Folge 86 - Gast: Ranga Yogeshwar

Hier kann darüber diskutiert werden!

Finde ihn super, auch wenn er viel um alles rum redet. Er reagiert auch sehr tolerant auf Kritik und lobt die ARD nicht in den Himmel - Respekt. Gerne dürfen mehr solche intelligenten Gäste kommen.

Killerspiele… pfft…

Wenn ich das (Schein-)Argument noch einmal hören/lesen muss, werde ich meinen PC formatieren, nur Windows, Teletubbies, Bibi und Tina, und Benjamin Blümchen drauf machen und anschließend ein Amoklauf im naheliegenden Supermarkt ausführen.

DARÜBER sollen die mal nachdenken :slight_smile:

Ich mach’s kurz:

Inhaltlich wunderbar und informativ. Wo du ihm Kontra gegeben hast bzgl. der Ballerspiele war großartig. ABER ein paar Punkte haben mich gestört:

  1. Du sitzt zu steif, verdreht und verkrampft da! Schlag die Beine übereinander und wirke lockerer.

  2. Wenn du schon fragst, was er davon hält, dass sich Redakteure kaufen lassen, solltest du diese deftige These mit einem Beispiel belegen. So unterstellst du einfach nur etwas.

So kompetent der Ranga ansonsten auch sein mag, als er über Killerspiele sinnierte, konnte ich nur vehement den Kopf schütteln.

Aber immerhin wurden wir wieder daran erinnert, dass World of Warcraft ein Killerspiel ist. :lol:

  1. Wenn du schon fragst, was er davon hält, dass sich Redakteure kaufen lassen, solltest du diese deftige These mit einem Beispiel belegen. So unterstellst du einfach nur etwas.

Das war eine Zuschauerfrage, die genauso gestellt wurde - ich habe sie nur weitergegeben.

Puh. Der Herr Yogeshwar.
Teilweise kann ich seine Ansichten geradewegs unterschreiben, so wie bei Sinn und Zweck des Fernsehens.
Ich denke auch, da sollte mehr auf Inhalte geachtet werden und auf Wege, diese dem Zuschauer zu vermitteln.
Auch sein Statement zur Anpassung der ÖR an die Privaten finde ich gut.
Aber wann ich immer ich denke „Ja, genialer Typ“ haut er irgendeine hochkarätige Absurdität raus, welche dem in mir entstandenen Sympathiegebäude zu seiner Person die tragenden Säulen knallhart wegsprengt.
Das letzte Mal war es in irgendeiner Will/Illner/Maischberger Talkshow, ich erinnere mich weder an Moderatorin noch Thema, diesmal musste ich bei der Bezeichnung des MMORPGs „World of Warcraft“ als BALLERSPIEL den Kopf auf die Tischplatte hauen. Es gibt doch unzählige Spiele, bei denen diese Bezeichnung voll zutrifft, warum muss es immer WoW sein? Nicht, dass ich diesem Spiel die anderen von ihm zugeordneten Dinge (Suchtfaktor etc) absprechen würde. Aber rumgeballer und Gemetzel? Ich weiß ja nicht. Es ist ein - in meinen Augen grottenschlechtes, aber hey :slight_smile: wer’s mag, ne? - Phantasierollenspiel mit kunterbunten Comicfiguren. Klar gibt es Verrückte, die mehr daraus machen als gut ist. Man sehe sich nur mal die Vielzahl an „Habe meinem Mitbewohner sein WoW Passwort geändert/Account gelöscht“ Videos auf YouTube oder höre sich diverse Teamspeakmitschnitte an. Aber das macht es nicht zu einem Killerspiel. Es ist ein Zeitfresser. Mehr nicht. Andere Leute kleben Modellflugzeuge zusammen oder bauen Gebäude aus Streichhölzern nach. Hobbies halt.

