Folge 85: Adam Wolke im Wunsch-Seminar, Störerbande auf YouTube

Altgediente FKTV-Fans wissen, warum es diese Melodie war :wink:

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Das beschreibt beides dasselbe, nur in unterschiedlichen Ausprägungen.
Die „Beibehaltung bestimmter Werte“ ist der Knackpunkt, denn diese Werte sind naturgemäß konservativ und deren Beibehaltung verhindert einen strukturellen Wandel.

…was wiederum eine Ausprägung von „konservativ“ ist.

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Das ist auch gut! :wink: Aber bestätigt auch meine These! :wink: „Geheimhaltung via Pseudonym“ bringt im Zweifel eben nichts, weder bei Trollen/Hatern noch bei Promis! :wink:

Das waren die offiziellen Definitionen der Wörter, ist doch klar soweit, oder? :innocent: :stuck_out_tongue_winking_eye:
Das es sich bei allen 3 Begriffen um Sammelbegriffe handelt, geht aus den Definitionen hervor, oder?! :wink: Und das Konservative Menschen eher reaktionär denken, ist auch ne Binsenweisheit! :wink:
Danke an @anon81382961! :wink: :nerd_face:

Wo war denn eigtl, Oliver Pocher in der Sendung? Ich habe nur einen Hut gesehen!!! :joy: :joy: :joy: :joy: :joy: :joy: :joy: :joy: :joy: :joy: :joy: :joy:

Na klar - „Pocher klein mit Hut“ :wink:

Das!

Das Narrativ übrigens, daß die Medien rechte Gewalttaten überdramatisieren und linke herunterspielen, ist völliger Quatsch, wenn man mal die „Ich-bin-ja-so-neutral-und-zeige-deshalb-mal-Verständnis-für-Rechts“-Brille absetzt.
Aber dient natürlich vortrefflich der Opferrolle von rechtsaussen.

Über die kruden Hintergründe von Organisatoren und Teilnehmern ist im „Tagesschau“-Beitrag nichts zu erfahren. Die Rede ist lediglich davon, dass die Polizei mit einer Hundertschaft die Proteste von Menschen aufgelöst habe, die „unerlaubterweise gegen die Einschränkung ihrer Rechte während der Corona-Pandemie demonstriert“ hätten.

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In der Tat, und habe tatsächlich Schmunzeln müssen und habe mich über dieses “Easter Egg” sehr gefreut

Leider wirkt die Aktivistin und Ex-Prostituierte aus dem letzten Beitrag irgendwie unsympathisch auf mich. Sie ist ja ein Prostitutions-Gegner wenn ich das richtig verstanden habe und kritisiert Pocher dafür weil er die Vergangenheit dieser Kim So und so offengelegt hat. Ihre Argumentation ist dabei, dass es ein Grund gibt warum das nicht öffentlich war und meint auch dass ja Gründe gäbe warum viele Prostituierte Nick-Names usw. verwenden. Die Offenlegung der Vergangenheit sei bereits Gewalt gegen Frauen.

Ich weiß ja nicht. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass sich niemand in Deutschland prostituieren muss um über die Runden zu kommen. Dabei schließe ich ZWANGSPROSTITUTION aus, denn das ist ganz klar eine Straftat. Ich rede wirklich nur von dem Beruf oder der Profession Prostituierte.
Es ist doch eine Entscheidung ob man das macht oder nicht. Ich finde es gibt genügend Alternativen an Jobs oder sozialer Hilfe, dass sich niemand in diesem Land des Geldes wegen genötigt sehen muss, etwas mit seinem Körper machen zu lassen was er eigentlich nicht voll und ganz will.

Wie gesagt den Kampf gegen Zwangsprostitution unterstütze ich ausnahmslos, aber ich hab so meine Zweifel daran, dass diese Kim gezwungen wurde.
Ich gehe eher davon aus, dass es ihre bewusste Entscheidung war.
Kann ja sein, dass sie das heute völlig anders sieht und dann darf sie sich auch gerne öffentlich davon distanzieren, vielleicht sogar erklären warum und wieso es aus ihrer Sicht ein Fehler war.
Aber warum sollte Pocher dieser Frau Gewalt angetan haben?

