Folge 66 - Top 10 Ranking zur Reaktorkatastrophe

Und noch ein Fehler:
Natürlich hätte die radioaktive Lava unter Umständen das Containment zerstören können.
Genau aus diesem Grund wurde doch unter dem Reaktor 4 bei Tschernobyl eine Betonplatte gegossen!
Der Fehler wäre eher das „Plasma“ gewesen. Temperaturvergleich Plasma - Lava - mehr sage ich mal nicht^^
Hier hat der Fernsehkritiker imho etwas zu tief ins Klo gegriffen (Klo = Fernseher? Ihr wisst schon, wegen dem was drin ist wenn sich einer dran zu schaffen gemacht hat…)

Die Betonplatte ist ja bereits da! Wird ja in dem Tagesschau-Beitrag auch gesagt. Der Beton wird also geschmolzen oder wie??? Ist doch absurd…

Ich fand das Top-Ten-Ranking am Anfang irgendwie schwach, ich wusste nicht so richtig, wo das hinführen wollte. Aber ab ~Platz 7 hab ich langsam den Faden gefunden. Wirklich amüsant fand ich die krasse Gegendarstellung zwischen guten und schlechten Meldungen im Live-Ticker :smt023

Was mir aber während des Top-Ten-Rankings und eigentlich in jeder Folge auffällt, ist dass du Holger dich nicht auf ein einheitliches Bildformat einigen kannst. Mal ist das Bild kräftig aufgezoomt, dann wiederum leicht vertikal gestreckt und dann doch wieder ganz normal. Vor allem im Top-Ten-Ranking ist es mir nun besonders krass aufgefallen

Du holst dir doch den Großteil deiner Materialien von OTR. Dort ist alles in 16:9 und picobello. Warum immer dieses Zoom-WirrWarr? Bei 4:3-Material kann ich es ja nachvollziehen, dass du auf 14:9 aufzoomst, aber bei 16:9 ist es wirklich nervig. Das erinnert mich an HD+, wo auch wie wild gezoomt wird. :smt018

Trotzdem, super Folge und herzlichen Glückwunsch für das 4-jährige Jubiläum :smt002

Im Schnittprozess gibt es leider öfter Verzerrungen, da ich die downgeloadete Datei von OTR (Avi) nicht direkt nutzen kann, sondern noch umwandeln muss.

Beton schmilzt je nach Zusammensetzung bei Temperaturen zwischen 1500 und 4000 Grad. Und die geschmolzenen Brennstäbe können locker über 2500 Grad erreichen.

Ist also möglich. Der größere Fehler ist in der Tat das “Plasma” …

Im Schnittprozess gibt es leider öfter Verzerrungen, da ich die downgeloadete Datei von OTR (Avi) nicht direkt nutzen kann, sondern noch umwandeln muss.

Hm, komisch, kann also das 1000€ teure Final-Cut-Pro kein .avi (divx) importieren? Ich dachte, das Schnittprogramm sei [-]das[/-] der Oberprimus :smt017

Nee, er wird aufgrund der ständigen enormen Temperaturbelastung spröde und rissig - die Betonplatte unter Umständen zerstört. Durch Witterung könnten dann radioaktive Stoffe ausgespült werden - selbst wenn die Lava erkaltet ist. Zumindest ist es das, was die „Experten“ in solchen Sachen (es mangelt ja an praktischen Erfahrungen - einerseits zum Glück, andererseits die Anführungszeichen) vermuten.
Und natürlich wird die Lava selbst niemals das Grundwasser erreichen - die Medien bringen das gerne durcheinander. Sie könnte allerdings das Containment durchdringen, selbst wenn sie sich nicht wie Thermit durch eine Stahlplatte frisst. Die eigentliche Gefahr geht aber dennoch von dem verlüssigtem, radioaktivem Reaktorkernmaterial selbst aus - und die Beschädigung des Containments ist auch nur bei „ungewöhnlicher“ Belastung zu vermuten. Alles in allem ein ernstzunehmendes Problem, schaut man sich „leckhafte“ Anlagen in Russland und die daraus resultierende Umweltbelastung an.

