Folge 63: Corona-Update mit Prof. Rychlik

Am liebsten hätte ich gezählt wie viel Herr Rychlik nicht weiß. :upside_down_face:

Zwischendurch hatte ich immer den Eindruck, er möchte doch bitte aktiv von den jeweiligen Personen angerufen und informiert werden. Irgendwie etwas abstrus diese Vorstellung.
Zur Herdenimmunität habe ich nur mitbekommen, dass die Werte wegen der Delta-Variante hochgesetzt wurden, weil deutlich ansteckender und deshalb reichen 2/3 nicht mehr. Ich finde es aber auch verwirrend, das mal von der Gesamtbevölkerung gesprochen wird und mal von allen die geimpft werden können. Da verliert man schnell den Überblick und auch das Interesse, zumal mal man als Bürger da nur minimalen Bezug zu hat, außer vlt. anderen zur Impfung zu raten.

Ich hätte es gut gefunden, wenn der Professor sich selbst mal vorgestellt hätte und was seine Kerngebiete in der Medizin sind. Hatte jetzt nicht das Gefühl, dass er Virologe oder Immunologe ist und die Fachpresse dazu liest, dann könnte er wohl zu diesen Dingen auch Einschätzungen geben und den Zuschauer nicht auf sein Unwissen hinweisen. Die Pandemie hat, glaube ich mehr als gezeigt, dass nicht jeder der Arzt ist sich kompetent zum Thema Infektionskrankheiten äußern kann, siehe Bodo Schiffmann. Auch ein Prof. Bhakdi verrennt sich eher in unglaubwürdigen Thesen mMn. Wobei man aber auch sagen muss, das der Arzt in China, der als Erster COVID-19 dokumentiert hat, Augenarzt war.

Wo ich zustimmen würde, ist der mittlerweile nicht enden wollende Informationstsunami zu COVID-19. Und das scheinbar nur noch daran geforscht wird. Auch dieser Hang des Journalismus Pre-Prints als Quelle zu zitieren scheint keine Unsitte mehr zu sein. Und manche Studie mehr verspricht als letztendlich gehalten wird. Oft stellt sich ja heraus, das die Methoden zu Datengewinnung nicht gut gewählt wurden und Ergebnisse daher in ihrer Aussagekraft neu bewertet werden sollten.

Auch fehlt mir von Seiten RKI und Politik eine Zukunftsperspektive, wie wir mit dem Virus leben wollen. Da nennt Prof. Rychlik schon einen wichtigen Punkt. Aber auch ein Prof. Streek hat dazu in den Medien aufgefordert.
Warum sagt man nicht, das COVID wohl zur künftigen Grundimmunisierung zählen wird wie Tetanus, Masern, Mumps etc. pp. und dann für Risikogruppen jährlich aufzufrischen ist.
Tut in unserem reichen Land, indem die Bevölkerung medizinisch eher über- als unterversorgt ist, keinem weh.

Schauen wir mal wie lange es noch bis zum nächsten Lockdown dauert, vlt. eine der ersten Amtshandlugen von Olaf Scholz als neuer Bundeskanzler?

Ich finde eine 2G+ - Regelung kommt einem Lockdown verdammt nahe, da ich dann auch als geimpfter Quasi nur einmal in der Woche mit kostenfreiem Test Spaß haben kann.
Und zähle ich 6 Monate nach der 2ten Spritze eigentlich wieder als ungeimpft?
Dazu wurde auch noch nichts veröffentlicht?

Alles in allem, es fehlt eine Perspektive bzw. Strategie, wäre schön wenn Deutschland hier mal eine Vorreiterstellung einnehmen würde und nicht ein Quartal später das machen, was Israel, USA und der Rest der Welt entschieden haben.

Da sind uns bereits so viele andere davon galoppiert, dass Deutschland sich schon freuen kann, wenn am Ende zumindest noch ne halbwegs leckere Pferdefrikadelle dabei rum kommt.

deadhorse

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Jupp - isso - aber hat z. B. maiLAB bereits vor 9 Monaten so ausgerechnet. :wink:

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Joa, und wenn sogar eine Wissenschaftlerdarstellerin wie Mai das auswürfeln konnte, hätte sich auch die Politik hierzulande entsprechend darauf einstellen können. Das hieße bspw.: Kein Abbau von Testzentren und Impfstellen zu Herbstbeginn, früher verfügbare Booster-Impfungen und generell eine weniger chaotische Informationsstrategie (also überhaupt irgendeine Strategie statt immer nur nach dem Kacke-am-dampfen-Prinzip zu reagieren). Aber das sind alles Dinge, die mindestens vor 2-3 Monaten hätten passieren müssen. Jetzt wird sich allein das Herumgeboostere bis ins erste Quartal 2022 ziehen.

„Deutschland“ als „voreiter“ in Europa und in der Welt. Oft probiert, nie gut gegangen.

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Hat schon einmal jemand von euch versucht einen Termin für die 3. Impfung zu bekommen? Ich habe einen Termin für Mitte Februar (!) bekommen. Da fällt einem doch ein Ei aus der Hose.

Das wir nun so dar stehen ist alleine die Schuld der Systemmedien und der regierenden Politiker! Die haben von Anfang an nur auf die Impfung gesetzt und damit leere Versprechungen gemacht. In den alternativen Medien (ja ja, alles Nazsi, Fake-News bla bla bla) wurde dagegen schon lange aufgezeigt, das das mit dem Impfen nicht getan ist (siehe Grippe). Auch müssten die verantwortlichen wissen, das die Impfung nicht gegen die Delta-Variante hilft. Wurde ja auch im Interview aufgezeigt.

Gleichzeitig liefen im TV Impf-Filmchen, welche zeigten, das man nach der Impfung alles machen kann. Genauso haben sich dann die Menschen auch verhalten und daher sitzen wir nun in dieser Scheisse! Ich sage nur Karneval in Köln. Das war sowas von unfassbar!

Genauso wie in Duisburg schon der Weihnachtsmark eröffnet war. Ob immer noch, weiss ich nicht…

Es heißt zwar immer, das man sich an der frischen Luft nicht anstecken kann, wird auch so richtig sein, aber an den einzelnen Ständen ist doch immer Gedrängel und dort lauert eben die Ansteckungsgefahr.

Aber wie gesagt, die Politiker lügen uns die Hucke voll und die großen Medien marschieren mit denen Seite an Seite und berichten nur wohlwollend.

Nun kackt man gegen die umgeimpften, wobei man auch wissen kann, das dieses alles so auch nicht ganz richtig sein kann. Dazu erhöht man immer mehr den wert für die Immunität der Bevölkerung, welche man unbedingt benötige.

Richtig interessant wird es dann, wenn man sich mal mit einem Intensivpfleger unterhält! Da bekommt man dann auch eine Quote von Geimpften und Umgeimpften in den Intensivbetten zu hören. Dann weiss man aber auch, wieso diese alle eine Vereinbarung unterschreiben müssen, welche verbietet solche internen Infos rauszurücken!

Auch da wieder ein Totalversagen unserer Qualitätsmedien!

Ganz ganz langsam und viel zu spät kleckert nun durch, das die Impfung nur gegen schwere Verläufe hilft. Alle anderen Zahlen sind weiterhin großes Staatsgeheimnis oder werden erst garnicht erhoben!

Die scheiss Medien blasen zwar jeden Tag irgendwelche Zahlen die Welt, heute feiert man ja quasi das man nun endlich den 100000. Toten vermelden darf, aber das wirklich interessante bleibt ein Geheimnis! Wieviele haben Symptome? Wie ist das im Vergleich zu früher? Wie ist der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen mit Symptome? Wie alt sind diese? Muss ich dazu immer illegale Gespräche mit Intensivpfleger führen? :wink:

Da wundert man sich, das sich Menschen nun weigern sich Impfen zu lassen? Da ist es aber dann ganz einfach diese als Staatsfeind Nummer 1 zu erklären und die Bevölkerungsmeute ist da wieder mit ganz viel spaß dabei! Das liegt dem Deutschen wohl im Blut…

Um zum Abschluss mal einen konstruktiven Vorschlag zu machen:

Man heult ja rum, das man zu wenig Pflegekräfte hätte. Das ist auch richtig so. Dazu dann das Gejaule, das man diese besser bezahlen müsste. Ja ja, typisch Scheisse der Politiker und das dämliche Volk klatscht auch noch dazu. Wie wäre es denn, wenn der Staat einfach mal auf die Lohnsteuern der Pflegekräfte verzichten würde? Ach ne, Steuersenkungen sind ja für Politiker ein Fremdwort und wo kommen wir denn dahin, wenn man dann weniger zum verteilen an fremde hat?

Ich könnte noch eine Vielzahl von Vorschläge machen, welche dafür gesorgt hätten, das wir nun besser dar stehen, als heute. Auch das wäre alles die Aufgabe von den Medien gewesen. Aber was kann man von Aktivisten in den Medienhäusern heute noch erwarten?

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Termin am 22.11. ausgemacht und liegt Mitte Dez
Zweites Beispiel aus der Familie, dieser hat einfach beim Hausarzt angerufen und „ja wann wollen Sie denn?“ Ebenfalls Mitte Dez.

Jeder der wollte hatte das ganze Jahr Zeit sich eine Impfung abzuholen und wäre nun mindestens 2fach geimpft. Die Impfzentren waren nach dem ersten Ansturm leer und wurden daher abgebaut.

Angenommen, es wären bis Ende des Sommers alle, bei denen keine gesundheitlichen Gründe dagegensprächen, bereits geimpft → Folge: Ansteckungen weniger schlimm → Folge: weniger Patienten im Krankenhaus → Folge: weniger Intensivbetten für C19 nötig → Folge: weniger Einschränkungen nötig → Folge: zufriedenere Bevölkerung

Aber nö, das wäre ja schrecklich. :man_facepalming:

Warum die Impfzentren nicht schon längst wieder auf Volllast laufen (ggf. mit Hilfe der Bundeswehr, wie im Sommer) ist mir auch ein Rätsel.

Also ich hab schon viele Intensivpfleger/-ärzte über die Quote reden hören. Das sogar in der Öffentlichkeit. Komisch …
Allerdings war deren Quote eher zu lasten der Ungeimpften (9 von 10 ungeimpft), muss dann wohl daran gelegen haben. „ironie“
Dass es irgendwann umgekehrt auf Intensiv sein wird, wenn jeder bei dem es aus gesundheitlichen Gründen möglich ist, geimpft wäre ist ja logisch.

Mach doch mal nen Vorschlag wie man die restliche, noch nicht geimpfte Bevölkerung (inkl den ganz speziellen „Bill Gates-Hassern“), bei denen aus gesundheitlichen Gründen eine Impfung möglich ist, freiwillig und ohne Druck dazu bekommt sich die Impfung zu geben.

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Beispiel ältere Kollegin: Mitte Januar. Beispiel jüngerer Kollege: Ende Januar.

Beispiel ich selbst: Warteliste. Wir melden uns bei ihnen.

Läuft! :+1:

„aBeR diE UnGeimPfTeN!!1“

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Wie kommst du darauf, das wir bei mehr Impfungen weniger Infizierte hätten? Selbst bei ARD und ZDF ist mittlerweile angekommen, das geimpfte genauso ansteckend sind wie umgeimpfte.

Wir haben doch schon eine hohe Impfquote, somit müsste ja deiner Logik folgend alles gut sein. Scheint aber nicht der Fall zu sein.

Auch schön, das es bei euch flott Termine gibt. Nehm aber bitte zur Kenntnis das es eben nicht überall der Fall ist. Übrigens geht es bei mir auch um die 3. Impfung. Nur falls das nicht klar war.

Ich glaube einfach nicht, das es nun an den umgeimpften liegt und lasse mir von ARD, ZDF und den Politikern nicht ins Hirn kacken. Dafür haben die in der Vergangenheit zu viel Mist verzapft. Ständig wird da nämlich was anderes erzählt. Nun hat man eben die umgeimpften zum Sündenbock gemacht. Ist auch der einfachste Weg und nach anderen Gründen wird erst garnicht gefragt.

Habe ich doch nicht geschrieben. Wenn ja wo?
Ich schrieb „Ansteckungen weniger schlimm“

Wenn jemand wie @nix auf das unGeiMpFten-Narrativ reinfällt, brauchste eigentlich nix mehr zu erwarten. :wink: Wenn ihm nicht mal auffällt, dass unsere Politiker die ganze Corona-Thematik während des Wahlkampfs bewusst auf die lange Bank geschoben und zu Herbstbeginn haufenweise Fehler gemacht haben (Testzentren geschlossen, Impfangebote abgebaut, Booster zu spät bestellt bzw. das ganze Booster-Thema überhaupt zu stark verspätet kommuniziert etc.), erübrigt sich alles weitere.

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Das ist meiner Beobachtung generell der Fall in der Politik. Beim „Ampelcheck“ von Jung&Naiv haben die eingeladenen Gäste(SPD, FDP, Grüne) dauernd gemeckert, dass die scheidende CDU/SPD-Regierung keine konkreten Maßnahmen genannt haben, nur um dann auf Nachfrage selbst keine konkreten Maßnahmen zu nennen.

Echt lächerlich sowas. :man_shrugging:

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Die Impfquote scheint schon stark mit der Infektionsinzidenz und den schweren Verlaeufen zu korrellieren.

Was ist denn daran verkehrt?
Angenommen, es wären bis Ende des Sommers alle, bei denen keine gesundheitlichen Gründe dagegensprächen, bereits geimpft → Folge: Ansteckungen weniger schlimm → Folge: weniger Patienten im Krankenhaus → Folge: weniger Intensivbetten für C19 nötig → Folge: weniger Einschränkungen nötig → Folge: zufriedenere Bevölkerung

OK,
dann habe ich das falsch verstanden.

Dann behaupte ich eben, das wir auch so blöde gerade dar stehen würden, wenn wir ALLE schon geimpft hätten. Kann ich nicht beweisen, wie auch bei dieser Faktenlage n(welche eben von der Regierung zu verantworten ist)

Angenommen, die Impfkampagne wäre in Deutschland früher ohne Terminchaos losgegangen und angenommen, man hätte bei dem Thema nicht so viel rumgeschlampt: Höheres Vertrauen, höhere Impfbereitschaft. Angenommen, man hätte dann schon im Sommer angefangen, eine Strategie zu suchen, mit der sich die bereits damals absehbare Impflücke schließen lässt. Angenommen, man hätte dann bereits im Frühherbst mit der Booster-Kampagne angefangen und damit gezeigt wie ernst die Thematik ist. Nicht erst Mitte November, wenn die Kacke bereits am dampfen ist und sich die Booster-Termine bis in Dezember/Januar/Februar hineinschieben. Angenommen man hätte nicht schon im Frühsommer/Sommer so getan als wäre das Thema längst im Griff und man müsste von politischer Seite keinerlei Anstrengungen mehr unternehmen. Angenommen, es wäre schon früher kommuniziert worden, dass wir eine Impfquote von 90 Prozent brauchen, um sicher durch Herbst und Winter zu kommen.

Angenommen, wir hätten hierzulande Politiker, denen Menschenleben wichtiger sind als Wahlkampf. :pikathink:

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Nachtrag: DAs ist nicht aus meinen Beiträgen klar geworden!

Das die Impfung gegen schwerere Verläufe schützt, glaube ich und deshalb bin ich ja auch geimpft. Aber dennoch gibt es eben eine große Zahl von sogenannten Impfdurchbrüchen. Die genügt derzeit doch locker aus, das die Pflegekräfte total überfordert sind, weil es eben doch so viele Infizierte gibt! Auch glaube ich, das diese Zahl noch weiter stark steigen wird. Somit ist es ein Witz, die umgeimpften als Schuldige darzustellen!

Oder anders: Glaubt jemand ernsthaft, das einer dieser Politiker sich da hinstellen würde und zugeben würde, das sie schon WIEDER total versagt haben? Nein, da ist das Märchen der umgeimpften leichter. Erstrecht, wenn man mit den ganzen tollen Medien Seite an Seite marschiert.

Wo sind die ganzen Pflegebetten hin? Da wurde doch im letzten Jahr auch massiv abgebaut. Liegt an den fehlenden Pflegekräften, ist mir klar. Nur wo sind die Bemühungen daran etwas zu ändern? Ich habe ein Vorschlag gebracht, welche den Pflegeberuf attraktiver machen würde!

In Anbetracht der Realsituation lohnt es sich eigentlich gar nicht, über dieses Szenario zu spekulieren. Denn zum jetzigen Zeitpunkt gibt es in Europa kein einziges Land, das die notwendige Impfquote von 90 Prozent erreicht hat. Die meisten sind nicht mal in der Nähe davon. Vor allem nicht in unserer europäischen Nachbarschaft, aber auch in vielen anderen westlichen Ländern nicht.

Ein Szenario, in dem wir hierzulande im Herbst/Winter 2021 auf diese 90 Prozent kommen, war also von Anfang an unrealistisch. Mal ernsthaft, wie kann man auch so völlig weltfremd und verballert in der Birne sein, dass man daran glaubt: Über 90 Prozent aller Bürger lassen sich innerhalb weniger Monate von einem komplett neuen Impfstoff überzeugen, mit dem es in der Massenanwendung keinerlei Langzeiterfahrungen gibt. :rofl: Ein klein wenig logisches Denken hätte schon geholfen, um zu begreifen, dass das nicht funktionieren kann. Allein schon in Anbetracht der Impfquoten aus den Vorjahren. In Deutschland war bspw. das Vertrauen in die Influenza-Impfung schon in den Jahren vor Corona sehr schwach (Impfquote ca. 26-36 Prozent). Hier ein Zahlenvergleich zu anderen Ländern:

Alle diese Faktoren hätten in einer vernünftigen Corona-Strategie mit einbezogen werden müssen. Anstatt sich ausschließlich auf die Impfung zu fixieren (doch wie gesagt: selbst da war man bei Boostern etc. nicht wirklich konsequent), hätten auch andere nachweislich wirksame Maßnahmen gefördert werden müssen. Aber wo sind denn bspw. die besseren Belüftungsanlagen für Schulen und Universitäten? Dieses Thema dümpelt jetzt seit 2 Jahren vor sich hin. Wo ist die bessere Bezahlung und stärkere Förderung von Gesundheitsberufen? Und warum verfickt nochmal musste man im Herbst deutschlandweit massenweise Testzentren schließen?

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@BrainFister
Ich glaube das wir uns einig sind, wenn es um das Thema „logisches Denken“ bei den regierenden Politikern geht. Da ist weder die Einwanderungs- noch die Energiewende-Politik ansatzweise logisch. Da da nun auch noch die Grünen in Zukunft mitmischen werden, wird das ganze noch viel schlimmer!

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Edit:

Das ist in der Tat nicht ganz klar gewesen. Freut mich, dass du dich aus sachlichen Gründen für eine Impfung entschieden hast. :slight_smile:

Wie das mit den Impfdurchbrüchen und ITS-Betten verhält, müsste man ja bald in Brasilien erahnen können. Ich meine irgendwas bei >95% als Impfquote gelesen zu haben.

Wie kann man diejenigen, die noch fehlen und bei denen keine gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen, denn nun zur Impfung bewegen?

Du, das Chaos am Anfang habe ich ja auch miterlebt. Wir sind knapp 100 Km für eine Impfung gefahren, andere noch viel weiter … Von daher bin ich in Sachen des Organisationsversagens auf deiner/eurer Seite.
→ Aber es gab eine Zeit im Sommer, da war reichlich Impfstoff für alle vorhanden, nur es kam keiner der ihn wollte, so dass er im Impfzentrum entsorgt werden musste. Da hätte der heute noch ungeimpfte Bevölkerungsteil, welcher nun eine Impfung möchte, genug Zeit gehabt.

PS: Sorry, wenn das hier eigentlich eher in einen allgemeinen Covid-19 Thread abdriftet als mehr zur Sendung.