Fragen und Anmerkungen zu Forenmoderation 2.0

Sollte es nicht der Normalfall sein, dass Moderatoren in Threads, in denen sie selbst aktiv diskutieren, keine Moderationsrechte haben? Mir ist ExtraKlaus ebenfalls schon negativ aufgefallen. Wenn er vong den Argumenten her nicht auf deiner Seite ist, dann yolo.

Edit: Scumdog for Admin !!!

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Kriegst direkt n Bann, wenn ich Mod bin.

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Auf keinen Fall !!!

Ich nominiere Icetwo.

Doch. Es braucht ein linkes Gegengewicht zum rechten Stürmer.

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Euch ist aber schon klar, das gar keine Mod- oder Adminstelle ausgeschrieben ist, oder? :laughing:

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Könnt ihr bitte mit dem OT aufhören, danke. :rynam_chocobo:

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Das bestimmen nun die Lebemänner.

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Was für ein Offtopic-Thema? Der Stil von ExtraKlaus wird hier zum wiederholten Mal kritisiert. Wann passiert endlich etwas?

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Wenn du nicht aufhörst mit dem Off-Topic wird hier bestimmt noch etwas passieren. :wink:

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Noch einmal: Was für ein Offtopic? Es wird kritisiert, dass du in Threads als Moderator fungierst und gleichzeitig mitdiskutierst. Das ist schlechter Stil.

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Das ist nicht mal der kritikwürdige Teil - Zu kritisieren ist eigentlich nur, dass @Extraklaus bei Diskussionen relativ zügig in seine persönliche extrem-konservative Weltsicht verfällt und alle anderen mit anderer Perspektive auf die (politische) Realität zu linken (und gelegentlich auch mal zu rechten) Spinnern werden. Es wirkt, als wären echte Sozialdemokraten mit dem Niedergang der SPD für ihn alle ausgestorben. Daher kann jeder Diskustant links von seiner Position eigentlich nur ein Verfechter von Lenin, Stalin und/oder Ulbricht sein.

Ad hominem ist für gewöhnlich die schlechteste aller Argumentationsmöglichkeiten, aber man findet sie regelmäßig bei ihm.

DAS ist zu kritisieren, nicht dass @Extraklaus sich regelmäßig trotz Adminrechte in (politische) Diskussionen einbringt.

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Naja, wenn es um mich als Person und nicht als Administrator geht, dann ist das ja schon Off topic. Aber spannend, was ist denn diese angebliche “extrem” konservative Weltsicht? Macht sich diese Extremität wirklich an konkreten Anschauungen oder vielmehr an der Differenz zwischen einem überwiegend linken Publikum im Politikbereich und meiner Haltung? Ich setze extrem konservativ mal mit erzkonservatismus gleich und fühle mich davon schon etwas beleidigt, weil es meiner Ansicht nach eine Missrepräsentation meiner politischen Haltung darstellt. Da bitte ich um Konkretisierung.

Das meine politische Meinung oft einen Ausgleich bildet zu einem überwiegend linken Diskussionszirkel ist ja jetzt keine neue Erkenntnis.

Und die Sozialdemokratie ist nicht tot. Aber die SPD tötet alles, was mit ihr im Zusammenhang steht. Die aktuelle Personalspitze bei der SPD ist alles, aber nicht sozialdemokratisch.

Naja, du hast zum Beispiel mich mehrmals als Kommunisten beleidigt, weil ich die Sozialpolitik von Merkel (und auch von Schröder) für eine deutsche Urkatastrophe der Nachkriegszeit halte, einem Verrat von Schröder und der SPD, mitgetragen von der CDU. Hartz IV ist kein Erfolgsmodell, zumindest nicht für die Menschen selbst. Und das merken wir unter anderem auch an dem erneuten Erstarken der rechten Parteien - die Flüchtlingswelle 2015 war nur der Tropfen auf dem heißen Stein, gegährt hat es schon vorher und die sozialen Umstände sind ein wichtiger Faktor in dieser Rechnung.

In Diskussionen stellst du ständig heraus, dass Hartz IV-Empfänger ja eigentlich ziemlich gut gestellt sind, und dass es im Grunde alles nur faule Schmarotzer sind. Wenn man dich darauf hinweist, dass dies beileibe nicht für alle Hartz IV-Empfänger gilt und dass bei vielen Menschen eben auch die Umstände eine gewichtige Rolle spielen, spielst du das massiv herunter mit “selbst schuld” und die Kritiker an Hartz IV (so wie mich), sind dann gleich wieder Kommunisten und Marktverweigerer. Stärkere Regulierung (oder überhaupt mal eine Regulierung) - eine typisch sozialdemokratische Forderung, ist für dich das Mantra einer gelenkten Marktwirtschaft. Bzw. so kommst du bei mir an, wenn ich deine Beiträge lese.

