Folge 86 - Gast: Ranga Yogeshwar

Ein tolles Interwiev! Eigentlich wollte ich mir maximal die erste Hälfte anschauen udn mir die zweite Hälfte dann heute morgen anschauen, aber es war so gut gemacht, dass ich es einfach noch zu Ende schauen musste.

In meinen Augen ist dies mit weitem (!) Abstand bis her dein bestes Interview gewesen! Die Kulisse war gut gewählt - hätte vielleicht etwsa moderner wirken können, aber es war trotzdem nicht unpassen! - und das Setting wirkte insgesamt stimmig! Du hast sehr frei und flüssig kommuniziert und bist iummer gut auf seine Antworten eingegangen und hast das Gespräch dann trotzdem weiter voran getrieben. Wobei ich glaube, dass Herr Yogeshwar hier auch ein sehr dankbarer Interviewpartner ist, mit dem die Kommunikation einfach leiht fällt. Gut gefallen hat mir auch die Kamera-„führung“, bei den vorherigen Interviews fand ich die Bildausschnitte nicht immer wirklich gut gewählt, dieses mal vollkommen anders! Hier hast du es geschafft mit wenigen Mitteln (3 Kameras) einen auch bildtechnisch schönen Beitrag draus zu machen. Der Ton war dieses Mal auch wunderbar klar!
Ein bisscehen was meckern mag ich dann auch noch. Eine schöne Idee - die mir beim V-Log vom Herrn Golenia auffiel - wären Moderationskarten. Lars scheint da eine zu haben, die man mehrfach verwenden kann. Das würde einfach noch super wirken, wenn du auch so etwas hättest und dir da dann deine Notizen befestigst.
Und eventuell solltest du zumindest ein bisschen über eine Maske nachdenken. ICh weiß nicht, ob es dort einfach warm war oder es an der Nervosität lag, aber wenn du deinen Kopf im bestimmten Winkel zum Zuschauer hältst - und das passiert recht häufig wenn du Herrn Yogeshwar anschaust - fängt dein Kopf an sehr unschöne Reflektionen zu bekommen.

Wo ich mich dann auch noch drüber gefreut hätte wäre ein kleines Kurz Kommentiert mit Herrn Yogeshwa gewesen, so wie du es mit anderen Gästen auch schon gemacht hast. Das hätte die Folge zwar noch um einiges verlängert, aber ich hätte es durchaus interessant und möglicherweise auch lustig gefunden, was Herr Yogeshwar so zu einigen Clips zu sagen hat.

Das alles ist natürlich mecker auf sehr hohem Niveau! Aber vielleicht lässt sich das eine oder andere beim nächsten Interview realisieren. Ich für meinen Teil werde mir dieses Interview nun in aller Ruhe noch eni zweites Mal ansehen. :smt023

P.S.:
@ Killerspieldiskussion
Das WoW kein Killerspiel ist, ist in meinen Augen durchweg richtig, aber ich glaube Herr Yogeshwar meint mit diesem Begriff weniger Spiele, in denen es ums Töten geht, sondern im allgemeinen „böse“ Spiele, wie mana uch in seinem WoW-Statement rausgehört hat. Alles in allem finde ich seine Position - abgesehen vom Vokabular - durchaus richtig, nachvollziehbar und gut mit Argumenten belegt. Ich kann ihm zwar in diesem Punkt nicht zustimmen, aber wie er selbst sagt muss das ja nicht immer der Fall sein. Man darf ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein :slight_smile:

Aber immerhin wurden wir wieder daran erinnert, dass World of Warcraft ein Killerspiel ist. :lol:

So wie ich ihn verstanden habe, sieht er WoW nicht als Killerspiel (löst Amokläufe aus), sondern eher als Spiel mit Suchtgefahr (eine andere Gefahr, aber kein Killerspiel). Desweiteren kritisierte er nach meiner Interpretation Spiele, die falsche politische Botschaften zu vermitteln scheinen (Propaganda gegen Moslems, weil sie als Feindbild dienen.)

Man hat einfach gemerkt, dass er sich offenbar mehr mit der Suchtproblematik von Videospielen beschäftigt hat und dazu auch mehr sagen konnte, als über die eigentliche Killerspiel-Debatte, die Holger in der Fragestellung ansprach.

Dazu musste er dann eben vom Begriff “Killerspiele” irgendwie zu WoW überleiten, was ihm nicht gut gelungen ist und natürlich auch etwas am Thema vorbeigeschossen ist.

Die Reaktionen hier sind teilweise ein bisschen peinlich, aber wohl absehbar, wenn kritisch mit dem eigenen Hobby umgegangen wird. Ihm zu unterstellen, er sei gänzlich uninformiert, ist albern; man hat gemerkt, dass er sowohl über das Spiel selbst als auch die Problematik deutlich mehr zu sagen hat, als viele andere Journalisten.