Meiner Meinung sollte Kim eher zu ihrer Vergangenheit stehen.
Ich sehe also die Kritik von Frau Mau nicht ganz ein.
Aber das ist alles auch nur meine Sicht der Dinge. Vielleicht kann ja jemand seine dazu äußern.

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Ist einfach Bullshit :shrugdog:
Ein gefühlter Fakt der Rechten, dessen Narrativ sie erfolgreich etablieren konnten.
Um das wirklich beurteilen zu können, müsste man erst sämtliche relevanten Straftaten der jeweiligen Extremisten quantitativ ins Verhältnis setzen (also wurde überdurchschnittlich ausgiebig über eine Seite berichtet oder gibt es einfach mehr Fälle auf der einen Seite, als auf der anderen?) und dann zu jedem Fall die entsprechende Berichterstattung sichten:
Wurde darüber berichtet und wenn ja, wie von wem?
Diese konkreten Zahlen bitte, ansonsten bleibt es eine gefühlte Realität.

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Bzgl. der Aktivistin muss ich widersprechen, auf mich wirkt sie nicht unsympathisch, sondern einfach wie eine Person welche mit Herzblut für ein Thema kämpft.

Die Offenlegung der Vergangenheit von Frau Kim empfinde ich als eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte.

Bezüglich dem Thema „Zwang“. Nur weil man in der Vergangenheit etwas getan hat, heißt es nicht , dass man darauf stolz ist oder es wirklich tun wollte. Viele Menschen leben in einem Umfeld in welchem sie keine Hilfe erhalten (und ich meine nicht die staatliche Hilfe in monetärer Form.) und daher Entscheidungen treffen, welche sie nicht 5-10 Jahre später in der breiten Öffentlichkeit vorgetragen haben möchten. Auch hier gilt aus meiner Sicht ein Recht auf Vergessen.
Das hier dann auch noch das alte Profil von Fr. Kim vorgelesen wird zeigt aus meiner Sicht nur mal wieder wie Hr. Pocher tickt: Aufmerksamkeit/Klicks/Likes/Follower oder was auch immer man auf Instagram bekommt auf Kosten von Dritten. Das Personen leiden können versteht Hr. Pocher nicht, da er aus meiner Sicht keinerlei Empathie empfinden kann und nur an seinen eigenen Vorteil denkt.

Das hier dann auch noch die Kinder von Fr. Kim dadurch leiden ist unter aller Sau. Will mir nicht ausmalen, was die alles durchmachen mussten/immer noch müssen.

Wie bereits die Aktivistin gesagt hat: Eine nicht ganz so seelisch stabile Person würde nach so einer Tortur erstmal psychiatrische Betreuung benötigen oder sich ggf. was antun.

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@anon81382961
Wenn Mythen wie die „Gender Wage Gap“ stur wiedergekäut werden, sind konkrete Zahlen doch aber auch völlig egal. :sweat_smile: Ich bezweifle, dass du die Artikel alle in der kurzen Zeit aufmerksam gelesen hast. Wenn du bestimmte Aussagen daraus konkret belegt haben willst, müsstest du die dafür zuständigen Journalisten fragen. Ich persönlich bezweifle allerdings, dass es sich bei Feststellungen wie „Das RAF-Logo gilt als cool und wird in der linken Popkultur zelebriert.“ um Mythen handelt.

Zu Recht! Das hast du auch nicht ernsthaft vorausgesetzt, oder?
Aber von hier sehen die alle wie Kommentare von Individuen aus.
Wie jeder einzelne von denen politisch tickt, will ich jetzt in der Tat nicht recherchieren.

Und du nimmst sie ungeprüft als „wahr“ an?