Was er schön gesagt hat, ist die Sache mit der Feindbildgenerierung durch Actionshooter. Dafür zieh ich dann schon wieder meinen Hut. Ob die aber für das Militär werben sollen, weiß ich nicht so recht. Denke, dass ist eher eine „der Kunde kauft es, also machen wir es“-Geschichte mit dem Battlefield und CoD Franchise.

Sonst hat er diesmal ja nichts unfassbares gesagt. Jedenfalls ist mir nichts aufgefallen.
Bin mal gespannt, was der Rest hier von dem Interview denkt.

Gute Nacht wünschend
und mit klebrig tropfend schmelzenden Flügeln der Sonne entgegen gleitend
(und das um Mitternacht! Magie!)

I.

Sehr sympatischer und intelligenter Interviewpartner. Hoffe er kann sein Konzept von einer „Vor8-Sendung“ mit den beschriebenen Ideen umsetzen. Meiner Meinung nach wäre genau das was die öffentlich-rechtliche Sender heute an Bildung rüberbringen kann und muss. Medienkompetenz, alltägliche Zusammenhänge erklären und Begriffe der Politik und Finanzwelt für alle verständlich, und evt. sogar unterhaltsam,zu erklären.
Was bei der Killerspielfrage auffällt: Er vermischt Sucht- und Gewaltproblematik. Wird oft im TV gemacht mal abgesehen wie man zu der Frage steht.

Kleine Kritik an dich Holger:
Wieso wird wen du Holger auf die Uhr siehst nicht auf die zweite Kamera geschnitten ? Ist mir schon klar das du sehen musst wie viel Zeit dir noch bleibt aber hinterlässt bei mir als Zuschauer den Eindruck von Desinteresse bzw. lenk mich ab.

Naja meckern auf hohem Niveau :slight_smile:

Holger was ich anzumerken hätte wäre eigentlich nur folgendes:
Mir ist aufgefallen,dass du oft auf dem Zettel in deiner Hand geschaut hast als Herr Yogeshwar dir bzw. uns was erzählt hat. Keine Ahnung ob ich zu empfindlich bin aber ist das nicht eigentlich unhöflich?! Obwohl jeder hat seine Macken und mir scheint das ist wohl deine :wink: Mir ist auch klar,dass du nicht jede Frage aus dem Forum auswendig vortragen kannst…

Ansonsten war das Interview sehr interessant was wohl auch daran liegt,dass Herr Yogeshwar sehr symphatisch wirkt. Nur die Tatsache,dass Herr Yogeshwar World of Warcraft als Killerspiel bezeichnet hat und gleichzeitig von Sucht sprach stieß bei mir etwas sauer auf. Warum wirft man beide Thesen immer in einem Topf ich verstehe es nicht :smt017

Es war zu erwarten dass sich viele (auch teils zurecht) wegen der Killerspielaussage aufregen werden. Fand ich auch etwas unnötig, ansonsten war das Interview wirklich super.
Holger mich würde interessieren, welchen Eindruck du selbst von ihm hattest, auch abseits des Interviews?

ein schönes interview mit herr yogeshwar…

aber als das thema “ballerspiele” kam, hätte ich beinahe vorgespult. ich spiele zurzeit viel battlefield 3 und ich bekomme kein hass auf russen oder moslems, ich und die anderen 99% der spieler werden sicher den unterschied zw. realität und virtuell unterscheiden können.

virtuell = ich baller ein gegner um und ein paar sekunden später kann er wieder weiterspielen…
realität = assad truppen metzeln menschen nieder, die können nicht mehr aufstehen und die russen legen ein veto ein, na vielen dank…

Mir hat das Interview sehr gut gefallen, Ranga Yogeshwar wirkt sympathisch und kann seinen Standpunkt gut übermitteln und dieser ist für mich großteils auch gut vertretbar.
Leider hat er sich, wie so viele seiner Kollegen zuvor, bei den “Killerspielen” vollkommen lächerlich gemacht, schon der Einleitungssatz, in dem er wie der reinste Boulevard-Journalist, World of Warcraft als typisches Killerspiel bezeichnet hat bei mir einen Herzaussetzer verursacht. Ich konnte nicht glauben, dass das der selbe Mensch war, der da spricht. Es wurde im Nachhinein dann auch erst am Ende des Themas wieder besser. Sehr schade drum.