Ich fand insgesamt das Interview sehr gut und interessant. Es wäre echt interessant, wie die ARD im Abendprogramm aussehen würde, wenn Ranga Yogeshwar mehr nach seinen Vorstellungen durchsetzen könnte. Das würde die ARD wesentlich interessanter machen.

Auch wenn er seine Argumente ansonsten sehr gut dargelegt hat; bei den „Killerspielen“ hatte ich das Gefühl, dass er sich mit der Materie selbst noch nicht so gut befasst hat und sich hauptsächlich auf andere Berichterstattungen verlässt. „Killerspiele“, „Schießtraining“ … ein Computerspiel kann niemals ein Schießtraining sein. Man lernt weder die Handhabung einer Waffe, noch das zielen. Und jeder gesunde Mensch, der Egoshooter spielt, hat durchaus starke Hemmungen mit einer geladenen Waffe vor einer anderen Person zu stehen, da man Realität von Virtualität unterscheiden kann.
Und in wie weit darf man dieses Unwort „Killerspiele“ verwenden? WOW? Im Ernst? Wenn man nur darauf abzielt, dass dieses Spiel eine Suchtgefahr darstellt und ein kluges Geschäftsmodel hat, um Geld zu verdienen mag das durchaus wahr sein, aber man sollte den Begriff „Killerspiel“ nicht so inflationär benutzen.
Und wie wäre es, wenn wir den Begriff „Killerspiele“ bis auf Schach ausweiten? Dort gibt es ein Schlachtfeld, indem sich Bauern abmetzeln, Könige/Königinnen Krieg führen, etc.
Ich spiele zwar weder WOW, noch Ego-Shooter, aber langsam bin ich es Leid, dass Computerspiele in den Medien häufig „Killerspiele“ reduziert werden.

Natürlich ist es nicht ganz fair, wenn man sich in einem Forum über ein Interview so auslässt, in dem einzelne Wörter schnell gefallen sind. Deshalb würde ich mir irgendwie wünschen, dass sich Ranga Yogeshwar mit dem Thema befasst und eine möglichst objektive Sendung dazu macht. :slight_smile:

Tolles Interview, toller Gast,

Aber wo er sonst mit umfangreichen Wissen und arumetationsfähigkeit zu glänzen scheint
So scheint er beim Thema Videospiele durch Vorurteile und Unwissenheit zu glänzen.

Über seine seltsame Auffassung zum Thema “Killer-Spiele” spare ich mir mal mein Kommentar, das war selbstredend.

Aber was sollte das mit den Ego-Shootern ?(die sind billig damit mehr Kinder “verführt” werden zum töten oder wie war das gemeint)

Ich hatte so das Gefühl das der Herr Ranga Yogeshwar da im Hinterkopf mal was von Americas Army gehört hat und das nun auf alle Shooter runter bricht.

Das Interview war durchaus interessant. Vorher hatte ich eine sehr positive Meinung zu Herrn Yogeshwar, die sich leider im Laufe des Interviews ins Negative umgeschlagen hat. Er hätte wissen müssen, wenn ein Magazin mit durchaus vielen jungen Zuschauern, das zudem noch TV-kritisch ist, ein Interview mit ihm führen will, dass entsprechende Fragen kommen.

Irgendwie hat er alles sehr oberflächlich behandelt. Das Thema Killerspiele hat mich garnicht mal so sehr aufgeregt, das ist immer ein Wespennest, in das man sticht. Die Gegenreaktion wird er ja erwartet haben.

Eins ist mir aber sofort aufgefallen. Die Fragerei hat mich nach einer Weile sehr genervt. Das ging zum Teil wirklich zack, zack. Spätestens beim Thema Videospiele und die Berichterstattung darüber hätte ich mir glatt eine Diskussionsrunde gewünscht, da hätte Holger mit entsprechendem Hintergrundwissen bestimmt eine halbe Stunde oder länger mit ihm diskutieren können (was ja aus Zeitgründen logischerweise nicht spontan zu realisieren wäre).

Ich denke, sowas könnte für das Magazin durchaus interessant sein. Eine Diskussionsrunde, die sich mit wenigen Themen beschäftigt. Da muss man natürlich bei den Gästen die Erwartungen ein wenig runterschrauben, man wird leider nicht die Megaprominenz da sitzen haben.

Ich wünsche mir einfach auch bei den Interviews ein bisschen mehr kritisches Nachfragen und mehr Diskussion.

Gruß
Splatterwolf

Im großen und ganzen ist das interview ziemlich gut geworden. Die ganze Situation einschließlich Hintergrund, Beleuchtung und Ton wirkte deutlich professioneller als bei anderen interviews.

