Folge 63

[QUOTE=kuhpunkt;448469]
Lieber gut kopiert, als schlecht selbst gemacht.[/QUOTE]

Wir reden total aneinander vorbei, du willst einfach nur das Star Wars Feeling haben, dafür reicht mir aber Episode 4-6.

Handwerklich ist der Film auch super gemacht
Nur bringt es mir aber nichts die gleiche Story neu aufgewämt aufgetischt zu bekommen.
Bei mir hat es halt nichts gebracht, obwohl ich die letzten Star Wars’ ewig nicht mehr gesehen habe, habe ich mich nach 30 Minuten größtenteils nur noch gelangweilt.

Und Kylo Ren fand ich solange interessant bis er sich die Maske abgsetzt hatte, dann war zumindest für mich der Reiz verflogen.

Das stimmt nicht. Ich will tolle Filme sehen. Was ich will und welche Aufgabe der Film für das Franchise hat, sind zwei verschiedene Sachen. Um fair zu sein, sollte man das nur nicht ausblenden.

[QUOTE=SacredDB;448472]
Und Kylo Ren fand ich solange interessant bis er sich die Maske abgsetzt hatte, dann war zumindest für mich der Reiz verflogen.[/QUOTE]

Erklär mir das bitte mal. Gerade das macht ihn doch so interessant. Er ist eben keine bloße Vader-Kopie.

Eine sehr schöne Folge.

[B]Zur Besetzung von Pantoffel TV:[/B]
Finde die Folge hat aber auch gezeigt, dass eine falsche Diskussion geführt wurde bezüglich der Besetzung von Pantoffel TV. Wenn die Diskussion lediglich auf die Qualität des Formats reduziert wird und die Frage im Mittelpunkt steht “Wer kann dem Magazin wirklich einen Mehrwert geben?”, dann stellt sich nicht die Frage, ob Nils oder Volker dabei sein sollten, sondern ob Mario oder Holger.

Bestimmt sind Mario und Holger als Urväter des Formats unantastbar in der Besetzung, aber rein qualitativ finde ich, dass Nils und Volker die Sendung deutlich mehr bereichern.

[B]Zur Star Wars Meinung von Volker/Der Dia:[/B]
Volker war das einzige Rundenmitglied, das gewagt hat, den Film zu hinterfragen. Mir persönlich hat der Film gefallen, aber ich finde Volkers Kritik absolut nachvollziehbar und auch vertretbar. Insbesondere das “Reset” Argument eine guter Aspekt, worüber ich gar nicht nachgedacht habe. Quasi wurden ja wirklich Episode 4-6 egalisiert. Das neue “Imperium” ist so stark wie vorher und alles fängt vom neuen an.
Der Dia fand ich diesmal schwach. Er konnte sich nicht von seinem Star-Wars-Fantum lösen. Ich finde er hat kaum sachlich argumentiert, sondern Star Wars so verteidigt wie eine Mutter ihren Sohn bei schlechten Sportleistungen in Schutz nimmt.

Und Volkers Anmerkung, dass es Leute gibt, die mit der “neuen Trilogie” aufgewachsen sind und deshalb diese lieben, was “Der Dia” nicht glauben wollte. Hier ist jemand! Habe Episode I mit 11 Jahren im Kino gesehen und so begann der Star Wars Mythos für mich. Ich liebe Episode I bis III.

Ich finde Filme wie Saw, Hostel oder eben Spit on your grave gut, weil sie im Rahmen der Karthasis eben Gefühle dieser Art sozialverträglich ableiten können. Man muss den Menschen als ganzen sehen und eben an seinen Taten messen und nicht was er fühlt und woran er sich erfreut. Es ist immer schön und einfach sowas zu verteufeln und gut da zu stehen, solche Leute sind dann im realen anderen Bereichen des Lebens die wahren Arschlöcher.

zu Star Wars:

Ein Droide notlandet auf einem Wüstenplaneten mit wichtigen Geheimdaten und wird von einem unbedarften jugendlichen Waisen,der sich später als affin in der Jedi-Kunst erweist aufgefunden und soll wieder seinem Besitzer zurückgebracht werden.Mithillfe von Schmugglern gelangt der Waise auf ein Raumschiff um seine Mission zu erfüllen.Man erfährt daß es ein dunkles Imperium gibt was eine planetengleichen Superwaffe gebaut hat,die von X-Flüglern,die aus Verstecken von einem Dschungelplaneten starten in ihrem Schwachpunkt getroffen wird.Ein dramatischer Vater-Sohn-Konflikt, der tödlich endet spielt eine Rolle,ebenso ein Wichtelmännchen mit langen ohren und Eierkopf, was für die Entdeckung der Jedi-Künste des Protagonisten eine Rolle spielt.

Ich kann mich Volker nur anschließen, die Enttäuschung war bei mir nach 30 min riesengroß, sehr schlimm die Szenen mit Carrie Fisher und Mark Hamill,da kam ich mir schon fast verarscht vor.

Ich finde man muss das Star wars Universum weitererzählen in einem neuen Plot, und als Verbindung hätten ja die Charaktere/Schauspieler aus den ersten Filmen gedient.Diverse Romane usw zeigen ja, daß es möglich ist eine weiterführende Storyline im Starwars-Universum zu entwickeln die funktioniert und beliebt ist.

Ich kann Dias Ablehung gegenüber Teil 2 und 3 auch nicht so nachvollziehen. Als selbsternannter Star-Wars-Experte hätte da etwas mehr kommen müssen.Die Star-wars-Fankultur lebt auch davon immer wieder neues über Geschöpfe,Planeten,Raumschiffe usw aus dieser Welt zu erfahren und hat Episode 7 nun gar nix geboten.

Der Rogue Trailer sieht sehr gut aus und im Gegensatz zu dem Episode 7 Trailer vor allem storytechnisch.

Ich stimme Lettie in allen Punkten zu.

Zur Folge: super. Volkers Kritik an Star Wars VII kann ich absolut nachvollziehen, weil sie sachlich begründet und nicht rein abwertend war. Disney hat das geliefert, was die Fans haben wollten, sich neue (jüngere) Fangruppen erschlossen, neue Filme inkl. Spin-Offs vorbereitet und all das auf handwerklich hervorragendem Niveau. Kommerzialisierung gehört zur heutigen Zeit dazu. Die Star Wars-Lizenz dürfte für Disney auch nicht billig gewesen sein.

Zur Besetzung im Allgemeinen: Holger und Mario sind unersetzbare Gastgeber, Nils bzw. sein Nachfolger Volker leiste(t/n) den intellektuellen Beitrag zur Sendung, der Gast liefert das Rahmenthema der Folge. Ich habe mich zwischendurch ernsthaft gefragt, ob Volker und Nils in einer Sendung nicht etwas zuviel des Guten ist.

Für die Kinoecke wünsche ich mir einen Kulissenwechsel, wobei es kein eigener Beitrag sein muss, mir würde es schon reichen, wenn Volker dafür die Runde verlässt und sich an z.B. Neros Schreibtisch vom Netzprediger setzen würde. Der verursacht keine Mehrkosten und müsste im Anschluss an den Netzprediger für Pantoffel-TV noch nicht einmal weggeräumt werden.

[QUOTE=SacredDB;448472]
Und Kylo Ren fand ich solange interessant bis er sich die Maske abgsetzt hatte, dann war zumindest für mich der Reiz verflogen.[/QUOTE]

Ich find’s immer witzig, wenn Leute glechzeitig kritisieren, dass Episode VII eine Kopie von IV sei und Kylo Ren doof finden, weil er seine Maske absetzt und darunter nicht ganz so cool ist. Ja was denn nun? Wollt ihr was Neues oder nicht? Kylo Rens Charakter als unsicherer Bösewicht, als “Waschlappen” unter den Nutzern der dunklen Seite, ist wirklich etwas Neues und er hebt sich damit deutlich von Vader ab, der in IV als das personifizierte Böse zu sehen war. Hier bringt Kylo direkt sehr viel interessante Emotionen und Psychologie rein. Kylo ist auf jeden Fall innovativ und ich verstehe nicht, warum man das dann ablehnt und sich wohl doch wieder einen Vader 2.0 gewünscht hätte.