Holger was ich anzumerken hätte wäre eigentlich nur folgendes:
Mir ist aufgefallen,dass du oft auf dem Zettel in deiner Hand geschaut hast als Herr Yogeshwar dir bzw. uns was erzählt hat. Keine Ahnung ob ich zu empfindlich bin aber ist das nicht eigentlich unhöflich?! :smt017

Nein, das ist bei einem strukturierten Interview nun mal notwendig - und das weiß Herr Yogeshwar auch!

Holger mich würde interessieren, welchen Eindruck du selbst von ihm hattest, auch abseits des Interviews?

Sehr entspannt, sehr unkompliziert, sehr nett - er hat sogar noch bei der richtigen Lichtsetzung geholfen :slight_smile:

Ich find’ das Interview an sich sehr gelungen! Eine etwas vollständigere Vorstellung Yogeshwars in der Einleitung wäre allerdings nett gewesen. Klar, die meisten kennen den, aber sicher auch nicht jeder.

Mir scheint auch, dass er wirklich authentisch rüber kommt. Die Ankündigung, sofort zu kündigen, wenn ihm in einer Situation der Mund verboten wird, sollte man sich vllt. merken!

Was er über den Katastrophenjournalismus sagt ist imo sehr weise! “Mediale Selbstverstärkung” — Full ack!

Was er zu Galileo sagt finde ich auch klasse! Man spürt richtig, wie es ihn schmerzen muss, wenn er über Galileos Vorstellung von “Wissensvermittlung” nachdenkt …

Zum Thema Wullf: Ja, Europa, SOPA,PIPA,ACTA wäre wichtiger! Das sind politisch langfristig bindende Geschichten im Gegensatz zu kurzfristigem Boulevard …

Wetten dass: “Bei solchen Ausschnitten kann ich nicht denken” … :smt023

Das mit den “Killerspielen” ist leider eher ein Reinfall … aber was er über das Suchtpotential sagt hat Hand und Fuß!
Nur mit dem stereotyp “Killerspiel” hat WoW eigentlich gar nix zu tun.
Ob es nur darum geht, eine Illusion absurder Welten zu entwerfen? Damit könnte man gegen jeden Romanautor argumentieren … ich sage nur “Werther-Effekt” … er sagts ja später selbst.
Das mit den Feinen ist auch naja … In den meisten FPS (ich will eigentlich nicht “Killerspiel” sagen) kann man nicht umsonst auf beiden Seiten kämpfen.
Dass mit FPS direkt oder indirekt Soldaten geworben werden KANN richtig sein! Beispiel “Americas Army 3.0”.
Aber im Gros ist das wohl eher nicht der Fall. Also nachdem ich zB Call of Duty: Modern Warfare (1,2,3) gespielt hab, will ich eigentlich nicht unbedingt in nen Krieg … man sieht da doch, wie häßlich das Kriegshandwerk eigentlich ist … xD

“Da werden noch ganz andere Sachen beworben” … :lol: ich flog fast vom Stuhl …

Gutes Interview.

Ich denke der Herr Yogeshwar hat zwar etwas verzerrte Genrebezeichnungen bei Videospielen im Kopf, aber im Grunde kann ich seine Gedankengänge nachvollziehen. (Und das ist ja sein Hauptanliegen)
Dass er die vermeintlichen psychischen Langzeiteinflüsse von diversen Spielen so dramatisch sieht wirkt allerdings etwas überzogen.

Ansonsten war der Ton diesmal einwandfrei, die Lavaliermikros haben sich bezahlt gemacht - So wie der Raum aussieht hätte man da mit dem reinen Kameraton keine Freude gehabt.
Die Kamerwinkel hätte man noch etwas steiler (mehr frontal, weniger profilig, zumindest beim Gast) gestalten können.

