hat sich Super Mario 3D World sogar vergleichsweise mies verkauft, allerdings wäre ich der letzte, der das auf meine Kritikpunkte zurückführen würde.
[QUOTE=SethSteiner;348737]
Wenn ich mich nicht irre hat sich Super Mario 3D World sogar vergleichsweise mies verkauft, allerdings wäre ich der letzte, der das auf meine Kritikpunkte zurückführen würde.[/QUOTE]
Das liegt aber an der (leider) schwachen WiiU und nicht am Spiel…
[QUOTE=Anchantia;348704]
Und das man 5 Jahre für ein Zelda braucht finde ich richtig. Denn so bleibt es was besonderes. Besser als aller 1-2 Jahre lieblos ein neues Zelda hinzukacken wie es andere Publisher machen würden. [/QUOTE]
Die haben 5 Jahre für einen der schlechtesten Zelda Teile gebraucht, den es je gegeben hat…
5 Jahre und raus kommt so ein Dreck:
Das Video zeigt perfekt, was aktuell falsch mit Zelda ist… Die bauen einen Zug ins Spiel ein, weil das Baby von Aonuma Züge mag… Fickt dich doch Aonuma!
Man muss Zelda nicht rebooten, weil es nie Zusammenhänge gab. Jedenfalls keine Nennenswerte. Man kann machen was man will, was dabei der Vorteil ist. Wenn man sich jetzt mal die Mühe macht und über die nächsten 2-3 Teile eine Geschichte erzählt über die man auch Charaktere begleitet, sich weiterentwickelt und die ein oder andere Location öfter besucht, dann hat das Spiel bessere Chancen, dass ich mich irgendwann daran zurück erinnere wie geil doch Location X oder Y war, so wie ich mich mit Freuden an den Hylianische Steppe von Ocarina Of Time erinnere oder an die Overworld von ALTTP. Bei den neuen Zelda Teilen gibt es das nicht, weil das einfach nur irgendeine hingeklatschte Welt ist, die einem niemals symphatisch wird.
Es gab doch sogar schon Ansätze davon… Zelda OoT -> Zelda MM oder die beiden Oracle Teile.
Mir hat Skyward Sword gefallen, auf seine Art. Ich mochte die Steuerung, auf die man sich nur einmal einlassen muss um gefallen an ihr zu finden. Und auch ein schlechtes Zelda ist immer noch ein gutes Spiel… (bis auf die Einen, aber über die wird nicht gesprochen)
[QUOTE=aganim;348742]Die haben 5 Jahre für einen der schlechtesten Zelda Teile gebraucht, den es je gegeben hat…[/QUOTE]
Das einzige was hängen geblieben ist von deinem Beitrag ist infantiles Geflenne ala “Wähh, alles kacke, früher war alles besser, wähh”, Sorry.
Ich kann es langsam nicht mehr hören (deswegen auch so aggressiv geschrieben, weil ich jedes Mal denjenigen am liebsten durch das Internet eine langen würde, die ständig am meckern sind, egal ob sich was ändert oder alles beim Alten bleibt). Auf der einen Seite wird gefordert das die Spiele kreativer, neuer sind, das nicht jedes Jahr das gleiche kommt. Experimentiert jemand rum, dann kommen wieder irgendwelche Pseudo-“Hardcore”-Gamerz und behaupten “Jetzt ist das nicht mehr Spiel X”. ES STEHT ABER DER NAME DRAUF ALSO IST ES DAS AUCH.
Ich muss dem Nico von den @GamingClerks da voll zustimmen: Nintendo hat die miesesten Fans überhaupt. Nie zufrieden, wirklich immer am flennen.
[QUOTE=aganim;348742]Die bauen einen Zug ins Spiel ein, weil das Baby von Aonuma Züge mag.[/QUOTE]
Und das ist genau der richtige Ansatz für gute Videospiele.
Shigeru Miyamoto hat extrem viele Kindheitserinnerungen in seine Spiele einfließen lassen
und gerade die sind der Grund, warum diese so gut sind.
Ein Beispiel ist der Kettenhund - Miyamoto verriet in einem Interview, dass er den eingebaut hat,
weil er als Kind Angst vor Hunden hatte.