[post=448508]@Lettie[/post] Ich stimme dir voll zu. Auch wenn man SW-Fan ist, sollte man sich im Rahmen einer Filmbesprechung doch soweit davon lösen können, dass man den Film einigermaßen objektiv betrachtet. Bei Dia habe ich immer, das Gefühl, dass er seit den 70er/80ern eingefahrene Meinungen hat und sich da kein Stück mehr bewegt. Er scheint mir wenig offen für Neues. Deshalb ist es auch logisch, warum er den Nostalgiefaktor bei Episode VII mag, aber die Prequels so sehr verabscheut. (Ich meine, dass er auch mal gesagt hat, dass er die Bücher / Comics auch nie gelesen hat, weil das nur Quatsch sei.) Ich würde mir mal einen weniger konservativen Vertreter des SW-Fandoms in der Runde wünschen, aber ich hab den Eindruck, dass Dia jetzt für Holger DER SW-Fan ist und bestimmt bei jeder weiteren Gelegenheit eingeladen wird, um über SW zu sprechen.

Das Imperium wurde nie wirklich besiegt, erst recht nicht von ein paar kleinen Bären.

[QUOTE=Lettie;448508]
Und Volkers Anmerkung, dass es Leute gibt, die mit der „neuen Trilogie“ aufgewachsen sind und deshalb diese lieben, was „Der Dia“ nicht glauben wollte. Hier ist jemand! Habe Episode I mit 11 Jahren im Kino gesehen und so begann der Star Wars Mythos für mich. Ich liebe Episode I bis III.[/QUOTE]
Du liebst sie… wagst du es denn auch, sie mal zu hinterfragen? Hausaufgabe:

[QUOTE=Knight79;448510]
Ich kann Dias Ablehung gegenüber Teil 2 und 3 auch nicht so nachvollziehen. Als selbsternannter Star-Wars-Experte hätte da etwas mehr kommen müssen.Die Star-wars-Fankultur lebt auch davon immer wieder neues über Geschöpfe,Planeten,Raumschiffe usw aus dieser Welt zu erfahren und hat Episode 7 nun gar nix geboten.[/QUOTE]
Hausaufgabe:

Der Rogue Trailer sieht sehr gut aus und im Gegensatz zu dem Episode 7 Trailer vor allem storytechnisch.

Was ist da storytechnisch so besonders?

!!!

Wow, ein Schwarzer wird in einer evil-good-wendung eingebaut und eine weibliche Heldin.Damit ist das zeitgenössische Hollywood-Dogma erfüllt, Wert für Story und plot = 0

Was willst du damit sagen?

[QUOTE=Knight79;448516]Wow, ein Schwarzer wird in einer evil-good-wendung eingebaut und eine weibliche Heldin.Damit ist das zeitgenössische Hollywood-Dogma erfüllt, Wert für Story und plot = 0[/QUOTE]

Ja so was hatte ich mit Disney-typisch gemeint.

Aber warum einem das nicht gefällt, das wollen oder können Leute wie kuhpunkt nicht begreifen.

Unverbindlich seine Meinung hier kundtun geht in diesem Forum nicht, weil wie in so vielen Foren, hier auch lauter Pedanten und Besserwisser hocken, die alles bis zum Erbrechen diskutieren müssen.

Ich bin jetzt endgültig raus hier.

Was hat das mit Disney zu tun? Diese Verallgemeinerung ist einfach nur panne. Pulp Fiction? Kill Bill? Trainspotting? Good Will Hunting? The Others? City of God? Das sind alles Disney-Filme.