Ranga Yogeshwar hat seine Meinung zu Themen, wo er sich sicher war, deutlich geäußert. An manchen Punkten hat er aber auch gerne mal mehr oder weniger unauffällig zu Themen gewechselt, mit denen er sich besser auskennt oder die ihm einfach wichtiger sind. Es hat den Fluss des Interviews aber nicht gestört

Man merkt, dass er sich gut mit der Medienwelt auskennt und dieser Teil war auch sehr interessant. Mit den “kreativen Fragen” wie “wer soll wetten dass machen” und ähnliche wusste er nicht viel anzufangen, was ich ihm ehrlich gesagt nicht übel nehme.

Zum Thema “Killerspiele”: seiner Argumetation zu Suchtpotential und Darstellung von Feindbildern kann man großteils folgen, aber man merkt, dass er von den Spielen, über die er redet, eigentlich keine Ahnung hat. Da hat er schon einiges durcheinander geworfen.

Wohl im Gegensatz zu Dir habe ich schon an diversen Journalisten-Tagungen beim NDR und beim ZDF teilgenommen, auf denen diese subtilen Tabu-Fragestellungen zwar auf der Agenda standen, aber nie wirklich effektive Gegenmassnahmen konzipiert und nachträglich ergriffen worden sind !! Die Journalisten achten lieber weiterhin darauf, dass sie „politisch niemandem weh tun“. Ranga Y. war auch in dem Interview ein sehr schönes Beispiel dafür, wie dieses Thema „umschifft“ wird. Wie subtil politischer Einfluss auf TV-Anstalten funktioniert, wird ja von Hartmann-von-der Tann in Folge 20 von FK.TV beschrieben und ist auch unter folgendem Link dokumentiert: http://solarresearch.org/sk2010/videoau … 9-002.html

Zunächst einmal muss ich ein bisschen grundsätzliche Kritik äußern: Ich hab mich wirklich auf dieses Interview gefreut und dann kam es erst so spät abends online, dass ich als Frühaufsteherin meine Bettgehzeit überziehen musste… tztztz

Ich wurde jedoch nicht enttäuscht. Das Interview war sehr interessant.
Bei Ranga Yogeshwar bin ich jedoch ein bisschen voreingenommen. Der Mann wirkt auf mich so ruhig, so seriös, ehrlich und intelligent, dass ich dem alles glaube, was er sagt. Es wirkt alles so durchdacht, überlegt und kompetent, dass ich dankbar bin, dass so ein Mensch heute im Fernsehen einen Platz haben darf.

Dass es in einem Interview von Fernsehkritik.tv um das deutsche Fernsehen geht, ist geschenkt und dass man mit einem wie Ranga Yogeshwar vor allem über das heutige Bildungsfernsehn spricht ist klar, aber mir fehlte mir ein wenig die Tiefe.
Ich hatte den Eindruck, dass Holger sich einerseits nicht richtig traute konkrete Beispiele für aktuelle Sendungen zu nennen und Herr Yogeshwar andererseits sich eher allgemein zum Thema geäußert hat. (Gut, vielleicht erwarte ich von einem so integerern Mann wie Ranga Yogeshwar zu viel, wenn ich mir wünsche, dass er mal ordentlich über Galileo etc. ablästert, aber schön wär’s gewesen…)

Die Frage bezüglich des Schulfernsehens fand ich ein bisschen überflüssig, wenn man stattdessen nach diesen fürchterlich reißerischen N24-Dokus hätte fragen können oder der Übersättigung mit Ratequizshows in allen Programmen…

Zum Thema Computerspiele: Nun ja, sogar ich als Überhaupt-nicht-Spieler weiß, dass WoW kein Ballerspiel ist, aber Herr Yogeshwar hat in seiner Argumentation hier gar keine Ballerspiel-Maßstäbe angesetzt. Er kritisiert lediglich den Eskapismus und die Tatsache, dass man heute noch nicht absehen kann, was „das“ mit einer menschlichen Psyche macht. Das Eskapismus-Problem gibt es, seit es Fantasy-Literatur gibt und seit dem gehen die Konsumenten gegen diesen Vorwurf vor – meist eher polemisch als sachlich – aber sei’s drum.
Ein Spiel, indem man aktiv – oder interaktiv – eine irreale Welt erleben kann, die einem viel einfacher und strukturierter vorkommt als die Realität, könnte bei einem labilen Charakter durchaus zu einer Wahrnehmungsstörung führen. Ich sage nicht, dass das passieren muss – schon gar nicht bei jedem Spieler – aber das Potential ist da und weil das Medium relativ neu ist, gibt es noch keine ausgereiften Studien darüber.
Durch WoW wird niemand zum Amokläufer, das ist mir schon klar – und das hat Herr Yogeshwar auch gar nicht gesagt – aber ein gewisses Suchtpotential sollte nicht unterschätzt werden.
Und ja, ich bin auch begeisterter Fantasy-Leser…