Mehr davon, da bin ich gleich wieder auf der Couch… :smt023

[Ah ja und das mit dem auf die Uhr schauen wurde ja schon erwähnt <!-- s]

Ranga Y. redet die ganze Zeit und wiederholt in dem Interview von “seiner persönlichen TV-Aufgabe”, daß es sein Ziel sei, Wissen und Fakten im TV zu vermitteln. So gut…aber dann, wenn dann ein Kritiker eine ganz
konkrete Kritik an seinem vermittelten Wisssen äußert, und diese Kritik auch umfangreich
belegt und nachgewiesen hat, “bügelt” er diese Kritik einfach lapidar als -so wörtlich - “andere Meinung” ab. Da könnte ich die Wände hochgehen. Aber als Ranga Y. merkte, dass die Fragen kritischer wurden, zappelte Ranga Y. nervös auf der Bank hinundher. Das was offensichtlich.

Holger hat sich doch dann sehr zurückgehalten, um seinen Gast wohl nicht allzusehr zu kompromitieren.

Das Interview hat leider genau das “Geseier” gebracht, was ich leider im Vorfeld befürchtet hatte, obwohl Ranga Y. in Ansätzen kritische Thesen übers TV einfliessen liess, die er aber dann auch sehr allgemein und nebelös gehalten hatte, um bloss keinem seiner TV-Kollegen zu sehr konkret auf dem Schlips zu treten.

Auch wenn Ranga Y. behauptet, es sei ihm noch nie etwas “von oben” direkt verboten worden, gegen den Mainstream zu behaupten, dann ist das nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr, dass Ranga Y. den genauen politisch-gewollten Mainstream kennt und er deshalb vor diesem subtilen Hintergrund diesen “Anti-Mainstream” nie öffentlich verwenden würde. Es geht nicht um das Aussprechen eines “direkten Verbot” an Journalisten, sondern um Tabu-Themen, über die man nicht sprechen darf. Dieser bekannten Problematik bei Journalisten ist Ranga Y. ausgewichen.

Ich hätte eigentlich noch die Frage von Holger erwartet, was Ranga Y. von FK.TV allgemein hält, wo doch Ranga Y. selbst auch schon mal Schnipsel von FK.TV in seinen Vorträgen verwendet hatte. Aber die Frage kam von Holger nicht.

Ich sehe es jetzt schon kommen, wie Leute dem Herrn Yogeshwar jetzt an die Kehle wollen, nur weil er aufgrund seiner Nichtnutzung dieser Spiele die korrekten Genre-Bezeichnungen nicht runterbeten kann. Andererseits etwas ironisch, wenn er sich über die aufgebauschte Sprache der Medien aufregt, dann leider selbst in diese Falle tappt, denn ich vermute hier, dass er wohl erst über andere Berichte überhaupt auf dieses Thema gestoßen ist und dann vielleicht nicht unbedingt die aggressive Konnotation dahinter bemerkt hat und sie etwas blauäugig übernommen hat.

Also ich denke da wird ihm aufgrund dieser Vokabel gleich eine negative Haltung zu dem Thema unterstellt, obwohl er ja ein offensichtlicher Außenstehender ist, der nur auf mögliche Probleme hinweisen will und seine Punkte ja auch sachlich rüberbringt. Dass jetzt die Pro-Gamer aufschreien, ist kein Wunder und die Casual-Gamer, die den Joystick wirklich eher sporadisch in die Hand nehmen, wollen natürlich von einer militärischen Indoktrination nichts hören, von daher spüre ich viel unnötiges Konfliktpotenzial in den kommenden Posts…

@Hati: Dann wäre es aber besser gewesen, er hätte dazu keine Aussage gemacht, beziehungsweise sich im Vorfeld besser informiert. Denn so etwas Unreflektiertes (ich rede jetzt vom ersten Punkt, das mit der Sucht ist da wieder eine andere Sache) ist einfach peinlich.