Bei Tschernobyl wurde ein Tunnel gegraben und unter dem Reaktorboden eine Betonplatte eingelassen. Der RBMK1000 hatte kein richtiges Containment, in Japan ist das anders. Aber die Dicke des Containments ist eben bedenklich, sind es oft „nur“ 15cm Stahlbeton. In Japan wurde meines Wissens nach kein Tunnel unter dem Reaktor gegraben um (einer Kernschmelze vorbeugend) das Containment zu verstärken.

Jaja, eine Akte voller Missverständnisse^^

Die Betonplatte ist ja bereits da! Wird ja in dem Tagesschau-Beitrag auch gesagt. Der Beton wird also geschmolzen oder wie??? Ist doch absurd…

Der Fernsehkritier und die Naturwissenschaften werden wohl nie Freunde werden…Es hat schon ein Grund, dass neuere Reaktoren (z.B. ERP) mit einem Core-Catcher ausgerüstet werden um das Corium (= geschmolzenes Kernmaterial) aufzufangen. Eben gerade weil diese Gefahr nicht so absurd ist.

Mannmann, das war aber mal ein eher zweifelhaftes Ranking…
Soweit ich sehe, wurde hier schon alles gesagt, was mir negativ aufgefallen ist. Nur eine Sache liegt mir noch am Herzen, und zwar muss ich mal eine Lanze für Herrn Hetkämper brechen.

Ich finde du tust ihm ein wenig Unrecht, denn bei all der Panikmache, die während dieser Zeit auf zahllosen Sendern betrieben wurde (du hast ja auch ein paar Beispiele in dem Ranking), ist Herr Hetkämper auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Sicher, ein paar seiner Sprüche kann man anzweifeln und die Sache mit den „Wegwerfarbeitern“ sowieso, aber ich fand seine Berichterstattung ansonsten als sehr kompetent.
Und mal ganz ehrlich, er passt mit seinem Mantel einfach so gut in das traditionelle Journalisten-Klischee, oder? :wink:

So zum Schluss noch meine primäre Informationsquelle zur Zeit: http://fukushima.grs.de/

PS: Ich würde mich auch dem „übertreib es nicht mit den ÖR“-Club anschließen. :expressionless:

Hallo zusammen!

Also jetzt mal zum Wesentlichen:
Die aktuelle Folge von FernsehkritikTV im Allgemeinen und das Ranking im Besonderen haben mich köstlich amüsiert!
Und diejenigen die Holger “Erpsenzählerei” vorwerfen zählen ja selber Erpsen. Nur eben woanders…
Der Großteil der Berichterstattung die zu diesem Thema im TV lief war in der Tat wertlos.
Das Einzige was mir etwas gebracht hat war die (damals) aktuelle Folge von “alternativlos” - Ein Podcast der immer sehr empfehlenswert ist!

Ich finde es sehr schade das vielen Leuten irgendwie der Spaß vergangen zu sein scheint. Hier wird manchmal eine Ernstahftigkeit und haarkleine Korrektheit erwartet die in solch einem Format wie FernsehkritikTV, glaube ich nicht erwartet werden sollte! Es ist satiiiiirisch !! :smt023

Schöne Grüße,
Pete

Wie hier auch schon erwähnt wurde: Plasma ist defnintiv ein Falscher Begriff, und ebenso Falsch ist die Behauptung, dass die Kernschmelze sich über einen gewissen zeitraum nicht durch den Druckbehälter fressen könne.

Ich denke nicht, dass der Begriff „Plasma“ wirklich falsch ist. Ein Plasma ist ein Medium, in dem negativ und positiv geladene Teilchen vorhanden sind. Da die Kernschmelze sehr heißt ist, denke ich schon, dass sie aufgrund der hohen Temperatur teilweise ionisiert ist. Die Bezeichnung Plasma ist also durchaus gerechtfertigt.