Naja, das RAF-Logo höchstens in abgewandelter Form (Da lief auch mal einer immer mit sowas auf dem T-Shirt rum in grauer Vorzeit…), aber ich gebe dir recht, daß man wohl eher Leute mit Che Guevara-, als mit Hakenkreuzmotiv in der Stadt flanieren sieht.
Was rein gar nichts über die Berichterstattung in den Medien aussagt :wink:

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Ungefähr so sehr wie du sie ungeprüft als „Bullshit“ bezeichnest. :smiley:

In dem Artikel wird die Sache mit dem RAF-Logo erwähnt, um den gesellschaftlichen Kontext der medialen Verharmlosung linker Gewalt zu ergründen. Um es mal in deinem Hipster-Deutsch zu sagen: Sowas kommt von sowas. :wink:

Weil die Beweislast nicht bei mir liegt.
Ausserdem halte ich es für eine recht gesunde Einstellung, nicht einfach alles zu glauben und skeptisch zu sein. But that’s just me.

Nenne mich noch einmal „Hipster“ und ich komme rüber da! :rage:

Ah. Guter Punkt, jetzt haste mich!*

*Sicherhaltshalber: Sarkasmus

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Ich dachte immer, es ist wichtig, wie die Popkultur solche Themen transportiert? Warum wird beispielsweise vermutet, dass die Repräsentation von Minderheiten in der Popkultur starken Einfluss darauf hat, wie diese Menschen in unserer Gesellschaft wahrgenommen werden? Wenn man dieser Hypothese zustimmt, müsste man der popkulturellen Verharmlosung linker Gewalt (in diesem Fall linksextremistischer Terrorismus) doch ebenfalls einen entscheidenden Einfluss zugestehen können. Die heutigen Journalisten sind genau mit diesen Bildern in den Köpfen aufgewachsen. Mir fällt es schwer, zu glauben, dass dadurch nicht auch ihre journalistische Arbeit beeinflusst wird.

Hast du dich mal gefragt, warum überhaupt Che Guevara popkulturkompatibler ist, als es Hakenkreuze sind? Warum das eine verboten ist, das andere nicht?
Wir beide wissen um die historischen Tatsachen, aber was repräsentieren diese Symbole eigentlich?

Nette kleine versteckte Gags in den Whatsapp-Einblendungen im Esoterik-Seminar-Beitrag.

Bei solchem Leuten, die sich an der Verzweiflung und der Ausweglosigkeit anderer Menschen bereichern, kommt einem die Galle hoch.
Die Art und Weise wie die Gattin von Herrn Franckh mit den Teilnehmern redet, welche sich erdreisten sich nicht mit den geschwurbelten Allgemeinplätzen zufrieden zu geben, ist darüber hinaus der Gipfel der Verachtung der Würde des Einzelnen.
Möge mein Wunsch in Erfüllung gehen, dass dieses Spiel der beiden ein baldiges Ende findet.

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Weil es leider sehr viele ungebildete Menschen gibt, die geil auf Labels und Idole sind?

Für mich repräsentieren diese Symbole, dass es uns Menschen wohl sehr schwer fällt, aus Fehlern zu lernen. Personenkult und Legendenbildung sind heute so präsent wie eh und je.

Auf welche der Fragen ist das die Antwort?

Zu meta. Was wollen die Menschen, die diese Symbole tragen, damit sagen?

edit:

Dito!

Du solltest mir schon wenigstens 1 Minütchen Zeit geben, um ggf. noch einige Gedanken ergänzen zu können. :wink:

hmmm… „Hey, ihr geilen tätowierten linken Chicks, ich bin noch zu haben!“ vielleicht? :thinking: Viel mehr als die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe wird damit nicht symbolisiert. Bei Che kommt noch der Anschein des Revoluzzertums dazu. Das macht Eindruck. Ein ansonsten völlig langweiliger Mensch wirkt interessanter, wenn er solche Symbole trägt.