Puh!

Das Interview hat der Herr Yogeshwar souverän gemeistert. Gegen Ende war sein Sympathie-Eimer dermaßen voll, da dachte ich nur: “Der Kerl weiß, wovon er spricht. So jemand braucht die Medienwelt.” Und was macht er dann? Tritt den Eimer beim Killerspiel-Thema eiskalt um…
Na gut, er ja kann nicht alles wissen, nicht alles recherchieren. Grundsätzlich bin ich beim Thema WoW mit ihm einer Meinung. Das Spiel hat Suchtpotenzial, ist taschengeldfreundlich und frisst Zeit. Vor Jahren habe ich vergeblich zusehen müssen, wie ein guter Kumpel sich darin verlor. Studium abgebrochen, Halbtagsstelle besorgt und als Nachtelf lila Krimskrams gesammelt. “Was haben sie für Referenzen?” “Gar keine! Aber ich kann ihnen meine neue epische Axt zeigen!” Es sagt schon viel über das Spiel aus, wenn der Entwickler Blizzard anderen Unternehmen sogar Seminare anbietet, wie man mit möglichst wenig Kosten einen Kunden möglichst lange an ein Produkt binden kann. Stichwort: Belohnungsystem. Damit die Kunden glauben, etwas erreicht zu haben. Kleine Belohnungen gepaart mit Spielspaß und sozialem Netzwerk - Eine gefährliche Mischung.
Aber WoW ist ganz sicher kein Killerspiel, das junge Leute für das Militär fit macht. Es ist freigegeben ab 12 Jahren. Killerspiele sind diese komischen Games, mit denen ich mich als Sozialarbeiter rumschlagen muss, wenn mir ein 12jähriger wieder mal freudestrahlend erzählt, wie geil seine letzte Battlefield-Session war. Ein feiner Unterschied!
Es wäre schön gewesen, wenn Herr Yogeshwar diesen Unterschied erkannt hätte. Denn beide Arten von Spielen (Sucht- und Killerspiel) birgen teils völlig gegensätzliche Gefahren, die unterschiedlich analysiert werden müssen, damit eine ernsthafte Diskussion zu diesem Thema überhaupt erst möglich ist.

Ich sehe es jetzt schon kommen, wie Leute dem Herrn Yogeshwar jetzt an die Kehle wollen, nur weil er aufgrund seiner Nichtnutzung dieser Spiele die korrekten Genre-Bezeichnungen nicht runterbeten kann.
An die Kehle springe ich ihm nun nicht, aber wenn ich schon von Killerspielen spreche, sollte ich wenigstens eines benennen können. World of Warcraft ist weder Killer- noch Ballerspiel, sondern ein Fantasy-MMO. Meinetwegen hätte er Call of Duty oder Battlefield nehmen können, mit der WoW-Nummer macht er sich hingegen lächerlich.

Das mit der militärischen Indoktrination oder dem Schüren von Feindbildern halte ich für genauso großen Käse. Nach Call of Duty hatte ich keine Böcke auf stupides Morden und Blutvergießen. Wer in dem Arcade-Shooter nun gegen wen kämpft, ist mir genauso latte. Ich bin einfach nur ein virtueller Soldat, der mit seinem virtuellen Schnellfeuer-Blasrohr auf Pixelhaufen feuert. Die fallen nach und nach um und ich bin der Sieger. Hin und wieder bekomme ich mal ein paar Storyhäppchen serviert - toll.

Im Multiplayer will ich auch niemanden töten, da drücke ich einfach nur ständig auf Tab und hoffe mich auf dem ersten Platz. Übrigens super, wenn man einen schlechten Tag hatte und wütend ist. Einfach das Spiel starten und ein wenig abreagieren, oder abragen, wie einige Gamer (Spieler) das gerne nennen.

Nein, ganz ehrlich: Ranga sollte sich beim nächsten Mal einfach besser informieren. Schade - ansonsten fand ich ihn nämlich sehr sympathisch.