Der Nils.

Ja gut, es hat sich halt so eingebürgert als Begriff, das ist richtig - aber es ist, wie du selbst richtig sagst, KEIN Fachbegriff!
Kommen dann noch irgendwann der Mega-GAU und der XXL-Gau, weil der Super-Gau nicht mehr ausreicht? Ist doch dummes Zeug… :smt011

Wer GAU sagt, muss auch Super-GAU sagen. Sind beides keine Fachbegriffe.
Korrekt sind: „Auslegungsstörfall“ und „auslegungsüberschreitender Störfall“

GAU („Größter anzunehmender Unfall“) ist eine relativ gute Umschreibung für den Auslegungsstörfall, aber wird oft (und auch von dir) falsch interpretiert:
Der GAU ist nicht das schlimmste, was passieren kann, und sehr wohl steigerbar.
Grob gesagt ist er das schlimmste, was nach Erfahrung und Stand der Wissenschaft vorhersehbar d.h. anzunehmen ist.
Alles was darüber hinausgeht, also nicht vorhersehbar bzw. anzunehmen war, ist der Super-GAU (von lateinisch „super“: „über“, „über … hinaus“, etc.).

Und natürlich kann sich das Zeug durch den Boden brennen, von wegen absurd!
Wie du sowas ernsthaft behaupten kannst, ist mir schleierhaft.
Beton schmilzt doch nicht, höhö, absurd, höhö… :smt013

Ich hatte mich auf das Top-10-Ranking gefreut, fand aber auch, dass es leider zum Großteil Erbsenzählerei war.

Hier wird manchmal eine Ernstahftigkeit und haarkleine Korrektheit erwartet die in solch einem Format wie FernsehkritikTV, glaube ich nicht erwartet werden sollte! Es ist satiiiiirisch !! :smt023

Quatsch. Du hast wohl in Leben noch keine echte Satire gesehen.
Ich fasse die Kritik am Fernsehkritiker einfach mal so zusammen: Wer vehement bessere Recherche fordert, muss für seine Kritik auch anständig recherchieren und kann nicht mit erhobenem Zeigefinger groben Unsinn postulieren.

Klar, die Fakten sollen ja schon stimmen - Satire darf ja nicht bedeuten, dass ich hier dummes Zeug erzähle! :smiley:

Vielleicht hätte noch deutlicher herausgestellt werden müssen, dass die mögliche Kernschmelze in Reaktor 2 stattfand und in der Grafik Reaktor 4 gezeigt wird. Insofern ist das, was ich beschrieben habe, für den Reaktor 4 vollkommen korrekt, allgemein aber nicht richtig, da ab einer bestimmten Hitzestufe in der Tat natürlich auch Beton nachgibt. Diese wird aber in Reaktor 4 nicht erreicht.

Nochmal zu der GAU-Diskussion: Ich persönlich halte es nach wie vor für Quatsch, einen „Super-GAU“ zu definieren, wenn der GAU bereits der größte anzunehmende Unfall ist. Einen größten anzunehmenden Unfall kann man nun mal nicht mehr steigern - ob Euch das nun passt oder nicht. Denn das hieße, dass die maximale Annahme trotzdem noch steigerbar ist.

Nochmal zu der GAU-Diskussion: Ich persönlich halte es nach wie vor für Quatsch, einen „Super-GAU“ zu definieren, wenn der GAU bereits der größte anzunehmende Unfall ist. Einen größten anzunehmenden Unfall kann man nun mal nicht mehr steigern - ob Euch das nun passt oder nicht. Denn das hieße, dass die maximale Annahme trotzdem noch steigerbar ist.

