Folge 63 - Integration und Manipulation

Du sollst diesem Beitrag mehr Glauben schnenken, weilder Fernsehkritiker dich in der Folge ausdrücklich darauf hingewiesen hat dies zu tun. Sein deutsch war doch ok. Also ich konnte ihn verstehen.
Und eine gestiftete Ehe ist es deshalb nicht, weil er es selber sagt und seine tochter ebenfalls… was willst du denn mehr ?
Und der Beitrag zeigt glaub ich, wie Stern TV sich seine Welt zurechtschneidet. Das er zeigen soll, dass die Familie gut integriert ist, wäre aber bestimmt lieber gewesen, denke ich mal.^^

Du sollst diesem Beitrag mehr Glauben schnenken, weilder Fernsehkritiker dich in der Folge ausdrücklich darauf hingewiesen hat dies zu tun.

WTF? ROFLLOL HAHAHAHAHAHh Srsly WTF?! OMG

wenn es danach geht hat also der recht der am lautesten ‚ich habe recht‘ ruft?

srsly - eine richtige Begründung sieht anders aus.

Glauben … Glauben wer die Wahrheit sagt … oder wer näher an ihr dran ist.

Das klingt so religiös angehaucht… wie schon früher im Thread gesagt, warum kommen solche Kommentare nicht bei dem einem der vielen anderen Fälle, wo Leute im Fernsehen falsch dargestellt wurden?

Muss ich mich also nach dem Glauben richten? Der Glaube daran, dass einer die Wahrheit sagt? Gut möglich, dass sich die Familie von FHK besser dargestellt wissen wollte als vom TV.

Schlimm, dass man sowas vom Glauben abhängig macht, ich glaube, oder ich glaube nicht, dass etwas so ist, wie es mir dargestellt wird.

1+1=2, da kann man glauben was man will. Was die Familie angeht, ich weiß nicht, wie sie ist. Ich kann aber etwas vermuten. Ich denke an Doku-Soaps und Doku-Dramen und tausend Fälle massivst manipulierter und gescripteter Sachen.

Nur weil es hier wieder die Phrasen Integration und Islam gedroschen werden wird sich im Kreis gedreht. Also ich habe durch die von FkTv geleistete Aufklärung gelernt, dass das Fernsehen immer unglaubwürdiger ist.

Und nur weil es gerade IN ist sehe ich keinen Grund ausgereichnet hier nun zu glauben, die wären so schlimm wie im TV propagiert… jawohl da ist er wieder der Glaube, denn hinfahren und mir die Leute selber anschauen kann ich nicht, also für mich gibt es keinen Grund mich irgendwelcher Hetze gegen pööse angehörige Fremder Kulturen oder Religionen anzuschließen.

Just my two cents.

Es zwingt dich ja niemand dem Kritiker mehr zu glauben. Du hast zwei verschiedene Beiträge zur Familie und ihrer Integration gesehen, es liegt nun an dir welcher du mehr Glauben schenken willst.
Ich für meinen Teil halte die des Kritikers eindeutig für die glaubwürdigere.

Und was sollte dafür sprechen, dass es eine gestiftete Ehe ist?

Ich muss sagen, dass ich den Beitrag als sehr gelungen ansehe. Das stärkste was diese Folge zu bieten hatte.

Beim Thema Religion geht der Fatter aber m.E. zu weit! „Die darf meinen Sohn nur heiraten, wenn sie an Gott glaubt“, das ist schon kraß. Und naTÜRlich gibt es eine Einteilung zwischen religiös und streng religiös!
Nur: da gibt es Christen, die sind genauso spinnert drauf, das können wir auch ohne Migranten.

Religion ist halt ein Spannungsfeld - und es ist schwer ein objektives Maß zu finden - vor allem, wenn die eigenen Werte in die entgegengesetzte Richtung gehen.

WENN in einer Religion eine arrangierte Hochzeit ein Bestandteil ist - so muss ich das grundsätzlich akzeptieren - und muss den Betroffen diese Lebenseinstellung auch zugestehen.

Das Problem erwächst dann, wenn diese religiösen Gemeinschaften das Prinzip der Religionsfreiheit nicht beachten. Sprich: Wenn ein Junge oder Mädel aus gegebenen Gründen eben einen anderen Lebensweg gehen wollen.