Ballerspiele selbst find ich persönlich völlig überflüssig. Das ist eine Meinung, keine allgemeingültige These.
Ich sehe keinen Sinn in einem Spiel, dessen einziger Inhalt es ist, sich den Weg freizuschießen. Das ist plottechnisch ziemlich lahm und hat auch wenig unterhaltungswert (ich habe festgestellt, dass sehr wenige Dinge, die als Unterhaltung für Erwachsene klassifiziert, tatsächlich für mich als Erwachsene unterhaltsam sind – die meisten Sachen sind eher für Leute, die zwar über 18, aber dennoch ziemlich unreif sind –auch das ist eine Meinung und keine allgemeingültige These.)
Aber Herr Yogeshwar lässt sich auch nicht zu solchen Provokationen hinreißen, sondern bleibt sachlich und argumentativ. Ich kann nicht beurteilen, ob in Kriegsspielen Propaganda versteckt ist, aber wenn dem so wäre, fänd ich das abscheulich.
Auch hier weiß man eben nicht, was das (inter-)aktive Kriegspielen mit einer menschlichen Psyche macht.
Der Unterschied zum Film oder Roman liegt darin begründet, dass man im Spiel selbst zu handelnden Person wird und in gewissem Maße Entscheidungen zu treffen hat. Ich glaube schon, dass das „etwas“ mit dem Menschen anstellen kann…
Bis ein Mensch zum Amokläufer wird, müssen sicherlich noch viel gravierendere, andere Sachen hinzukommen (die sich aber unter Umständen durch einen zu exzessivem Konsum von Computerspielen verstärken können – bspw. Vereinsamung) Und es ist egal, dass das bei 99,9% der Gamer nicht zutrifft, wenn ein einziger nur nachweislich durch das Spielen von Ballerspielen zum Amoklaufen inspiriert würde. Das alles aber zu verallgemeinern – noch bevor es überhaupt wissenschaftlich nachgewiesen ist - wäre trotzdem falsch, aber man wird doch auch mal Computerspiele vor einem hypothetischen Hintergrund kritisieren (nicht verdammen oder ein Verbot fordern – nur auf die Thematik und die möglichen Auswirkungen aufmerksam machen) dürfen!

Was die Klimawandelthematik angeht, hätte ich mir schon ein bisschen gewünscht, dass Herr Yogeshwar deutlicher auf diese komische Klimawandel-Leugner-Sache eingeht. Aber das hätte vielleicht den Rahmen des Interviews gesprengt.

Eine Sache, die mir auch aufgefallen ist, die aber schon angesprochen und abgeschmettert wurde, ist dass Holger seinen Interviewpartner nicht angesehen, sondern auf seine Notizen geschaut hat, als der seine Fragen beantwortet hat.
Also, ich kann mir nicht helfen, aber ich hätte das als unfreundlich empfunden und es hat auch ein bisschen den Gesprächsfluss gestört… Es war überhaupt weniger ein Gespräch, als ein Frage-Antwort-Spiel… Ist an sich schon okay, aber das andere wäre noch einen Tick besser gewesen.

Alles in allem aber war das Interview trotzdem ein FK-tv-Höhepunkt.

Vorab:
Ich fand das Interview gut und gelungen! Man konnte einiges an Informationen daraus ziehen. Manche mögens zu Sachlich finden, zu unkritisch, oder was auch immer. Ich fand es jedoch nicht zu lang oder zu unausführlich, sondern genau richtig, so dass auch jeder Zuhörer alles verstehen kann. Wer selbst schomal ein richtiges Interview mitgemacht oder durchgeführt hat, der weiß, dass das auch ganz anders ablaufen kann!
Ich freu mich schon auf das nächste, mit Domian!

Definition Killerspiel:
Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist.

Ganz richtig, wie du schon sagtest fällt laut der Wikipedia Def. WoW auch unter die Killerspiele! Ich persönlich hätte auch keine scheu WoW als ein solches zu bezeichnen! An alle die das nicht so sehen: Euer Bier, da der Begriff Killerspiel nirgendwo „amtlich definiert“ wird, kann man ihn in einem begrenzten rahmen nunmal so auslegen wie man will.
Nichtsdestotrotz halte ich den Begriff „Killerspiel“ für nicht gut. Diese Bezeichnung sollte m.M.n. gänzlich getilgt werden !

Desweiteren finde ich deine analyse des Zitats „wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen“ nicht ganz zutreffend.

Wirklichkeitsnah?
Die Nähe zu Wirklichkeit findet nicht statt, da es sich um eine frei erfundene Geschichte handelt und somit eine reine Fiktion ist.

Tötungshandlung?
Fiktion! Nicht echt! Nicht Real! Findet nicht mal ansatzweise statt. Es sind nur virtuelle Gebilde, Polygone, die nicht lebendig sind! Was nicht lebt, kann man auch nicht töten.

