Du könntest mit einer Urinella im Stehen pinkeln 
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Ich finde Du hast sehr vehement, sachlich und gleichzeitig auch respektvoll nachgefragt @Fernsehkritiker , vielen dank dafür! Den Interview-Gast finde ich teilweise sehr irritierend, denn wenn er/sie z.B. in die Damensauna geht, ist doch wohl klar, dass es dort Ärger gibt - von irgendwas anderem auszuegen ist doch auch völlig absurd.
EDIT: Nachdem ich nun auch das Betreute Gucken von Holger gesehen habe, finde ich es ziemlich eindeutig, dass Bijan einfach nur provozieren und Leute verarschen will. Zeitverschwendung sich weiter mit der Person zu beschäftigen.
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Die extreme Dummheit, die dahintersteht, sollte jedem denkenden Menschen weh tun.
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Ich verstehe auch nicht warum plötzlich die ganze Welt der Therapieraum sein muss. Irre!
Würden normal denkende Menschen Dinge, die sie nicht beeinträchtigen, nicht einfach ignorieren? 
Wenn ich dort aufs Klo muss, ist mir relativ egal, ob da sowas hängt oder nicht.
Welche „Therapie“ wäre das? Ich sehe das als Hilfsmittel wie etwa eine Notklingel oder einen Papiertuchspender. Ist einfach da, bis es jemand braucht – und alle anderen gehen dran vorbei. Im Gegensatz zu manch anderen Auswüchsen der „Wokeness“, die auch ich gerne kritisiere wenn nötig, schadet das Ding ja niemandem.
Chrkruse hat es ja schon beschrieben. Es kostet Geld und spielt eine neue Normalität vor die es nicht gibt. Dieses Geld sollte vielleicht in andere Forschung gesteckt werden. Probleme haben wir genug die der Staat angehen sollte, aber das heilen von psychisch Kranken sollten weiterhin Ärzte tun. Finde ich.
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evtl. fehlt dort ein „noch“?
Ich glaube die normative Kraft des Faktischen wirkt hier bereits, denn es ist ja mancherorts Realität, wie du siehst. Normal ist es noch nicht, da hast du recht. Allerdings lässt sich imo jetzt noch nicht abschätzen, ob es mal Normalität wird oder nicht.
Das ist immer so schnell dahin gesagt, aber es ist ja so, dass es genauso viele Meinungen zur richtigen Investition von Steuergeld gibt, wie Bundesbürger existieren. Da gibt es kein objektiv falsch oder richtig. Und ich bin der Meinung, solange kein Schaden für Dritte existiert (ich meine im Sinne von Verletzung von Rechten), wird das Abendland nicht an 100€ für einen Tamponspender untergehen. Wobei ich den Vorschlag, das Ding einfach einmal auf neutralem Boden aufzuhängen auch am sinnvollsten/effizientesten finde.
Schade, dass du hier offenbarst, dass du Transsexualität überhaupt nicht ernst nimmst. Ärzte wissen in der Mehrheit zum Glück, dass es da keine „Heilung“ anzustreben gilt.
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Nein nein. Transsexuelle gibt es und hier ist in der Tat nichts zu heilen. Ich meine die Mitmenschen bei denen eben beide Geschlechtsmermale vorhanden sind. Keine Frage. Nur sehe ich die in den Diskussionen nicht. Es geht meist um Gefühle die jemand haben will. Mit welchen Zielen auch immer.
Kann es sein, dass du Trans- und Intersexualität durcheinanderwirfst? Ich kann dir nicht ganz folgen.
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Hier muss man glaube ich 3 Dinge auseinanderhalten:
-Transsexuelle wollen von Geschlecht A in Geschlecht B
-Intersexuelle haben (Teile von) beiden Geschlechtsmerkmalen
Und dann gibt es noch diejenigen, sie sich abseits von männlich/weiblich definieren.
Hier verschwimmt aber vieles, da sexuelle Orientierung, eigenes Körpergefühl und „ein gesellschaftliches Zeichen setzen wollen“ dann doch oft wild miteinander vermischt werden. Gerade viele Dinge bei FUNK haben dann auch noch Anleihen von Esoterik und ideologischem Gender-Geschwurbel.