Wieso soll eine Annahme nicht steigerbar sein? Man kann bei der Planung sehr viele mögliche Unfälle annehmen und das Atomkraftwerk so auslegen, dass diese angenommenen Unfälle beherrschbar bleiben. Der größte Unfall in diesem Zusammenhang ist der GAU. Nun ist der Mensch leider nicht die allwissende Müllhalde und es können Unfälle geschehen, die kein Mensch vorhergesehen hat. Diese Unfälle gehen also über den größten bisher angenommenen Unfall hinaus und werden folgerichtig als Super-Gau bezeichnet (vom lat. ‚super‘ = darüber hinaus).

Und die Bezeichnungen GAU und Super-GAU sind auch keine umgangsprachlichen Begriffe, sondern werden z.B. auch offiziell im Genehigungsverfahren kerntechnischen Anlagen verwendet. Siehe z.B.:

http://www.bfs.de/de/transport/gv/dezen … szl_ge.pdf

Warum man Medien kritisiert, nur weil sie einen sprachlich sinnvollen, offiziell verwendeten und weit verbreiteten Begriff verwenden, kann ich daher nicht ganz nachvollziehen

Der Nils.

ja, aber es gab doch bereits die Katastrophe von Tschernobyl - wieso also ist das nicht vorhersehbar? :smt017

Das, was in Fukushima passiert ist, mag als höchst unwahrscheinlich gegolten haben, aber es sozusagen nicht mal annehmen zu können, ist doch irre.
Wir kommen da auch nicht weiter - im Grunde habe ich hier mehr eine Privatmeinung von mir gegeben, weil ich mich einfach an dem Begriff störe - übrigens auch schon vor der Reaktorkatastrophe in Japan.

Was die Sache mit dem Beton angeht, habe ich den Text nochmal überarbeitet, geht dann morgen online. Ich muss in der Tat eingestehen, dass es so formuliert missverständlich, ja sogar fehlerhaft ist. Danke für die vielen Hinweise :smt006

Das ist die weltweite Schizophrenie im Umgang mit Atomanlagen. Man schafft eine Sicherheitsschwelle, die weit unterhalb der potentiell möglichen Unglücken liegt, in dem man höhere Risiken als sehr unwahrscheinlich abtut. Der Betreiber muss von diesen Unfällen nicht mehr als “anzunehmende” Unfälle ausgehen. (Anzunehmende Unfälle = Unfälle, die angenommen werden müssen. Also eine ziemlich veraltete Formbildung.)

Als Beispiel aus der Katastrophe: Zeitweise musste die Regierung Japans per kurzfristige Anordnung die gesetzlichen Strahlenschutzbestimmungen für die Arbeitserlaubnis IM Unglücksfall aussetzen. Eigentlich hätten die gesetzlichen Bestimmungen für den Katastrophenfall, trotz einer Regelung für den Katastrophenfall, eine Evakuierung erfordert, weil selbst die maximalen Grenzen überschritten wurden. Die Gesetze gehen also von einem Unglücksfall aus, der kleiner dimensoniert ist, obwohl es eigentlich klar ist, dass schlimmere Unglücke theoretisch passieren können.

Wieso soll eine Annahme nicht steigerbar sein? Man kann bei der Planung sehr viele mögliche Unfälle annehmen und das Atomkraftwerk so auslegen, dass diese angenommenen Unfälle beherrschbar bleiben. Der größte Unfall in diesem Zusammenhang ist der GAU. Nun ist der Mensch leider nicht die allwissende Müllhalde und es können Unfälle geschehen, die kein Mensch vorhergesehen hat. Diese Unfälle gehen also über den größten bisher angenommenen Unfall hinaus und werden folgerichtig als Super-Gau bezeichnet (vom lat. ‚super‘ = darüber hinaus).

