Folge 23 online!

Das weiß ich, weil ich seit längerer Zeit selbst dieses Problem habe und hart daran arbeite, mich nicht immer in Diskussionen verwickeln zu lassen, bei denen ich weiß, dass ich mit meinem rethorischem Geschick gewinnen kann, egal, auf welche Seite ich mich schlage, Hauptsache es ist die konträre zu meinem Gegner.

Das erlebt man selten, dass jemand in die Welt hinausschreit, er sei ein Mensch ohne Herz und tauge zum Opportunisten.

Das ist doch nicht etwa eine Drohung …? :wink:

@ Kritiker: Die Folge war wieder gut! Mit dem Karnevals-Beitrag konnte ich nicht viel anfangen, aber das ist wohl Geschmackssache.

Die Israel-Kritiker den Gaza-Konflikt betreffend zusammenfassend als „verkappte Antisemiten“ zu bezeichnen ist wahrlich ein starkes Stück.

Ich habe die Extreme, die in manchen Diskussionen aufeinanderprallen, beschrieben - natürlich ist nicht jeder Israel-Kritiker ein Antisemit. Mir zu unterstellen, ich hätte das gesagt, wäre wieder die Methode Friedman!

Was mich gewundert hat ist das die Moderatoren Amelie Fried und Giovanni di Lorenzo auf der Seite von Melody Sucharewicz zu stehen scheinen. Außerdem wurde dieser Konflikt von den Moderatoren auch absichtlich herbeigefragt. Die frage an Peter Scholl-Latour, welcher Konflikt, derzeit, seiner Meinung nach, der Schlimmste ist, wurde in der Intention gestellt, Peter Scholl-Latour zu einer Israel kritischen Äußerung zu drängen. Erst konnte er gut auswischen aber leider nicht gut genug.

Hier die Sendung vom 16.01.2009
[video]http://www.youtube.com/watch?v=2McbibXvUZs[/video]
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Gbxo9fBBwRQ[/video]
[video]http://www.youtube.com/watch?v=_sctwuj7w74[/video]

Was, wenn Herr Show-Hypnotiseur den Staatsanwalt hypnotisiert?

Obwohl: Wenn das so funktioniert wie bei stern.tv, dann ist`s ja vermutlich nicht so schlimm.

Darian, hypnotisiert seit 1975.

@Herr im Haus: Sie sind ja ein richtiger Held! :smt023

Ich könnte zum Gastbeitrag folgendes noch ergänzen: Bei der im Beitrag vorkommenden Firma arbeitet die Ex-Freundin von einem Kumpel von mir.Laut Erzählung: Der Ach so großzügige Chef lässt sich natürlich schön in dicker schwarzer Karre mit Chauffeur fahren.Zudem wäre es Usus dass sich alle in der Firme duzen,der Herr Oberboss aber natürlich gesiezt werden muss.Klingt jetzt schon angemessen,finds aber irgendwie inkonsequent,entweder kann doch die Illusion dass alle gleich sind auch konsequent umgesetzt werden,oder ich sieze auch meinen Herrn Abteilungsleiter auch…ist nur meine Meinung,warum sollte in Sprachen mit Höflichkeitsfloskel diese nicht auch verwendet werden?

Ja, mein Haus-Hypnotiseur leistet gute Arbeit :mrgreen:

Denn: Eigentlich bin ich ja ganz anders, ich komme nur zu selten dazu!

Jetzt mal unabhängig davon, ob Herr Künzel wirklich Herr Künzel ist: Grundsätzlich ist es doch auch mal zu begrüssen, wenn in einer Folge genannte sich aktiv zur Folge selbst einbringen, solange ein gewisser Ton gewahrt bleitb. Obgleich… okay… “Ton gewahrt” konnte man ja jetzt unabhängig von der Intention über den betroffenen Beitrag selbst auch nicht sagen. Aber: Eigentlich selten, diese Form der Interaktion von vermeintlichen “Opfern”.

Darian, interaktiv seit 1975.