Du reißt hier drei Wörter einfach aus dem Zusammenhang. Genau diese Taktik benutzen z.B. auch christliche Sekten oder islamisten, welche, völlig zusammenhangslos, Zitate aus ihren heiligen Schriften geben und somit fast alles aus diesen herleiten können!
In diesen Spielen werden Tötungshandlungen wirklichkeitsnah dargestellt! Das heißt nicht das es relle Tötungshandlungen vorliegen, oder, dass das ganze die Realität genau wiederspiegelt. Das ganze ist virtuell und in diesen virtuellen Systhem handelt es sich, z.B. beim erstechen einer Person, um eine Tötungshandlung, welche nunmal für den Spieler (damit er diese als solche erkennt) wirklichkeitsnah dargestellt wird.
Wenn jetzt ein „Höhlenmensch“ an eine Höhlenwand zeichnet, wie er einen anderen Menschen tötet, dann ist das genauso eine wirklichkeitsnah dargestellte Tötungsweise, als wenn in Death Note jemand durch Lights Stift stirbt!

Ich denke, dass solche Handlungen, auch wenn sie nur virtuell sind, schon einen Einfluss auf Menschen haben können, welche eben nicht genau zwischen der virtuellen und „rellen“ Welt unterscheiden können.
Desweiteren wird der Tötungsakt/-gedanke auch Menschen die gut unterscheiden können nähergebracht. Vielleicht nicht in dem Sinne, dass sie gleich brutal werden oder irgendwen töten wollen, aber durch, dass spielen dieser Spiele (aber auch durch Gewalt im TV) akzeptieren sie, dass es so etwas wie Gewalt und Töten gibt. Und bei einem unter mehreren Milliarden mag das ausschlaggebend sein!
Wie in dem Interview auch schon richtig gesagt wurde: Allein die ausführliche Berichterstattung über Amokläufe ruft mehr Amokläufe hervor, weil durch diese Berichterstattung die „Akzeptanz“(in dem Sinne, dass diese nichts ungewöhnliches sind, nicht in dem Sinne, dass man diese gutheißt, fördert oder nichts dagegen hat) in der Bevölkerung steig und einer sich dann dazu entschließt auch so etwas zu machen, der es sonst vielleicht nicht getan hätte, weil er gar nicht auf den Gdanken gekommen wäre!

In dem Sinne peace und lvl up your life ;P!
Verbringt euer Leben mehr im rl. Das ist viel spannender, weil es einfach viel mehr zu entdecken gibt. Der reale umgang mit Menschen ist doch etwas anderes, als Kontakte über TS oder chat!
Mit etwas mehr Liebe und Brüderlichkeit im Leben kann man jede Kriese meißtern und ist nicht auf Gewalt angewiesen, um sich gehöhr zu verschaffen oder Konflikte zu lösen!

Was die Klimawandelthematik angeht, hätte ich mir schon ein bisschen gewünscht, dass Herr Yogeshwar deutlicher auf diese komische Klimawandel-Leugner-Sache eingeht. Aber das hätte vielleicht den Rahmen des Interviews gesprengt.

So wie ich es verstanden habe :

Die Redaktion von Quarks und Co recherchiert aktuelle wissenschaftliche Publikationen zu den Themen der Sendung. Wahrscheinlich gehen sie danach vor, was in bekannten Journals publiziert wird (Nature, Science etc.).

Wenn hier vorwiegend Berichte publiziert werden, die eine bestimmte Schlussfolgerung verifizieren, dann wird er es in seiner Sendung auch vorwiegend dementsprechend darstellen. Sein Anliegen scheint ja zu sein, wissenschaftliche Fragestellungen bzw. Phänomene auf Basiswissen zu reduzieren und so dem Fernsehzuschauer näher zu bringen.

Eine Sendung die verschiedene sich widersprechende Publikationen zu einem Thema behandelt und damit eine Diskussion auslöst wird wohl für die meisten Zuschauer zu spezifisch sein und passt nicht in das Konzept der Sendung. Davon abgesehen sollte sowas auch auf Kongressen bzw. Podiumsdiskussionen stattfinden, wo sich die Protagonisten auf Augenhöhe begegnen.

Insofern finde ich hat er die Frage angemessen beantwortet.

Sehr Interessantes Interview, nur das mit den Killerspielen war doch etwas merkwürdig. World of Warcarft ist sicher kein Killerspiel. Natürlich das sucht Pontenzial ist da. Doch es wird komplett vergessen das man Teamfähig sein muss, Jugendliche lernen dort in einer Gemeinschaft zusammen zu Arbeiten, denn wenn man das nicht tut, könnte man in den Gilden halt keine Ini’s oder Raids machen.