Anders ausgedrückt - Egal ob „Kopftuch“ oder „Heirat“: Wenn ich mich freiwillig den Gesetzen/Richtlinien einer Religion unterwerfe ist das eine Sache.
Wenn ich aber gegen meinen Willen und meiner Überzeugung aus religiösen Gründen von anderen dazu gezwungen werde so ist dies ein Verstoß gegen unser Grundgesetz und den damit verbundenen Werten.

Die Unterscheidung ist für einen Außenstehenden (und vor allem „Fernsehschauenden“) leider nie 100 %ig zu bewerten.

Ein weiterer Punkt ist auch das Gesetz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ in Relation dazu was Menschen mitunter erwartet, wenn sie religiöse Gemeinschaften verlassen… da kann man ganz schnell auf Verfassungsfeinde stoßen.

Schau dir beide Beiträge in voller Länge an (vor allem den Stern-TV-Beitrag) und du wirst es erkennen!

  1. Der spricht kein perfektes Deutsch. Aber wenn das für dich da hinstammeln ist, sprechen circa 20% der Deutschen so Deutsch. Und damit meine ich nicht Menschen mit Migrationshintergrund.
  2. Es ist eine gestiftete Ehe, aber KEINE Zwangsheirat. Und gestiftete Ehen sind immer noch nicht verboten. Auch nicht die Glaubensvorstellung, dass man keinen Atheisten heiraten darf aus religiöser Sicht.
  3. Der Beitrag soll nicht zeigen, dass die Familie gut integriert ist, sondern soll zeigen, dass sie nicht so schlecht integriert ist, wie SternTV es dargestellt hat.

Warum man dem Vater glauben kann?
Schau dir die Machart dieser SternTV-Produktion an. Die Suggestion Gestiftete Ehe = Zwangsheirat hat SternTV zb. ganz geschickt anmoderiert.
Dann kann man ja sehen, dass SternTV mit zwei Polen (nein, nicht die Nation!) arbeitet: Assimilierte Ex-Ausländer versus Integrationsversager. Und da kann man sich schon gut vorstellen, dass RTL alles sich zurecht biegt.
Vermutlich hätte der Vater sich auch nicht beschwert, wenn es stimmen würde, denn dann wäre er ja von der Richtigkeit überzeugt gewesen.

Dann kann man ja sehen, dass SternTV mit zwei Polen (nein, nicht die Nation!) arbeitet: Assimilierte Ex-Ausländer versus Integrationsversager.
Wie ich schonmal satirisch angedeutet habe, müssen hierzulande Türken, Polen etc. immer perfekt integriert sein (sonst gibt es negative Schlagzeilen) und Franzosen, Amerikaner etc. nicht (da kräht kein Hahn danach). Das sind die zwei Pole mit denen die Medien arbeiten.

@ENull:
Was dafür spricht?Nun ja der Herr sagt in dem interview schon mit voller Eindeutigkeit das Ehen mit “ungläubigen” nicht erwünscht sind.Das heißt das es zumindest schonmal eine große Einschränkung gibt die letztendlich indoktriniert wird.Mal ganz abgesehen davon das ich diese Familie schon deswegen in keiner Weise für integriert halte.

Ich halte die Version den Kritikers nicht für glaubwürdiger?Wieso auch?Zumal die Personen im orginal Stern-Tv beitrag schon Dinge gesagt haben die nicht für eine gelungene Integration sprechen.Und das Dementi in gebrochenen Deutsch bei den Mann auf darauf hinweist das man ungläubige nicht heiraten darf überzeugt mich auch nicht.

Hätte ein Deutscher so etwas rausgehauen wäre er wahrscheinlich als böser Rassist gebrandmarkt wurden.Und die sollen auf einmal gut integriert sein?

@Baru:
Es geht nicht darum ob es verboten ist es geht darum ob man es als integriert bezeichnen kann.Und das kann ich nunmal nicht.Die Frage nach der Heirat stellt sich insofern da es hier nicht um persönliche Bekentnisse geht sondern der Herr sogar zugibt das das in dieser Familie keine wirklich Individuelle entscheidung ist.

Wie restriktiv die Heiratspolitik der Moslems in dieser Hinsicht ist ist sehr leicht nachzuvollziehen da es nicht mal 2000 Ehen zwischen Muslimas und nicht-Moslems gibt.Deustche die eine Ähnliche Moral propagieren werden im übrigen sehr schnell und nicht wirklich zu unrecht in das intolerante Lager gedrängt.