Wann kam denn dieser Kommentar? Habs nicht mit bekommen.

Die Folge war sehr gut. Etwas politischer als das letzte Mal, wobei das (Israel-Gaza-Talkshows) der stärkste Beitrag war. FK, du wirst von Folge zu Folge besser, bei der Moderation kann sich inzwischen so manche Fernseh-Flachzange ne Scheibe von abschneiden :smiley:

Schade das CF nicht wieder dabei war :smt022

Wann kam denn dieser Kommentar? Habs nicht mit bekommen.

Das war bei „Kurz kommentiert“ beim Beitrag zum Hypnotiseur bei Stern-TV. Der kritiker meinte da:

Warscheinlich heist er in Wahrheit Klaus Müller und ist Pimmelabwischer im Swingerclub oder sowas.
Und das hat einfach nichts mehr mit sachgerechter Kritik bzw. Satire zu tun, denn es hat mit dem Mann nichts zu tun.

Natürlich hat es was mit Satire zu tun - mit was denn sonst? Ich habe ja nicht gesagt, dass Herr Künzel das ist. Ich habe lediglich überspitzt. Gemeinhin wird das als Satire bezeichnet.

Hat nicht direkt mit der Folge zu tun, aber bei dem Namen Klaus Müller, mußte und muß ich, als erstes an den kongenialen Nebendarsteller der Kalki-Premiere-Mattscheiben denken :mrgreen: , der eigentlich Ton-Assi für die Produktion war.

Sehr schöne Folge!

Mir persönlich hat sie auch besser gefallen als die vorherige Folge.

Naher Osten, fernes Denken
Den ersten Beitrag finde ich richtig und wichtig. Ich bin zwar inhaltlich nicht ganz deiner Meinung, aber das ändert ja nichts and er Qualität des Beitrages. Ich denke inzwischen ein wenig anders über Peter Scholl-Latour. Auch, wenn er in dieser Situation im Recht gewesen sein mag und auch, wenn er generell ein sehr vedienter Journalist ist, so fällt doch sehr auf, dass sich Scholl-Latour in den letzten Jahren zu einer Klein-Version von MIchel Friedmann entwickelt hat. Scholl-Latour ist inzwischen genauso selbstgefällig und genauso ein respektloser Dialogpartner geworden wir Friedmann, der sich von Talkshow zu Talkshow hangelt. Noch dazu ist auch seine Meinung nicht immer über jeden Zweifel erhaben. Ich persönlich finde, gerade, wenn man ihn im direkten Vergleich zu Friedmann zeigt, eine solche uneingeschränkte Lobhudelei auf Peter Scholl-Latour nicht mehr ganz richtig.

Gastbeitrag:
Ich hatte diese Sendung letztens auch zufällig im Fernsehen erwischt und in etwa dasselbe gedacht wie das, was im Beitrag kommentiert wurde. In sofern sprach mir der Beitrag sehr aus der Seele. Einziger Kritikpunkt hierbei: Ich finde die Zwischenkommentare im Stil schon "Wird’s bald"etc, mit denen so getan werden soll, als würde man mit den handelnden Personen reden, schon beim Fernsehkritiker nervig. Bei dem Ersteller des Gastbeitrages wirken sie aber noch einen Tick unspontaner.