Warum argumentiert ihr mit so einer oberflächlichen Sache wie Hautfarbe und Geschlecht? Leia war vorher auch n starker Charakter. Schwarze gabs vorher auch. So what? Was hat das mit irgendwas zu tun? Oder wollt ihr keinen Schwarzen oder Frauen sehen?

Es soll typisch Disney sein, wenn ein Film auch einen Schwarzen und eine Frau in den Hauptrollen hat?

[QUOTE=Fernsehkritiker;448232]Irrtum, ich entscheide das. Und Volker wird ganz sicher nicht “ausgegliedert”.[/QUOTE]

Danke!

Ich verstehe die lfd. Grundsatzdiskussionen darum nicht. Gerade dass Volker ein ruher (eher introvertierter) Typ ist und Nils ein eher “rauhbeiniger” (extrovertierter) Typ ist, macht es doch aus. Und wie bei Musik ist es auch beim Thema Film wie immer eine Geschmackssache, ob man sich mit einem Rezensenten in Punkto Meinung deckt / überschneidet oder eben eine vollkommene andere Meinung hat.

Ich finde. Beide passen in das Format und ergänzen es. Um es mal weiter zu spinnen. Vielleicht hätte der Tonageber mit Beiden eine Auferstehung verdient, denn ich bin mir sicher, dass Volkers Art auch hier durchaus interessante Ansatzpunkte bringen könnte.

[QUOTE=kuhpunkt;448322]Vielleicht traue ich Tom Six zuviel zu, aber ich hab den Eindruck, dass du es dir zu einfach machst. HC2 hat mehr Substanz als viele andere Horror/Terror/Exploitation-Filme, weil er sich eben genau damit auseinandersetzt. Der Film ist von vorne bis hinten ein Kommentar zum Thema Torture Porn, den möglichen Auswirkungen und der menschlichen Psyche.

Der Hauptcharacter Martin ist eine gestörte Person, der zu Hause misshandelt wird, keine Vaterfigur hat und einfach ein schreckliches Leben führt. Um dem zu entkommen, flüchtet er vielleicht einfach in Filme? Warum mag er den ersten Human Centipede? Ist Dr. Heiter für ihn vielleicht eine Vaterfigur, der er nacheifern möchte?

[…][/QUOTE]

Meh, ich sehe, was du meinst, aber dann passt mir die Machart/Darstellung trotzdem nicht.
Wenn ich an nen Medienreflexionsfilm im Horror-Genre denke, dann an Funny Games (US), der ganz anders aufgebaut war, sich auch direkt an den Zuschauer wendet etc.

Aber Human Centipede 2 war doch echt einfach nur eklig. Den Leuten war HC1 nicht explizit genug, in HC2 haben sie dann gekriegt, was sie haben wollten.

Ja, Martin ist psychisch krank und gibt wohl den sexuellen Missbrauch durch den Vater / die Misshandlungen durch die Mutter weiter, aber selbst die Sache mit dem Psychologen/Psychiater wird doch vom Film selbst [B]völlig[/B] untergraben. Erzählt da was darüber, dass ein Tausendfüßler ein Phallussymbol sein kann (was ich eigtl schon mal bezweifle), und wir finden später raus, dass er diesen “gestörten Jungen gern ficken würde” (“I’d rather fuck that retarded boy, but this’ll do”). Oh come on! Was SOLL denn das. Erschließt sich mir nicht.

Die Kombination von Nils und Volker passt doch. Wenn einige das hier anders sehen, ok, aber gleich den Chat so damit zuzuspammen ist wirklich ein wenig armselig.