Den Islam wird im Namen der toleranz ein verhalten zugebilligt für das Deutsche und andere Europäische Ausländer zurecht sofort gemaßregelt werden würden.

@Weiter_Himmel

Der Vater ist also nicht integriert, weil er das gleiche Verhalten aufzeigt, wie es in vielen konservativen Dörfern in Deutschland bei religiösen Christen zu finden ist… Dabei würde er wohl sogar einen christlichen oder jüdischen Ehepartner akzeptieren, da sie keine wirklichen Ungläubigen aus seiner Sicht sind. Holger Kraymeier hat ja extra an der Stelle nochmal nachgefragt im Interview.

Weißt du, was der Unterschied zu einigen Deutschen mit “ähnlicher Moral” ist? Dort spielt schon die genetische Abstammung eine Rolle bei der Ablehnung, nicht erst das religiöse Bekenntnis. Das Ehen zwischen verschiedenen Religionen, bei ernsthafter Praktizierung, nicht einfach sind, dürfte irgendwie logisch sein. In welcher Religion werden die Kinder erzogen? Was ist mit der gemeinsamen Ewigkeit? Welche Feiertage werden begangen?
Er hat auch nicht gesagt, dass er so eine Ehe direkt verbieten würde und insbesondere nicht ein Wort dazu, was er denn tun würde.

Meine Großmutter hat nach der Eheverkündung meiner Eltern größtes Drama gemacht, weil meine Mutter aus einer reicheren Familie und nicht aus einer Arbeiterfamilie kam. Im Vergleich dazu kann man religiöse Differenzen noch wirklich ernstnehmen, da sie auf unterschiedliche Wertesysteme und Erwartungen verweisen. Oder ist meine Großmutter nicht integriert? Dabei gibt es wohl keinen in der noch nachvollziehbaren familiären Abstammungslinie, der nicht deutsch war.

Und auch ob seine Kinder durch Vermittlung heiraten, ist erstmal vollkommen egal für die Frage, ob diese integriert sind. Oder gehört etwa zur Integration auch die Übernahme des vollständigen deutschen Kanons des Ehe- und Liebesideals? Warum sollten nicht Menschen türkischer Abstammung an deren Eheideal festhalten dürfen, wenn es in keisterweise gegen irgendein Gesetz verstößt? Das würde bedeuten, dass man Menschen türkischer Abstammung weniger Varianz in ihrer Lebensart erlaubt als man es “Volksdeutschen” erlaubt. Die beiden lieben sich doch, wo sollte da also das Problem sein?

Edit: Man sollte auch berücksichtigen, dass der Islam Scheidungen erlaubt, im Gegensatz zB. zum katholischen Glauben.

Es mag zwar sein, dass der Beitrag von stern-TV plump, plakativ und manipulierend war, allerdings ist der Gegenbeitrag von Fernsehkritik.tv es auch. Denn es wird die Gelegenheit genutzt, die Thesen von Sarrazin, die für viele Menschen tagtäglich Erfahrung sind, einfach wegzubügeln. Vielleicht hat stern-TV eine Frau interviewt, die geistig behindert war, allerdings werden so einige Fragen nicht gestellt:

-Warum tragen alle Frauen im Beitrag Kopftuch? Mit Integration in eine freiheitliche, moderne Gesellschaft hat das nichts zu tun.

-Warum sitzen Frauen am Frauentisch und Männer am Männertisch? Gehört zu einer emanzipatorischen Gesellschaft nicht auch, dass Männer und Frauen sich auf gleicher Augenhöhe begegnen?

-Was wäre, wenn ein junges Mädchen aus der Familie einen Deutschen kennen- und liebengelernt hätte? Wäre das wirklch von dieser Familie akzeptiert worden? Oder wäre sie verstoßen worden?

Der Gegenbeitrag von Fernsehkritik hatte eigentlich nur eins im Sinn: Die realen Probleme, wie sie in Duisburg-Marxloh (Merkez Camii) , Essen-Altenessen, Bremen (Miri-Clan) und in anderen islamisch beherrschten Stadtvierteln vorhanden sind, sollen einfach unter den Tisch fallen.

Tatsache ist vielmehr, dass überall, wo der Islam die Oberhand bekommt, es sehr schnell aus mit multikulturellen Gesellschaften ist. Stattdessen bekommt man den grauen Islam mit all den negativen Begleiterscheinungen.

Wo wir gerade bei Manipulationen sind:

Hat der Fernsehkritiker auch folgende Manipulationen gesehen?

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ … enhorster/

http://www.reconquista-europa.com/showt … uf-Abwegen

Übrigens ist Bilal Al-Zayat zufällig der Bruder des Ibrahim Al-Zayat. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Da besuche ich lieber die Bücherlesung mit Necla Kelek in der Bücherei Linnemann in Paderborn.

Übrigens:

http://www.welt.de/debatte/article97223 … te.Debatte

Thilo Sarrazin, Ralph Giordano, Necla Kelek, Mina Ahadi, Salman Rushdie, Hamed Al-Sadat und Henryk M. Broder, Ayan Hirsi-Ali u. a. haben Recht,

Mahmud Ahmadineschad, Aiman Mazyek, Ayyub Axel Köhler, Bajrambejamin “Benjamin” Idriz, Claudia Roth, Christian Wulff, Ruhollah Khomeni, GEZ-Sender, Die Zeit, taz, FR, Süddeutsche haben nicht nur Unrecht, sie wissen es auch. Das macht sie einfach nur verbrecherisch.

-Warum tragen alle Frauen im Beitrag Kopftuch? Mit Integration in eine freiheitliche, moderne Gesellschaft hat das nichts zu tun.

Schau dir noch mal die Aufnahmen vom „Frauentisch“ an. Da sitzt mindestens eine Frau ohne Kopftuch.
Desweiteren verstehe ich es nicht, wo der Widerspruch vom Tragen eines Kopftuches und einer Integration ist. Haben Musliminen nicht das Recht, ihr Haar so zu bedecken wie sie es wünschen, weil es bei denen auch ein religiöses Symbol ist?

-Warum sitzen Frauen am Frauentisch und Männer am Männertisch? Gehört zu einer emanzipatorischen Gesellschaft nicht auch, dass Männer und Frauen sich auf gleicher Augenhöhe begegnen?

Der Herr hat gesagt, dass es keinen Frauentisch gibt. Aber an dem Tag waren laut seiner Aussage über 30 Personen da und dann kann es natürlich sein, dass sich ein Tisch bildet, wo nur Frauen sitzen. Oder kann das in „deutschen“ Familien bei großen Treffen nicht auch passieren? Sind Frauen- und Männerabend Anzeichen von einer unterschiedlichen Stellung von Männer und Frauen?

-Was wäre, wenn ein junges Mädchen aus der Familie einen Deutschen kennen- und liebengelernt hätte? Wäre das wirklch von dieser Familie akzeptiert worden? Oder wäre sie verstoßen worden?

Nationalität ist dem Vater egal, ihm ist nur der Glaube wichtig. Ob er sie verstoßen würde, ist reine Spekulation. Genauer habe ich das mehrfach hier im Beitrag schon ausgeführt.

Der Gegenbeitrag von Fernsehkritik hatte eigentlich nur eins im Sinn: Die realen Probleme, wie sie in Duisburg-Marxloh (Merkez Camii) , Essen-Altenessen, Bremen (Miri-Clan) und in anderen islamisch beherrschten Stadtvierteln vorhanden sind, sollen einfach unter den Tisch fallen.

Was ist das Ziel von fernsehkritik.tv? Umfassende Darstellung der Probleme der Integration oder Kritik am TV und seiner Produktionsweisen? Das ist hier keine allgemein-politische Sendung…

Tatsache ist vielmehr, dass überall, wo der Islam die Oberhand bekommt, es sehr schnell aus mit multikulturellen Gesellschaften ist. Stattdessen bekommt man den grauen Islam mit all den negativen Begleiterscheinungen.

Schöne Verallgemeinerung, leider vollkommen fehl am Platz und auch vollkommen ungeeignet, wenn man sich für eine ernsthafte Diskussion qualifizieren möchte.

Ganz allgemein kann man hier bei einigen Beiträgen von verschiedenen Usern feststellen, dass ein sachlicher Umgang mit dem Beitrag scheinbar sehr schwierig sein muss. Da es um eine muslimische Familie ging, vergisst man wohl ganz schnell das Anliegen von fernsehkritik.tv, was eigentlich ziemlich schwierig sein muss, da der Titel der Website darauf deutlich verweist.

Holger Kreymeier ging es nicht um eine Stellungnahme zum Thema Integration selber. (Es würde mich zumindest stark überraschen.) Es ging darum, dass der Bericht stark manipulierend arbeiten wollte.
Was hier einige tun kann man gut mit einer anderen (fiktiven) Situation vergleichen: Holger Kreymeier kritisiert die Produktionsweise einer Call-In-Show und auf einmal kommen User an und disqualifizieren den Beitrag, weil sie mal bei einer anderen Call-In-Show bei einem fairen Rätsel wirklich Geld gewonnen haben. Und damit nicht genug, denn man sieht auch noch seine Kritik an der Call-In-Show als Unterstützung des Kommunismus. Absurd? So läuft aus meiner Sicht ein größerer Teil der Beiträge hier zu diesem Thema.

Damit man mich einfacher in eine Schublade stecken kann: Ja, ich sehe mich eher zum linken Spektrum der Bundesrepublik zugehörig. Und ja, ich bin eher ein Anhänger einer Multi-Kulti-Kultur, bzw. eher ein Gegner des Kultur-Protektionismus.

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort “und” und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.

-Warum tragen alle Frauen im Beitrag Kopftuch? Mit Integration in eine freiheitliche, moderne Gesellschaft hat das nichts zu tun.

Beweis?

-Was wäre, wenn ein junges Mädchen aus der Familie einen Deutschen kennen- und liebengelernt hätte? Wäre das wirklch von dieser Familie akzeptiert worden? Oder wäre sie verstoßen worden?

WIssen wir nicht - wir können spekulieren, aber das bleibt eben Spekulation.

Der Gegenbeitrag von Fernsehkritik hatte eigentlich nur eins im Sinn: Die realen Probleme, wie sie in Duisburg-Marxloh (Merkez Camii) , Essen-Altenessen, Bremen (Miri-Clan) und in anderen islamisch beherrschten Stadtvierteln vorhanden sind, sollen einfach unter den Tisch fallen.

Beweis?

Tatsache ist vielmehr, dass überall, wo der Islam die Oberhand bekommt, es sehr schnell aus mit multikulturellen Gesellschaften ist. Stattdessen bekommt man den grauen Islam mit all den negativen Begleiterscheinungen.

Beweis?

Mahmud Ahmadineschad, Aiman Mazyek, Ayyub Axel Köhler, Bajrambejamin „Benjamin“ Idriz, Claudia Roth, Christian Wulff, Ruhollah Khomeni, GEZ-Sender, Die Zeit, taz, FR, Süddeutsche haben nicht nur Unrecht, sie wissen es auch. Das macht sie einfach nur verbrecherisch.

Beweis?

Fand den Beitrag auch super. 10/10

Mehr solche Beiträge und fernsehkrtik.tv wird bald auch vom Privatfernsehen ernst genommen.

Also trauen sich hoffentlich auch bald mehr “fernsehgeschädigte” ihre erfahrungen holger mitzuteilen :smt023

Denn es wird die Gelegenheit genutzt, die Thesen von Sarrazin, die für viele Menschen tagtäglich Erfahrung sind, einfach wegzubügeln.

Wenn auch wirklich alle mal den Schmöker gelesen hätten.Das seine Thesen eine stark vereinfachte Version des Problems stützen sollen scheint auch wirklich nur den wenigsten aufzufallen.

-Warum tragen alle Frauen im Beitrag Kopftuch? Mit Integration in eine freiheitliche, moderne Gesellschaft hat das nichts zu tun.

-Solange Christen noch mit einem Kreuz um den Hals rumlaufen dürfen,darf auch ein Moslem ein Kopftuch tragen.

-Warum sitzen Frauen am Frauentisch und Männer am Männertisch? Gehört zu einer emanzipatorischen Gesellschaft nicht auch, dass Männer und Frauen sich auf gleicher Augenhöhe begegnen?

-Mit der Logik könnten wir auch begründen dass in Zukunft Männer und Frauenklos nicht getrennt werden dürfen.Mit tatsächlicher Gleichberechtigung hat doch der Platz an dem man isst nichts zu tun,außer natürlich die Frauen müssten auf der Straße essen.

-Was wäre, wenn ein junges Mädchen aus der Familie einen Deutschen kennen- und liebengelernt hätte? Wäre das wirklch von dieser Familie akzeptiert worden? Oder wäre sie verstoßen worden?

-Behauptet wird jedenfalls,dass dies nicht der Fall sein wird so lange sie einen Glauben hat.Aber um ehrlich zu sein hat mich das auch nicht ganz überzeugt.

Der Gegenbeitrag von Fernsehkritik hatte eigentlich nur eins im Sinn: Die realen Probleme, wie sie in Duisburg-Marxloh (Merkez Camii) , Essen-Altenessen, Bremen (Miri-Clan) und in anderen islamisch beherrschten Stadtvierteln vorhanden sind, sollen einfach unter den Tisch fallen.

In dem Beitrag von Holger wurde nur ein bestimmte Dokumentation die im Fernsehen ausgestrahlt wurde relativiert.Es wurde an keiner Stelle gesagt das es überhaupt keine Probleme mit Ausländern gibt.

Tatsache ist vielmehr, dass überall, wo der Islam die Oberhand bekommt, es sehr schnell aus mit multikulturellen Gesellschaften ist. Stattdessen bekommt man den grauen Islam mit all den negativen Begleiterscheinungen.

Diese Zustände würden auch im Christentum vorherschen wenn es nicht jahrelange Aufklärung hinter sich hätte.Die selbe Prozedur muss eben auch der Islam durchlaufen.

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Tatsache ist vielmehr, dass überall, wo der Islam die Oberhand bekommt, es sehr schnell aus mit multikulturellen Gesellschaften ist. Stattdessen bekommt man den grauen Islam mit all den negativen Begleiterscheinungen.

Beweis?
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Es ist nicht möglich etwas zu beweisen, was es nicht gibt. :wink:
Aber mir ist schleierhaft, dass Du Länder wie Iran, Afghanistan oder Saudi-Arabien nicht kennst.
Das sind Länder in denen es massive religiöse Verfolgung bis in den Tod gibt.
Und wir wollen mal nicht vergessen, dass „Multi-Kulti“ eine unabdingbare Relgionsfreiheit beinhalten muss.
Selbst in der so liberal gepriesenen Türkei kann man m. E. nicht wirklich von Multi-Kulti oder Religionsfreiheit sprechen.

Zugegeben der Kommunismus belegt mit Nordkorea sicherlich den ersten Platz, was solche Dinge anbelangt - aber macht es das besser? Ich denke nicht.

[Quelle]

Es ist nicht möglich etwas zu beweisen, was es nicht gibt. :wink:
Aber mir ist schleierhaft, dass Du Länder wie Iran, Afghanistan oder Saudi-Arabien nicht kennst.[/quote][/quote]

Wieso müßtest Du die Nicht-Existenz von etwas beweisen? Doch wohl eher die universale Existenz. Und wie kommst Du zu der Meinung, daß ich diese Länder bzw. die dort herrschenden Verhältnisse nicht kenne? Daß diese Beispielse scoan aus Gründen der Logik keine Argumente für Deine These sind, brauche ich hoffentlich nicht darzutun?

@Enio:
So schön kannst Du Dich an einem ironischen Satz festhalten und bezüglich des Rest keine Substanz bringen.
DU warst es, der nach Beweisen gefragt hat - ich habe welche geliefert.
In der Art und Weise, wie Du nach Beweisen gefragt hast, musste ich unterstellen, dass Du sie nicht kennst, sonst hättest Du nicht gefragt.

Die andere Alternative, warum Du in der Art und Weise nach Beweisen gefragt haben hättest können, wäre m. E. nicht sehr schmeichelhaft für Dich.

DU warst es, der nach Beweisen gefragt hat - ich habe welche geliefert.
In der Art und Weise, wie Du nach Beweisen gefragt hast, musste ich unterstellen, dass Du sie nicht kennst, sonst hättest Du nicht gefragt.

Die andere Alternative, warum Du in der Art und Weise nach Beweisen gefragt haben hättest können, wäre m. E. nicht sehr schmeichelhaft für Dich.

Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh draus. Was Du als „Beweis“ gebracht hast, ist nämlich kein Beweis.
Das ist offensichtlich so und läßt sich auch logisch leicht zeigen: Eine All-Aussage läßt sich nicht mit Einzelbeispielen beweisen; erst recht nicht, wenn es einige wenige sind.