Das ist einfach Teil des Zaubers hinter dem Nintendo-Universum und wenn dir das nicht passt,
dann wird aus dir wohl kein rechter Nintendo-Fan werden.
Hmm, ich war nie der große Nintendo-Zocker. Deshalb folgen hier eher allgemeine Gedanken zu Geheimnissen in Games:
Allgemein ist bei mir der Eindruck entstanden, dass die Easter-Eggs von “damals” heute zum Großteil von Achievements/Trophies abgelöst worden sind. In beiden Fällen wird belohnt, wenn man sich über den zentralen Handlungsstrang mit dem Spiel beschäftigt. Zusätzlich hat man durch das aufblinken des Achievments auch gleichnoch einen Belohnungseffekt und Vergleichbarkeit mit Freunden.
Je nach Ausgestaltung, finde ich Achievments sogar ganz gut. Man muss dabei natürlich stark sein und dem Internet widerstehen, um selbst dahinter zu kommen, was die geheimen Achievments freischaltet. Diejenigen, bei denen schon vorher klar ist, was getan werden “muss” sind ja leider zum Großteil stumpfer Grind und (für mich) wenig reizvoll.
Es gibt aber auch immer noch in aktuellen Spielen die “klassischen” Easter-Eggs oder Hidden Zones. Spontan fallen mir da die Metal Gear Solid Teile ein. Viele Poster und Kleinkram als Gimmicks, Anspielungen auf andere Filme/Serien und natürlich die Bilder der Entwickler, wenn man verschiedene Stellen im Spiel fotografiert.
Auch ein Diablo III hat mit dem Pony-Level ja eine vollkommen optionale und versteckte Zone, die man ohne Websuche nicht so schnell findet.
Zum Schluss nochmal kurz was zu Final Fnatasy IX:
Ich fand den Teil jetzt nicht so toll wie viele andere. Mag aber daran liegen, dass es der einzige Teil war, den ich auf Deutsch gespielt habe. Die Übersetzung in Kombination mit der Fernsehwerbung war doch recht ernüchternd.
Was ich dem Teil aber wirklich zugute halte war, dass man wirklich nahezu alles in dem Spiel selbst finden und erreichen konnte. Sämtliche folgenden FF-Teile haben ja darauch abgezielt, dass man sich auch noch die Komplettlösung holt, wenn man alles gesehen haben möchte. Negativpunkt war da aus meiner Sicht Teil XII, wo man zu Beginn bestimmte Kisten nicht öffnen darf, wenn man am Ende etwas haben will. Wie soll da jemand drauf kommen?
Achievements sind keine Belohnungen. Der ist der letzte Dreck und gehen mir gehörig auf die Nüsse, weil die sämtliche Athosmphäre mit ihrem bling bling kaputt machen. Das Dreckszeug nervt dermaßen. Bling bling, Du hast 100 Gegner getötet. Bling bling, Du hast das Level ohne zu sterben gelöst. Bling Bling, Du bist innerhalb 3 Sekunden gestorben.
Bling bling, geht mir doch weg mit Eurem Müll!
Also zu sagen, dass dieser Kram auch nur einen Ansatz vom Ersatz fehlender Geheimnisse im Spiel darstellt ist einfach nur Blasphemie.
@Aganim: Das was von Dir jetzt kam war typisches Nintendo-Hater-Zeugs, aber keine ordentliche Begründung. :roll:
Nein, das ist Bullshit! In der Definition von Zelda gibt es eine frei erkundbare Oberwelt. Diese hat man wegfallen lassen… Die haben tatsächlich die Oberwelt, also der Hauptbestandteil eines Zeldas, aus dem Spiel entfernt weil der Sohn von Aonuma Züge mag. Sonst noch alles klar?
Siehe unten. Wenn man rumexperimentieren will erfindet man eine neue IP und zerstört keine alte.