Besonders beim Thema Rape-and-Revenge war ich besonders dankbar, dass die beiden da waren und ihren Kommentar dazu abgegeben haben.
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ein Fan von Splatter oder Ekelfilmen ist, aber da steckt doch so gut wie nie etwas Tiefgründiges hinter. Und das sollte man sich als Splatterfan auch nicht vormachen. Gerade bei den Torture-Porn Filmen wie Martyrs, Hostel oder Saw ist das besonders schwachsinnig. Dort wird wirklich krampfhaft versucht die Folterszenen als moralische Botschaft zu verkaufen. Wenn man sich ansieht wie voyeuristisch diese Szenen dargestellt werden und wie die Fans dieser Filme sich einen darauf abwichsen, ist das einfach nur lächerlich. Dazu kommt natürlich noch die strunzdumme Handlung der meisten Filme. Der Begriff Torture-[B]Porn[/B] ist ja schon ziemlich ehrlich.

Beim Thema Star Wars war mit Volker zum Glück jemand da, der den Film jetzt nicht so toll fand. Ich fand den neuen Star Wars ganz gut, aber verstehe nicht warum er so in den Himmel gelobt wird.
Der Film führt einige interessante Charaktere ein, ist witzig und handwerklich sehr gut gemacht, dafür ist die Handlung noch weniger originell als die von Avatar. Was mich persönlich aber am meisten stört ist dieses “In das neue Universum einführen”, was aus irgendwelchen Gründen notwendig ist. Man merkt es dem Film einfach überdeutlich an, dass er der erste Teil einer Filmserie sein soll. Fast alle Charaktere sind noch am Anfang ihrer Reise und man möchte nachdem man dem Film gesehen hat eigentlich nur wissen, wie es jetzt weiter geht. Viel mehr als die Charaktere und die Welt vorzustellen und mit alten Dingen aus der Originaltrilogie abzuschließen ist in dem Film nämlich nicht passiert. Das ist ähnlich wie bei einem Serienpiloten. Wenn das was als nächstes kommt nicht interessant wird, ist dieser Film eigentlich wertlos.

Immer wieder dieses SAW Gebashe. Bestimmt auch wieder, ohne die Filme tatsächlich gesehen zu haben. :roll: Naja, ich geh mal auf SAW 3 wichsen… oh wait

//youtu.be/St8iEpkcDJc

[QUOTE=CandleJack;448638]Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ein Fan von Splatter oder Ekelfilmen ist, aber da steckt doch so gut wie nie etwas Tiefgründiges hinter. Und das sollte man sich als Splatterfan auch nicht vormachen. [/QUOTE]

  • Verhoeven
  • Tarantino
  • Wes Craven
  • George A. Romero
    Haben alle Filme mit Splatterelementen und ausgeprägtem Subtext gedreht.

[QUOTE=Zankyou;448643]Naja, ich geh mal auf SAW 3 wichsen… oh wait[/QUOTE]

Aber bitte nur auf die ungekürzte Version.

[QUOTE=CandleJack;448638]aber da steckt doch so gut wie nie etwas Tiefgründiges hinter. [/QUOTE]

Und?

Ich möchte mich für meine sexistischen Äußerungen enschuldigen. Es lag mir fern die weibliche Masturbation hier einfach auszuklammern.

@Zankyou du wirfst mir vor keinen der Teile gesehen zu haben (1-4,6 habe ich gesehen), ich werfe dir vor, du rubbelst dir nur einen auf die Folterszenen ab. Ich denke das ist nur fair.

@Kirin Torture Porn ≠ Splatter. Torture Porn ist ein eigenes Subgenre. Es geht meistens darum, dass der Killer dem Opfer eine “moralische Lektion” erteilen möchte.

Naja, grad hattest du noch von Splatter allgemein geredet. Wo hört der denn auf und wo fängt Torture Porn an?
Ist Theons Handlungsstrang in GoT Season 3 auch Torture Porn? Macht das den Rest der Serie flacher?

[QUOTE=CandleJack;448699]@Kirin Torture Porn ≠ Splatter. Torture Porn ist ein eigenes Subgenre. Es geht meistens darum, dass der Killer dem Opfer eine “moralische Lektion” erteilen möchte.[/QUOTE]

Ist doch bei Slashern auch so. Jason tötet nur die Schlampen, Junkies und Schwarzen. :ugly