Ganz ehrlich, ich habe keinerlei Interesse daran, jetzt die ganzen Stellen im Forum zu suchen, du weißt selbst, dass wir beide uns gefetzt haben (und du mit @anon81382961) und dass du teilweise weit weg von “sachlich” warst. Wenn ich versucht habe zu deeskalieren, war das oft genug Grund für dich, noch mal nachzutreten.

Und nur mal am Rande, selbst @anon81382961 ist bestenfalls “links” aber nicht “radikal”, wahrscheinlich aber auch eher im “sozialdemokratischen” Lager. Er weiß nur deinen erzkonservativen Diskussionsstil besser auf die Schippe zu nehmen als ich. Deshalb zoffst du dich mit ihm so oft.

Es würde deutlich besser aussehen, wenn du nicht so schnell überall Kommunisten riechen würdest, nur man weil etwas mehr Menschlichkeit in der Politik einfordert.

LG Ronny

P.S.: Ich fühle mich durch und durch als Sozialdemokrat, kann aber die SPD im Moment nicht wählen, denn mit ihrer Politik seit Schröder sieht die SPD für mich eher aus wie eine FDP mit zuviel Einfluss. Mir ist die Partei weggelaufen, nicht anders herum. Aber das wird dann schon wieder zu Off-Topic.

edit: Vielleicht ist das erzkonservativ ja wirklich zu viel des Guten (das ziehe ich dann auch gern zurück), aber du bist gerade in politischen Diskussionen ein Stück zu weit weg von einem konstruktiven Kommunikationsstil.

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Jetzt finde ich es auch schade, dass wir nicht auch einen diskussionsfreudigen linken Admin haben.

Diese Klage nämlich klingt geradezu grotesk für einen Nichtlinken, der ganz genau weiß, wie schnell Linke mit „Nazi“ daherkommen, einem Vorwurf, der wesentlich ehrenrühriger ist als „Kommunist“ und hier übrigens ebenfalls trotz Meldung nicht einmal dann geahndet wird, wenn er jemandem ohne Begründung beiläufig an den Kopf geschmissen wird, um ihn aus der Diskussion zu drängen. Frag @anon89570941! (Den Beitrag, auf den ich mich beziehe, finde ich über die Suche gerade nicht. Er ist irgendwo im politischen Smalltalk vergraben.)

Da gebe ich dir sofort recht und sehe das sogar genauso wie du - Nur weil jemand einen konservativen Standpunkt hat, macht das ihn oder sie nicht automatisch zu einem Nazi!

Allerdings möchte ich daran erinnern, dass Stalin und Mao deutlich mehr Tote auf dem Gewissen haben als Hitler. Daher plädiere ich dafür, dass die Begriffe Kommunist/Leninist/Stalinist und Faschist/Nazi zwar nicht gleichbedeutend sind, aber die gleiche Form der Beleidigung darstellen.

In einer gesitteten Diskussion sollte niemand einen anderen Diskustanten mit diesen Begriffen versehen oder andeuten (@ExtraKlaus: Fühle dich da in Schutz genommen :slight_smile: )

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Da sind wir uns völlig einig. :slight_smile:

Antitotalitärer Konsens. Gerne.

(Und den Beitrag, den ich meinte, finde ich immer noch nicht. Offenbar wurde er mit ein bisschen mehr Verzögerung als gewohnt doch noch gelöscht.)

Was du suchst, findest du u.a. hier: Folge 100: Wahre Verschwörungen - #30 von STaRDoGG

Es gibt noch viele weitere solche ungelöschten Postings in div. Threads.

Geht es hier nicht um Forenmoderation? Also um Mods, wie sie hier moderieren?
Warum, zum Deibel, sollten die Beiträge OT sein?
Ich bin so verwirrt und heule gleich deswegen… :fearful:

Ich habe eher den Eindruck, dass nicht das Einmischen von Extra Klaus an sich für manche ein Problem darstellt sondern eher seine politische Haltung. Er macht aus seiner Sympathie und Nähe zur CDU keinen Hehl, alleine das scheint den einen oder anderen schon zu triggern. Dazu kommt, dass er diese Haltung durchaus - sagen wir mal freundlich - sehr selbstbewusst äußert. Ehrlich gesagt kann ich aber die Bedenken schon ein wenig nachvollziehen, dass ein eifriger Mitdiskutant gleichzeitig zumindest die Möglichkeit hat, unliebsame Beiträge zu löschen oder zu editieren. Um sich da gar nicht erst angreifbar zu machen, halte ich den Vorschlag, die Diskussion dann an einen anderen Moderator zu übergeben, für durchaus überlegenswert. Ich selber würde es jedenfalls nach Möglichkeit so praktizieren.

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Protipp: Wenn du dich beleidigt fuehlst kannst du den Beitrag melden. Wie bei der Gestapo damals.

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