Und die Bonuskategorie sind dann Trolle wie Bijan 
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Das sehe ich tatsächlich auch, deswegen finde ich sowohl blindes Ally-Sein als auch die konsequente Ablehnung von Forderungen aus dem Bereich als kritisch. Im Prinzip leiden die wirklich Betroffenen und Ausgegrenzten am meisten unter dem Streit zwischen den lauten Extremen auf beiden Seiten. Wie hoch der Leidensdruck sein kann, sieht man ja an den nach wie vor höheren Suizidraten unter trans Menschen.
Ja. Natürlch. Ich habe den Begriff verwechselt. Ich meinte die intersexuellen Mitmenschen. Sorry, aber der Vollbart ganz oben macht mich ganz verrückt. 
Und damit gehören sie zu Ärzten. Oder?
Ich? Mit Sicherheit nicht. Ich bin als vierfach geboosterter Maskenfan zu 100% #TeamWissenschaft, kämpfe als gerade noch cis-normativer männlicher weißer Feminist unerbittlich gegen TERFs und Diskriminierung und habe wegen Putin seit sechs Monaten nicht mehr geduscht. Auch vom MG-Team und den User*innen hier wirst du nur Gutes über mich hören.
Bijan Tavassoli ist eine Heldin. Get over it.
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Aber nicht aus den Gründen, die du unterstellst. Ich sag’s mal frei nach Rosa von Praunheim: Nicht der Transsexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt.
Der medizinische Standard ist nicht die Konversionstherapie hin zu einer Cis-Normativität (ich hasse das Wort selbst, aber ich hab kein besseres), sondern die Ermöglichung der freien Entfaltung. Ein wichtiges Grundprinzip von gesellschaftsliberalen Demokratien wie unserer ist ja, dass jeder auf seine Art glücklich werden können soll. Die Suizidraten sind wohl auch in fehlender gesellschaftlicher Akzeptanz, sozialen Stigmata und unzureichender medizinischer Versorgung bei der Transition zu begründen. Klar auch die Transsexualität selbst sorgt sicherlich für Probleme wie die simple Frage danach „wer bin ich und wo gehöre ich hin?“, und klar benötigen Menschen, die dadurch suizidal werden, Therapie. Aber sicher nicht in der Form, dass man sie „normal“ machen sollte, denn genau das führt eher zu größérem Leidensdruck. Denn es scheint so zu sein, dass mit steigender sozialer und rechtlicher Akzeptanz auch die Suizidraten sinken. Hier mal als Vergleich die Homo-Ehe, mit der wir nun weltweit schon ein paar Jahre Erfahrung haben:
This large register-based study found higher suicide rates among individuals who entered an SSM, compared with those who entered an OSM. A lower suicide rate was noted for individuals in SSMs in recent years. More research is needed to identify the unique suicide risk and protective factors for sexual minority people.
States that legalized gay marriage saw a 14 percent decrease in suicide attempts among gay, lesbian and bisexual adolescents, with a seven percent decline among students overall
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Ich bin sichtbar geboren, fühle mich aber unsichtbar. Ich bin trans-parent!
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Danke! (Ernsthaft!)
Diese Info brauchte ich für die Beurteilung, ob ich mir das Gespräch zeitnah geben soll: Ich denke nicht. Die Folge liegt demnach erst mal auf meinem Video-Pile-of-Shame. 
Das Thema, dass „Geschlecht“ sowohl (engl.) „sex“, "gender"bedeuten kann haben wir doch inzwischen durch. Daher wäre es hilfreich, wenn Du solche Aussage konkretisierst, denn so ist sie zu 50 % falsch und zu 50 % richtig.
(Dass Du „dynasty“ gemeint haben solltest schließe ich jetzt mal aus!)
Bijan würde natürlich sagen, dass Worte doch auch nur soziale Konstrukte sind - hier insbesondere durch eine heteronormative cis-Perspektive des Patriarchats geprägt. Und außerdem kann man doch sowieso nicht sagen, was ein Wort wirklich bedeutet, da es sich in der Geschichte schon sooo oft geändert hat 
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Kommt drauf an wie du rangehst. Wenn man das als Satire sieht, ist es Comedygold.
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