Ein GAU ist nicht steigerbar, da er bereits den Superlativ enthält und nach dem Superlativ kommt nichts mehr (selbst der Elativ liegt noch unter dem Superlativ). Dementsprechend kann Holger sehr wohl sagen, dass für ihn die Bezeichnung Super-GAU keinen Sinn ergibt. Nur weil das Wort „super“ darin vorkommt wird dadurch nicht die grammatikalische Gesetzmäßigkeit des Superlativs außer Kraft gesetzt (welch Zufall in Superlativ steckt auch das Wort „super“).
Ein Super-GAU ist in meinen Augen lediglich eine dramatisch-stilistische Übertreibung. Denn ganz ehrlich, was ist denn der größte anzunehmende Unfall, dem man sich im Zusammenhang mit einem AKW vorstellen kann? Verseuchte Umgebung, verseuchtes Grundwasser und eine radioaktive Wolke + Sperrzone mit mehreren Kilometern Durchmessern.

Was kann denn noch schlimmer sein? Vllt das Japan implodiert und im Meer versinkt? Das wäre dann allerdings kein größter „anzunehmender“ Unfall mehr sondern ein GUU, der größte unwahrscheinlichste Unfall.
Tschuldigung, dass ich jetzt ins lächerliche abdrifte aber es ist spät und ich gehe jetzt ins Bett.
Gn8!!!

Wenn schon Sprachanalyse, dann richtig:
Das “super” entspringt dem Lateinischen und bedeutet soviel wie “über”, “hinaus”. Es bezieht sich hierbei nicht auf “größter”, sondern auf “größter anzunehmender Unfall”. Es ist ein Unfall, der über den größten anzunehmenden Unfall hinausgeht.
“größter anzunehmender Unfall” bedeutet auch nicht “größter potentiell denkbarer” Unfall, sondern “größter Unfall, der angenommen werden muss”. Eine recht alte, aber prinzipiell noch brauchbare Wortbildung im Deutschen.
Jeder Lateinschüler wird das folgende Beispiel kennen: “Ein zu lesendes Buch” = “Ein Buch, was gelesen werden muss.”

Das Kompositum Super-Gau ist möglich. Die Argumentation, dass “größter” ja nicht mehr steigerbar ist, da es ein Superlativ, ist, bringt hier absolut nichts, da sich das “super” nicht auf “größter” bezieht.

Dann schon wie Holger Kreymeier darauf verweisen, dass es wenig Sinn macht, dass der größte Unfall, mit dem gerechnet werden muss, nicht der größte Unfall ist, den man theoretisch annehmen müsste. Aber diese Beschwerde sollte man lieber an die Regierung schicken, die für die Schaffung von Sicherheitsstandards zuständig ist. (Und die eigentlich AKWs hätte nie erlauben dürfen, wenn man mit den potentiellen Gefahren und nicht mit den wahrscheinlichen Gefahren rechnet.)

Ein GAU ist nicht steigerbar, da er bereits den Superlativ enthält und nach dem Superlativ kommt nichts mehr (selbst der Elativ liegt noch unter dem Superlativ).

Es geht aber nicht um den größten Unfall, sondern um den größten anzunehmenden Unfall. Der Superlativ ist also nicht absolut, sondern wird durch den Zusatz „anzunehmenden“ eingeschränkt. Sobald man den Rahmen dieser Einschränkung verlässt, kann also durchaus noch was kommen. Die Erde ist der größte der inneren Planeten, trotzdem ist der Jupiter größer.

Die Erde ist aber nicht der größte anzunehmende Planet :roll:

Nochmals: Ich (persönlich) halte den Begriff “Super-Gau” für Quatsch, da die Katastrophe von Fukushima annehmbar war - es gab vorher Erfahrungswerte wie Tschernobyl. Und ich sehe nach wie vor nicht, warum Fukushima über einen größten anzunehmenden Unfall hinausgehen sollte.

Weil es hier um gesetzliche Rahmenbestimmungen geht. Nicht darum, was der normale Bürger sich theoretisch ausdenken kann.