[QUOTE=Anchantia;348759]
@Aganim: Das was von Dir jetzt kam war typisches Nintendo-Hater-Zeugs, aber keine ordentliche Begründung. :roll:[/QUOTE]
Ich bin ein Nintendo-Hater? Alles klar… Ich hab seit SNES alle Nintendo Konsolen, ich habe mir noch nie eine PlayStation gekauft und ich besitze seit ALTTP jedes Zelda Spiel… Nee das war die Wahrheit. Skyward Sword ist einfach ein schlechtes Spiel und das muss ich als Zelda Fan sagen. Warum ist es ein schlechtes Spiel? Fängt schon damit an, dass Phai einem die ganze Zeit auf die Eier geht und jedes Mal den Spielfluss unterbrechen muss um einen jeden Müll zu erklären… Als nächstes diese grausigen Sammelobjekte, die jedes mal eine superlange Animation zum Menü haben, damit man auch ja mitbekommt, dass man gerade einen Schmetterling gefangen oder eine Traube gesammelt hat. Halten die mich eigentlich für völlig verblödet?
Hier ist ein schönes Video, wie man Videospiele richtig designt:
Skyward Sword macht da alles nur erdenkliche falsch (und viele andere neue Spiele auch) und leidet genau unter diesen Problemen.
Jetzt dürft ihr auch mal mit Argumenten kommen.
Das ist kein Hater-Zeug, das ist einfach nur eine Ausführung, was ihn persönlich stört. Aber wenn jemand unzufrieden ist, muss man natürlich immer von “flennen” oder “haten” schreiben, wie erwachsen :roll:
@Anchantia:
Genau deswegen habe ich doch differenziert! Den ganzen Müll, der nebenher aufploppt, kann man meinetwegen auch weglassen. Gute Achievments bringen einen aber eben dazu, sich mehr mit dem Spiel zu befassen. Wenn ich weiß, dass man Level X in unter Y Sekunden schaffen kann, dann versuche ich das auch. Das ist doch per se nichts anderes, als eine klassische Highscore Jagd in alten Spielen.
Zu Mal gab es Achievments auch schon früher, bspw. in Form von Orden die nach einer Mission vergeben wurden. Mir gefallen Achievments wie sie sich beispielsweise bei Xbox Live darstellen auch nicht, es nervt wenn mitten im Spiel was aufploppt, am besten noch in Zwischensequenzen, die noch mal eine besondere Intensität mit sich bringen. Aber das grundsätzliche System ist ja keinesfalls schlecht, vor allem wenn sich ein Entwickler wirklich Mühe gibt und mir nicht ein Achievment dafür verleiht, dass ich genialerweise das Tutorial geschafft habe oder überhaupt das Spiel gestartet. Im Falle von Diablo 3 bspw. gibt es sehr negative Ausführungen, das ständige aufgeploppe wenn man Monstergruppen erledigt hat ist reichlich blöd. Andererseits gibt es auch Achievments dafür, alle Gespräche absolviert zu haben, die ganze Lore ausgemacht zu haben und das hält tatsächlich bei Laune, allein schon weil manches im Hintergrund verloren geht und man über die Achiements schauen kann, was einem eigentlich entgangen ist und wo man noch mal nachschaut. Dieser Teil ist ziemlich intelligent und sehr befriedigend.
Die kritisierten Meldungen bei Diablo 3 sind ja keine Achievements, sondern Kettenboni für Killstreaks und ähnliches. Die wiederum gibt es schon seit der Ära der Sidescroller. Über die Designentscheidung mit extra Sound und Bild kann man natürlich diskutieren. Mir ist das auch zuviel.
Hat jemand “The Stanley Parable” gespielt? Dort sind die Achievements sogar elementarer Teil des ganzen Designs. Überhaupt ist ja das ganze Spiel ein riesiges “Hidden Level”.
Heute gibt es eine Meeenge Überraschungen, aber ich glaube Riot Games hat heute echt den Vogel abgeschossen :ugly
Immernoch besser als das originale Windwaker-Spiel. 
Ich finds auch nicht gut, dass sie die Oberwelt gestrichen haben, aber Inspiration bei kleinen Kindern zu suchen bleibt richtig.
[QUOTE=Rabasch;348773]@Klaus: Meinst du sowas wie den Kasten rechts?
[/QUOTE]
Ich meine den neuen Spielmodus in League of Legends: