Folge 54 - kurz kommentiert

PS: wenn man das Fass auchmacht, sollte man zwischen Vertretern eines Genderdenkens und klassischem Differenzfeminismus unterscheiden. Der Beitrag vom Fernsehkritiker war nicht auf dieser Höhe und für mich ein deutlicher Schwachpunkt einer ansonsten größenteils sehr guten Sendung.
Best,
DrD

Unisex Toiletten? Nichts dagegen, das ist mir total Wurscht. Solang man sich hinsetzen kann ohne beobachtet zuwerden, ist es mir egal ob da ein oder zwei Geschlechter draufgehen.
Das innen, also wie in Lehrerinnen, ist eine normale gute Sache. Warum auch nicht? Aber dieser Sprachfaschismus ist einfach nervtötend. Wieder ändern, damit auch ja alle zufrieden sind aber sind alle zufrieden? Quatsch, mal ehrlich welche Person, auch von denen die davon betroffen sind, möchte eine solche Sprachveränderung? Sicherlich so gut wie keine und zwar ganz einfach weil es völlig übertrieben ist und schlußendlich auch bescheuert klingt. Innen heisst in etwas drin. In einem Raum. Innen bezeichnet eben nichts geschlechtliches. Weg damit. Sowas ist einfach nicht mehr Kampf für Gleichberechtigung, sondern Gehirnschaden.
Der Beitrag war ohnehin sehr interessant, bspw. was die Sache mit McDonalds und der Imbissbude anging.

Die Folge war einfach Doppelplusgut !

Gruß Glotzophon

warum nich? solange es sachlich ist?

Ok, dann werde ich da morgen mal drauf eingehen. Ist inzwischen auch schon was später und so.

Nur als Kleinigkeit am Rande: Geschlechts"neutrale" Bezeichnungen sind inzwischen Standart. Ich saß jetzt ein Jahr in einem akademischen Senat und selbst dort war es selbstverständlich und wurde niemals in Frage gestellt, dass eine Genderendung angefügt wird. Weitgehend sind wir soweit. Die FAZ verzichtet zum Beispiel auf Gleichstellungsaspekte und setzt bei Frauen immer die Bezeichnung „Frau“ vor den Namen, bei Männern steht nur der Name: Ist das besser?

naja Unter den Linken fande ich persönlich selten doof, schade dass dem Holger das gefallen hat.

Würde mich selbst eher als links eingestellt bezeichnen, wobei ich mich da auf keinen Fall in eine Schublade stecken lassen würde. Das war so ein Problem der Sendung. Es wurde von vorne bis hinten pauschalisiert und eine Strohmann Argumentation kam nach der anderen. Dass Michael Moore hier sein Vorbild war ist erkennbar(dessen Filme er für Dokumnetarfilme hällt), wenn er das auch längst nicht so geschickt wie Herr Moore gemacht hat. Gerade die grüne Jugend Sache fande ich ein bisschen arg dämlich. Ich würde jetzt nicht für so ein Gendering kämpfen, aber die Darstellung davon war meiner Meinung nach einfach nur verzerrt.

Und dann noch zum Thema Humorlosigkeit der Linken(wer auch immer das ist): Fande ich schon gewagt von ihm, ein so unlustiges Buch zu schreiben und dann sowas vorzuwerfen. Ich kann über vieles lachen(ja auch über schwarzen Humor und rassistische Witze), aber das war dann doch zu flach.

Das schlimmste ist aber Meinung nach den Schluss den er aus dem Ganzen zieht: konservativ werden. Natürlich muss dieses Gutmenschentum kritisiert werden, aber dann doch bitte konstruktiv. Und ein paar schlechte Vertreter zerstören nicht die guten Ideen die teilweise dahinter stehen.

Gruß,
Ling-Ling

Hast du’s gelesen? Ich überlege nämlich, ob ich es mir anschaffen soll. Frage ist für mich, ob er etwas fundamentierter an die Auseinandersetzung ran geht.

das mit dem rollstuhl ist an sich schon dreist…aber sich dann damit im fernsehn noch feiern zu lassen ist ne frechtheit!

Also ich fand’s ne gute Realsatire gegnüber diesen bescheuerten Sicherheitskontrollen, wer würde denn nicht so schnell im Flugzeug sein wollen? :wink: Muss er als Rollstuhlfahrer eigentlich auch all diese Scanner und so auf sich nehmen?..

Ach, und was das Gendering angeht

[video]http://www.youtube.com/watch?v=kMpNa92uqi0[/video]

@JoS
Die Frage ist doch, wer hat angefangen, den Menschen einzuhämmern, sie würden sich diskriminiert sehen, wenn man Sprache so nutzt, wie sie sich entwickelt hat? Die geschlechtsneutrale Sprache ist eine mit dem Holzhammer erzwungene Sprache finde ich, die das dahinterstehende Problem, nämlich das nicht anerkannte gesellschaftliche, berufliche Bild der Frau als Mutter, im Beruf, als sozial agierendes Wesen, in keinster Weise fördert. Das ist wie ich schon sagte OBERFLÄCHENKOSMETIK, ohne die wirklichen Ungerechtigkeiten die in der Wirtschaft und anderswo herrschen, zu beseitigen. Warum werden Frauen (Männer_Innen :slight_smile: ) bei gleicher Leistung schlechter bezahlt als Männer? Warum werden Frauen tendentiell eher weniger eingestellt als gleich quaifizierte Männer? Weil Frauen Kinder bekommen und dann bei Schwangerschaft, Krankheit des Kindes ausfallen usw. Glaubt wirklich jemand, dass mit einer verbalen Änderung all diese wirklichen Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen verschwinden?
Ich nicht…

Mag ja sein, dass dieses Gendern in einem akademischen Senat en vogue zu sein schein, wobei sich die Bildungselite sprachlich ja gerne abgrenzt, um nicht mit dem Fußvolk, gemeinem Pöbel oder sonst wem, in einen Topp gekippt zu werden.
Zumal man die Denke die hinter der strikten Trennung zwischen weiblich und männlich nicht einfach so umkippt - auch nicht per Gesetz. Zumal ich sowieso nichts schlechtes daran finden kann, wenn etwas männlich oder weiblich ist. Was ist daran diskriminierend?

Es heißt Muttererde, Muttersprache und Vaterland…

Natürlich sollte diese strikte Forderung „Frauen in die KÜche“ nicht mehr Bestand haben, aber das kann ja jeder für sich regeln. Wer auf diese alte Tradition steht und mit dieser Ansicht eine Frau findet, die in dieser Hausfrauenrolle glücklich wird, warum nicht?
Muss man sowas prinzipiell per Gesetz regeln?
Begeht man quasi die Gefahr, bei einem falschen Wort beim betreten eines Raumes gleich alle anwesenden zu diskriminieren?

Das ist doch absurd und ein an den Haaren herbeigezogenes Problem - als hätten wir nicht ernstere Sachen zu klären.

Mir scheint, dass man hier mit der Keule eine Amerikanisierung der Sprache forcieren will - sinnbildlich also einen geschlechtslosen Artikel „the“…

Germanisten gehen da aber hoffentlich auf die Barrikaden…

Ach übrigens,

„auf einem Bein“ ist eine Standart
und die ISO Norm ist ein Standard…
:slight_smile:

@Niclas
ich bin schockiert über dieses SternTV Bericht. Man kann es auch total übertreiben.
Mag sein das ich eine brisante Position einnehme, aber wer sich davon diskriminiert sieht, weil er mal nicht genannt oder sinnbildlich abgebildet wird, oder sich nicht „vom typischen deutschen“ Mann oder Frau repräsentiert sieht, der muss doch nicht hier sein? Es steht jedem frei sich dort hin zu begeben, wo es seiner Meinung nach am besten ist. Integration ist doch nicht in erster Linie penibelst überpolitisch korrekt zu sein…

Oder bauen die in Ägypten künftig katholische Kirchen neben die Pyramiden und Tempel?
Schließlich geht Integration nur gut, wenn sie in beide Richtungen stattfindet.
Aber nein, betritt eine Frau so nen Tempel, dann muss sie sich nen Mantel überschmeißen, um den Tempel nich zu entweihen.

gut da habe ich mich ein bisschen weit aus dem Fenster gelehnt. Ich habe gestern die ersten 20 Seiten gelesen und dann noch den besagten Bericht bei SpiegelTV gesehen.
Wie gesagt meiner Meinung nach ist das Buch nicht sonderlich konstruktiv, kann dir jetzt aber leider auch keine aktuelle Lektüre nennen die sich mit dem Thema auseinandersetzt. Schade eigentlich!

Eigentlich wollte ich ja nichts dazu schreiben, aber nun muss es doch mal raus. Holger, Du kritisierst immer wenn Medien bestimmte Menschen über einen Kamm scheren. Aber in dieser Folge hast Du selbst den Vogel ganz gewaltig abgeschossen. Schon allein das Wort “Gutmensch” ist einfach falsch. Ich bin selbst bei der LINKEN hier in Chemnitz tätig, seit 2004 - damals noch unter den PDS Banner. Wir setzen uns vor Ort für die Erhaltung von sozialen und karitativen Einrichtungen ein. Und ich stehe mit sovielen Einrichtungen und Gruppen in Verbindung, die sich ebenfalls für das soziale Gleichgewicht stark machen. Ohne Fernsehkameras - ohne Publicity. Einfach weil wir wissen, dass wir doch diejeniegen sind, die den sozialen Frieden bewahren. Ohne die Tafeln, Altkleidersammlungen oder den kleinen Möbelläden für Bedürftige würden viele Menschen gar nicht mehr weiter wissen! Es sagen alle, dass es mit Hartz IV so einfach wäre zu leben - ohne die sozialen Einrichtungen würden viele auf der Straße enden oder in die Kriminalität abdriften.

Und nun kommst Du daher und machst Dich über uns lustig? Das wir alle nur VORGEBEN sozial engagiert zu sein? Oder das wir einen REALITÄTSVERLUST haben? Denn genau DAS sagt das Wort “Gutmensch” aus. Holger, bedenke einmal: wir aus dem linken Lager halten sehr viel zusammen. Wir sind weder Realitätsfremd noch verlogen. Gut, die im Beitrag gezeigte Frau hat in der Tat einige Verwirrte Dinge gesagt. Wer weiß was zu der Zeit der Aufnahme gerade mit ihr los war. Das Du aber so etwas als Steilvorlage nimmst um gegen “DIE Linken Gutmenschen” zu poldern ist Niveau der BILD. Und da bin ich wirklich, wirklich enttäuscht von Dir! Schließlich trittst Du unser tagtägliches Engagement mit Füßen und machst Dich darüber noch lustig.

@Anchantia: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Holger auf keinen Fall Leute runtermachen will, die gemeinnützige Arbeit leisten oder sich sozial engagieren. Meines Erachtens wird der Begriff “Gutmensch” in ironischer Art und Weise für solche Leute verwendet, die meinen, sie würden mit ihren Handlungen nur Gutes bewerkstelligen, in der Realität aber sind ihre Bemühungen einfach nur lächerlich oder bewirken das genaue Gegenteil. Und dies trifft auf die ganzen Verschlimmbesser_Innen zu!
Wer wirklich einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft leistet, braucht sich nicht angesprochen fühlen. Ich finde, Holger hat nur eine bestimmte Gruppe aus dem linken Lager kritisiert, die das auch wirklich verdient hat.

Bäcker_innen - gibts auch Bäcker_außen?
Und Unisex-Toiletten, ich glaube, dies könnte manche Damen unangenehm sein…

Also wir haben in unserer Uni ein ursprünglich unfreiwilliges Unisexklo, welches dann zum sogenannten Genderklo wurde. Und die Damen bei uns kommen super damit klar. Man kann die Kabinen ja trotzdem abschließen.^^

Problematisch wird es aber, wenn es Toiletten sind, die für alle Leute frei zugänglich sind. Es gibt dann bestimmt auch Spanner. Vielleicht gibt es sogar Männer, die die Frauen sexuell belästigen. Das ist denke ich keine so gute Idee. Das funktioniert nur, wenn man weiß, dass alle Leute vernünftig sind, die dort reingehen.
Das mit dem Pixie-Buch ist denke ich nur eine Ablenkung von politisch wichtigeren Themen.
Die sollen doch selbst ein Buch rausbringen, wenn sie meinen es besser zu können.
Es gibt viel schlimmere Bücher, die nicht verboten sind.
Wahrscheinlich geht es aber darum, dass es ein Kinderbuch ist.
Wieviele Kinderbücher ohne Menschen mit dunkler Hautfarbe/Behinderte gibt es denn?
Müssen die dann nicht alle verboten werden?

@Anchantia: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Holger auf keinen Fall Leute runtermachen will, die gemeinnützige Arbeit leisten oder sich sozial engagieren. Meines Erachtens wird der Begriff „Gutmensch“ in ironischer Art und Weise für solche Leute verwendet, die meinen, sie würden mit ihren Handlungen nur Gutes bewerkstelligen, in der Realität aber sind ihre Bemühungen einfach nur lächerlich oder bewirken das genaue Gegenteil. Und dies trifft auf die ganzen Verschlimmbesser_Innen zu!
Wer wirklich einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft leistet, braucht sich nicht angesprochen fühlen. Ich finde, Holger hat nur eine bestimmte Gruppe aus dem linken Lager kritisiert, die das auch wirklich verdient hat.

Holger hat aber in der Anmoderation das komplette „Linke Lager“ über einen Kamm geschert. Und das kann es ja irgendwo nicht sein, nur weil es da ein paar Spinner gibt. Nein nein, der Begriff „Gutmensch“ hat vorallem in politischen Kreisen eine mehr als herabwürdigende und fast schon Beleidigende Funktion. Und rate mal wen die Konservative Menschen häufig mit diesen Begriff diffarmieren: nicht etwa Personen wie diese Gleichstellungsbeauftragte der Grünen - sondern die Leute an der Basis. Die Menschen, die tagtäglich im Kleinen ganz Großes bewegen. Würde es uns nicht geben, wäre denen der Laden schon sowas um die Ohren geflogen.

In Belgien (zumindest in Brüssel) müssen die Frauen aufm Weg zu den (geschlechtergetrennten) Kabinen auch erstmal an pissenden Männern vorbeigehen.

Das fand ich faszinierend.

Die Folge war einfach Doppelplusgut !

Das hat es genau getroffen!
Die Veränderung der Sprache ist doch nur so ein politisch korrekter Mist_in.

Mich nervt dieses ewige -innen oder _innen total. Dadurch wird jedes Mal ein Unterschied betont, der sonst weniger bewusst wäre. Wenn es wirklich ach so schlimm ist, dann sollte sie einfach das innen gänzlich abschaffen. Auch eine Frau wäre dann z.B. Lehrer und keine Lehrerin. Frauen könnten auch anstelle von „Frau Meier“ mit „Herrin Meier“ angeredet werden. Da ist doch noch eher, wenn man überhaupt eine Diskriminierung sehen will, zu finden.
Die sollten sich eher um wirkliche Gleichberechtigung kümmern wie gleiche Versicherungsbeiträge, gleiche Altersgrenzen für Adoptionen und Sorgerecht für unverheiratete Väter. Und neben die ganzen leichtbekleideten Damen in den Medien könnten auch immer leichtbekleidete Männer gestellt werden.

Holger hat aber in der Anmoderation das komplette „Linke Lager“ über einen Kamm geschert.

Das ist doch Quatsch. Am ehesten könntest du das Jan Fleischhauer vorwerfen, weil sein Buch allgemein „Unter Linken“ heißt. Ich habe von „linken Gutmenschen“ gesprochen und zugleich von „manchen nervigen Leuten“ (also eine kleine Gruppe).

Jetzt soweit zu gehen mir zu unterstellen, ich würde soziales Engagement von Menschen niedermachen, ist absoluter Nonsens. Das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Einen solchen Schuh ziehe ich mir auch nicht an!

Problematisch wird es aber, wenn es Toiletten sind, die für alle Leute frei zugänglich sind. Es gibt dann bestimmt auch Spanner. Vielleicht gibt es sogar Männer, die die Frauen sexuell belästigen. Das ist denke ich keine so gute Idee. Das funktioniert nur, wenn man weiß, dass alle Leute vernünftig sind, die dort reingehen.

Prinzipiell würde ich keine Männer auf einen Kinderspielplatz lassen, weil es ja auch Pädophile gibt.
Unsere Unisextoilette befindet sich im allen freizugänglichen Kunstbereich. Wems nicht gefällt, soll nicht raufgehen, muss dafür aber durch den ganzen dritten Stock rennen.
Mal ehrlich: Ich habe noch nie von einer Frau gehört, die das Klo freiwillig benutzt und die sich darüber beschwert hat. Meistens ist es sogar eher den Männern unangenehm, die zwar den weiten Weg zur Toilette scheuen, aber gerne noch mal eine Runde um den Block drehen, bis die Frau, dich sich dort gerade die Hände wäscht, verpieselt hat. Das kommt aber auch sehr sehr selten vor.
Wenn man dort hineingeht, dann sind rechts die Urinale und links ABSCHLIEßBARE Kabinen. Ich weiß nicht, wie dort ein Spanner mehr Möglichkeiten finden soll, als wenn er sich in ein normales allen Leuten freizugängliches Damenklo begibt.
Es ist ja sogar so, dass die weiblichen Studenten unserer Uni (Verzeihung die Student_innen) sich diese Toilette quasi erkämpft haben.
Ich benutze es gerne, schon allein, weil es sich im Kunstbereich befindet und dort wirklich jede Kachel mit irgendwelchen Zeichnungen, Geschichten oder Fotos geschmückt ist. Es wird nicht langweilig.

Unter Linken hat auch nichts mit “Der Linke” zutun, die hat doch nicht das Recht auf das Wort “Links” gepachtet oder heisst Links abbiegen in Zukunft, man biegt zur Partei ab? Ich fand es schon beim Fernsehbericht allein sehr deutlich das es ganz allgemein um das Spektrum linker Politik geht und nicht um eine ganz spezielle Partei. Auch beim Kritiker ist das finde ich leicht zu durchschauen wie es gemeint ist, gerade im Hinblick auf das Thema. Nicht nur das man nicht Mitglieder und Mitarbeiter gewisser politischen Gruppierungen direkt angreift, sondern ganz allgemein eben etwas aus der politischen Richtung kritisiert.

Meine Güte, dauernd meint jemand hier würde irgendwer angegriffen werden. :roll:

@Unisex Toilette
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wo das Problem da liegt. Ist ja nicht so als wäre das Pieseln an den Urinalen anders wenn ein Mann hinter einem rumläuft. Eher im Gegenteil, ist es nicht seltsamer, wenn man lieber einen Mann neben sich hat als eine Frau? Na ja insgesamt echt sehr fragwürdig.