Dazu kommt das es zwar World of Warcarft in Holgers und Her Yogeshwar Jugend nicht gab. Dafür aber das Klassische Pen and Paper Rollenspiel, worauf auch World of Warcraft mit beruht. Denn Dungeons and Dragons gab es schon 1974 in den USA und seit 1983 auch in Deutschland. Dort flüchtet man auch in eine Scheinwelt ohne sie zu sehen, Was natürlich die Fantasie anregen kann, dies kann aber auch suchpontenzial haben und man kann es Stunden lang durchspielen.

Zum Verstaendniss, ich kann deutsches TV nicht live sehen (Wohnort UK) daher kenne ich Hr Yogeshwar nicht aus den angesprochenen Sendungen.
Trotzdem fiehl mir auf das sich hier der Hr. Yogeshwar als Moralisch unfehlbar hinstellt und das auch mit allerlei Nebensaetzen immer wieder bestaetigt.
Richtig auffaellig wurde es als es um den taeglichen TV-konsum seiner Kinder ging , ER sieht ja so ein Zeug wie amerikanischen Serien nicht… nun ja aber dann nachzuschieben “In meiner Jugend gab es das nicht” :shock: selbst mein Schwiegervater Bj42 konnte schon von Serien im TV erzaehlen die er sich ansah und die auch in seinem Umfeld diskutiert wurden. Heisst es der Hr.Yogeshwar ist ueber 70? 8)
Ebenso etliche Aussagen, deren Grundton ist, “ich habe und werde niemals das und jenes Tun und ich sehe auf jeden herab der solches tut"
Fuer mich windet er sich um jede Frage solange bis er etwas gesagt hat OHNE eine Persoehnliche Meinung kund zu tun. Meistens antwortet er mit ein paar allgmeine Plaetzen um dann mit “die Leute” “die Akadaemiker” " die Menschen” “die Redakteure” usw seine eigene Meinung zu verschleiern.
Daher auch seine doch seltsmaen Auesserungen zu Gewalt Inhalten im game sector und diese noch sestsameren Antworten zum Klimathema. Es ist ein starker Trend sich bloss nicht festzulegen.

Allgemein finde ich dieses Interview gelungen, die Fragetechnik ist nicht u bemaengeln, da ich mir keine Moeglichkeit vorstellen kann den Befragten auf seine schwammingen Auesserungen festzunageln ohne unhoeflich zu sein.

Leider ist der Hr Yogeshwar fuer mich viel zu arogant und zu distanziert um interessant zu sein.

cheers
Maro

ER sieht ja so ein Zeug wie amerikanischen Serien nicht… nun ja aber dann nachzuschieben „In meiner Jugend gab es das nicht“ selbst mein Schwiegervater Bj42 konnte schon von Serien im TV erzaehlen die er sich ansah und die auch in seinem Umfeld diskutiert wurden. Heisst es der Hr.Yogeshwar ist ueber 70?

Vermutlich meint er mit den (von seinen Töchtern angesehenen) Serien „Desperate Housewives“ und „Sex and the City“.

Die Redaktion von Quarks und Co recherchiert aktuelle wissenschaftliche Publikationen zu den Themen der Sendung. Wahrscheinlich gehen sie danach vor, was in bekannten Journals publiziert wird (Nature, Science etc.).

Das sehe ich auch so. Wissenschaftssendungen sollten den aktuellen Stand der Wissenschaft bzw. den wissenschaftlichen Konsens über ein Thema vermitteln. Würde man vereinzelten Gegenmeinungen den gleichen Platz einräumen wie dem „Mainstream“, würde die Sendung letztendlich nur ein Zerrbild vermitteln.

Was viele vergessen: Wissenschaft ist nicht Politik, hier gibt es keine verschiedenen, gleichberechtigten Meinungen. Thesen müssen begründet und hinreichend belegt werden, da genügt es leider nicht mal 'ne schicke Gegenmeinung zu haben, die gefälligst auch mal gehört werden soll. Hat eine neue Erkenntnis genügend Substanz wird sie sich ohnehin irgendwann durchsetzen und schließlich selbst zum Mainstream werden. Bis dahin sollte man abwarten, bevor man sie in einer Wissenschaftssendung, die Basiswissen vermitteln soll, verbreitet.

Zum Thema Klimawandel würde ich mir allerdings manchmal wünschen, es gäbe mal eine Sendung, in dem die ganzen Klimaskeptiker-Ladenhüter, die immer und immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt werden, Punkt für Punkt vorgestellt, besprochen und dann anhand der wissenschaftlichen Faktenlage widerlegt werden. Ich denke, wenn man dem Publikum einfach mal vernünftig den Unterschied zwischen Wetter und Klima erklärt, würden sich 90% der Skeptiker-Argumente eh von selbst erledigen.

So langsam gleitet die Diskussion hier ins Peinliche ab.

Ich werfe zum Thema Verschwörungstheoretiker mal diese ganzen Asozialen in den Raum, die den armen Hitler diffamieren wollten, der nach damaliger Volksmeinung nach Jesus doch wohl der zweite Heiland gewesen sein muss. Schlimme Sache, wenn man sich gegen die Obrigkeit zur Wehr setzt…

Die in den Medien propagierten Thesen blind zu glauben ist genauso schwachsinnig wie der Umstand, dass viele sich für verdammt wichtig halten und meinen, etwas entdeckt zu haben, das es nicht gibt.
Wenn es dabei um Ufo-Meldungen geht, kann man darüber schmunzeln. Sobald aber abstruse Thesen in den Raum geworfen werden, bei denen auch noch andere zu Schaden kommen, hört der Spaß jedoch auf. Ich sage nur Chemtrails, Gebäude 7 und anderer abstruser Blödsinn… Da wird plötzlich der Dorftrottel zum Sprengstoffexperten und Chemieprofessor - wer nicht merkt, dass er sich damit lächerlich macht, dem kann man auch nicht mehr helfen.

Bei Themen, die allerdings offensichtlich strittig sind - und bei denen es einfach keine Antwort auf die Frage nach dem Ja oder Nein gibt - sieht das anders aus.

Der Klimawandel ist ein solches Thema: In seiner Komplexität kann es keiner erfassen. Fest steht, dass Veränderung erfolgt - das können wir messen. Die Zahl an Wechselwirkungen kann - und das ist Fakt - jedoch auf diesem Planeten nichts und niemand nachvollziehen. Es ist also genau so dämlich, “FreeRainer” hier im Forum als Verschwörungstheoretiker zu beleidigen (solange es nicht um die “Solarlüge” geht, denn das ist in der Tat sehr überzogen), wie die Aussage von Ranga Yogeshwar, dass es zu diesem Thema Fakten gäbe, mit denen er und sein Team sich auseinandersetzen würden.

Man könnte jedes Mal, wenn dieses Thema angesprochen wird, ein elendige Diskussion starten - das führt jedoch zu nichts.

Fest steht: Wir müssen unsere Umwelt schonen. Und “noch fester” steht, dass es falsch ist, für den MÖGLICHEN (aber nicht erwiesenen) Irrglauben der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung die Umwelt zu zerstören - zum Beispiel durch den Uranabbau für Atomkraftwerke, die im Endeffekt nicht nur die Umwelt mehr, sondern auch das Klima kaum weniger belasten / beeinflussen, als Alternativen dazu.

Wie dem auch sei, bevor das Ganze hier noch weiter abgleitet:

Das Interview war sehr aufschlussreich und hat mir folgendes gezeigt:

Herr Yogeshwar ist - wohl aufgrund seines Alters und der damit verbundenen Erfahrung - in vielen Themen sehr festgefahren. Er mag Veränderungen, solange sie seiner Vorstellung vom Wandel entsprechen. Er ist mit Sicherheit ein sehr guter Moderator und ein überdurchschnittlich guter Journalist.
Dennoch ist er nicht besonders aufnahmefähig, wenn es um Kritik an seinem Konzept geht. Mit Sicherheit würde er Kritik in Detailfragen aufnehmen und positiv umsetzen. Man hat jedoch beim Thema “Killerspiele” und “Themen mit Fakten” (Klimawandel etc.) gesehen, dass er nichts davon hören möchte, wenn die Inhalte der Themen seiner Sendungen kritisiert werden. Und das hat wohl einen simplen Grund: Wer so damit beschäftigt ist, etwas, das er als “Wissen” ansieht, zu vermitteln, dann ist es faktisch unmöglich, noch an diesem Fundament zu rütteln. Es geht ihm also vielmehr um die Art, “Wissen” zu vermitteln. Wichtig ist dabei, dass es interessant ist. Kritisches hinterfragen überlässt er (mMn. ein Fehler) den “Fachleuten”.

Lustig - und mehr als absurd - wurde es zu dem Zeitpunkt, als er die “Unendlichkeit” des Spieles kritisierte.
Ich kann dabei nur sagen: Ein Spiel, in dem man nicht verlieren kann, hat diesen Schwachpunkt immer. Andere Spiele haben irgendwann ein aus dem eigenen Versagen resultierendes Ende - das kann sich jedoch auch sehr hinauszögern.
Die Frage, ob Gewalt gezeigt oder gespielt werden sollte ist eine Grundsatzfrage, die man nicht auf einen Bereich festlegen kann.
Fest steht, dass man dem Menschen Gewalt nicht verbieten kann - man muss sie regulieren. Das bedeutet: Auch wenn in einer Utopie keine Gewalt herrscht und die Menschen zB (wie in vielen Utopien beschrieben) Tabletten gegen Gewalttätigkeit bekommen - und sie nie Gewalt zu sehen bekommen - DANN wird es irgendwann einen massiven Ausbruch von Gewalt gehen. Denn wer das, was in ihm schlummert, nicht kennt - der kann es nicht kontrollieren. So viel zu meiner Auffassung.
Doch was gibt es für Gewalt? Meine Urgroßväter haben zu Kindertagen schon “Räuber und Gendarm” gespielt. Es wurde mit “Peng” rufen auf einander geschossen. Das ist nicht schlimmer und nicht harmloser als ein überdurchschnittlich realistisches Ballerspiel.
Auf anderer Seite habe ich zu meiner Kindheit viel mit Lego etc. , also Baukästensystemen u.ä. gespielt. Dieses Spiel basierte auch auf Kreativität und war genau so unendlich wie World of Warcraft.

Daher schlussfolgere ich an dieser Stelle Hart und direkt:
Die Aussagen von Herrn Yogeshwar zu diesem Thema sind nichts weiter als wenig durchdachter Schwachsinn. Er ist jedoch ein gutes Beispiel für die Problematik in der öffentlichen Diskussion zum Thema “Killerspiele”: Viele reden und “argumentieren” ohne zu wissen, was sie dort wirklich sagen.

Ich sage nur Chemtrails, Gebäude 7 und anderer abstruser Blödsinn… Da wird plötzlich der Dorftrottel zum Sprengstoffexperten und Chemieprofessor - wer nicht merkt, dass er sich damit lächerlich macht, dem kann man auch nicht mehr helfen. Bei Themen, die allerdings offensichtlich strittig sind - und bei denen es einfach keine Antwort auf die Frage nach dem Ja oder Nein gibt - sieht das anders aus. Der Klimawandel ist ein solches Thema.

Genau, die Verschwörungstheorien der anderen sind natürlich Blödsinn, aber meine eigene, da ist natürlich was dran. :roll: :roll:

Und wenn sich ein Dorftrottel als Sprengstoffexperte und Chemieprofessor ausgibt, ist es natürlich lächerlich, aber wenn sich der gleiche Dorftrottel zum Klimaexperten und Physikprofessor aufschwingt, soll man ihn gefälligst ernst nehmen. Ahja…

In seiner Komplexität kann es keiner erfassen. Fest steht, dass Veränderung erfolgt - das können wir messen. Die Zahl an Wechselwirkungen kann - und das ist Fakt - jedoch auf diesem Planeten nichts und niemand nachvollziehen.

Es gibt zahlreiche Beispiele in der Physik, die in ihrer vollen Komplexität nicht zu erfassen sind und trotzdem quantitativ korrekt beschrieben werden können. Wie ich bereits sagte, ich denke, es wäre schon viel erreicht, wenn man den Menschen mal sachlich erklärt, was Klima ist, was Klimawandel bedeutet und welche Aussagen man mit welchen Unsicherheiten machen kann.

Hauptsache p<0,05, der Rest ist Nebensache.

Ist das Interview eigentlich ungeschnitten oder wird es auf YouTube noch ein paar Happen (oder das ungeschnittene) Interview geben? Wobei ich mir bei so einem langen Interview denken könnte, dass du wirklich nur Outtakes rausgenommen hast.

Ballerspiele selbst find ich persönlich völlig überflüssig. Das ist eine Meinung, keine allgemeingültige These.
Das darfst du sogar gerne als These aufstellen. Ballerspiele sind genauso sinnlos wie alle anderen Computerspiele auch, wahrscheinlich sogar sinnloser als WoW. In MMOs verbringst du meist Wochen oder Tage, ein Ballerspiel hast du in wenigen Stunden durch. Mit MMOs kann ich daher wenig anfangen, denn dort besteht wirklich eine gewisse Unendlichkeit. Persönlich spiele ich aber mit einer anderen Motivation: Entweder will ich in die Story eintauchen oder eine Herausforderung erleben, weil das Spielchen bockschwer ist.

Genau, die Verschwörungstheorien der anderen sind natürlich Blödsinn, aber meine eigene, da ist natürlich was dran. :roll: :roll:
Genau, die Meinungen (!) der anderen sind natürlich Blödsinn, aber meine eigene, die sich mit dem Mainstream deckt, da ist natürlich was dran. :roll: :roll:

Verschwörungstheorien sind auch nur Meinungen und die Klimafrage ist eine strittige. Das änderst du auch nicht mit deinen rollenden Augen. Ich bin weiß Gott kein Wissenschaftler und kann nichts beweisen oder widerlegen, aber wenn derart heftig gestritten wird, dann weiß ich eines: Vielleicht ist da doch was dran! Und wenn ich sowas glaube, dann übernehme ich nicht einfach vorbehaltlos irgendwas als gegeben hin. Zweifeln ist gesund.