Kurz kommentiert:
Heinz Erhardt: Diese Jubiläumsshows sind einfach immer von Grund auf kitschig und trashig, das muss man einfach vorher akzeptieren. Von daher wird man NIE der Meinung sein, dass so eine olle Revueshow dem Geehrten gerecht wird. Ich fand jetzt nicht jeden Kritikpunkt an der Show, den Du angebracht hast, gleich schlimm (den F-Sketch fand ich noch erträglich) aber ich kann den Rundumschlag schon verstehen. Ganz schlimm war es, die Talking Heads in die Sketche reinsprechen zu lassen. Wer das entschieden hat, gehört ausgepeitscht. Übrigens: Schön, dass du Ina Müller ein wenig verschont hast. Ich fand nämlich, dass sie diese Katastrophe von einer Sendung wirklich noch sehr gut moderiert hat.
Hypnose: Da der große Meister, der Leute gegen ihren Willen hypnotisieren kann, hier im Forum herumgeistert und ich angst vor Racheaktionen habe, sage ich da lieber nichts zu. :smiley:
Aaaaaber… zum „Pimmelabwischer“ will ich jetzt doch noch was sagen. Ich hätte es mir echt nicht träumen lassen, dass ich mal derjenige bin, der irgendwo den Eindruck erwecken könnte, dass er sich über die ordinäre Wortwahl anderer Leute echauffiert, aber nachdem ich das hier jetzt schon zum zweiten oder dritten Mal tue, kann ich wohl nicht mehr glaubhaft versichern, dass ich eigentlich nicht so bin. Bei diesem Beispiel ist mir aber auch aufgefallen, WAS GENAU mich dabei bei dir immer wieder stört. Es ist nicht die ordinäre Wortwahl an sich oder so, es wirkt nur einfach nicht natürlich oder im Fluss des Textes. Es kommt so rüber als hättest du lange darüber nachgedacht, was für eine Gemeinheit du im Rahmen dieser Satire bringen könntest und dann von vielen Sachen das ausgewählt, was am Ekligsten klingt. Nun weiß ich natürlich, dass bei Kabarett und Satire jedes Wort ewig lange überlegt wird, aber die Kunst ist eben, es nicht so erscheinen zu lassen. Meinetwegen kannst du Pimmelabwischer und Eichelkäse und was weiß ich sagen, so viel du willst, aber dann bring es bitte in einem Zusammenhang ein, der nicht so angestrengt wirkt.

Deutschland sucht den Superjeck:
Sehr schön. Für mich als karnevalsfeindlichen Norddeutschen hätte es gerne noch ein wenig böser sein können. Der Einzige, den ich von dem ganzen Haufen ertragen kann, ist dieser herrlich bitterböse Berichterstatter vom Bundestag, den du im Beitrag auch gezeigt hattest. Da ich mir aber nur dessentwegen nicht die ganze MbMwsul Sendung antun muss, schenk ich ihn mir inzwischen auch. War sehr schön, den mal wiederzusehen und zu sehen, dass er immer noch so böse Stücke bringen kann. Alles andere kann mir beim Karneval gestohlen bleiben… Das sind alles Leute, die ausgerechnet in die Fips-Asmussen-Humorschule gegangen zu sein scheinen und dabei offensichtlich selbst da durchgefallen sind.
Die Idee, das mit dem Super-Talent zu kreuzen fand ich wirklich gut und die Reaktionen, die du von Bohlen reingeschnitten hast, haben auch wirklich klasse gepasst.
Jemand hatte bei der letzten Sendung kommentiert, dass er es nicht so gut findet, dass du dich immer schon vor dem letzten Beitrag verabschiedest, wenn dieser noch einmal 5 Minuten dauert. Ich habe da jetzt dieses Mal verstärkt drauf geachtet und muss sagen: Ich stimme ihm zu! Irgendwie fühlt man sich am Ende der Sendung ein wenig allein gelassen. Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, eine kleine Rubrik zu schaffen mit dem kuriosesten Ausschnitt der letzten zwei Wochen oder sowas… irgendeine kleine Sache, die keinen eigenen Beitrag wert ist, aber trotzdem lustig oder nachdenklich ist (auch, wenn es ein bisschen nach TV Total wirkt) und die man dann wirklcih als Rausschmeißer nehmen könnte. Ich sehe zwar, dass der Bohlenbeitrag keine solche inhaltliche Bedeutung hat, die der erste Beitrag, aber für einen Rausschmeißer finde ich ihn trotzdem zu lang, zu liebevoll gemacht und auch immer noch zu relevant. Damit wird der von dir liebevoll handgemachte bisher letzte Beitrag besser in die Sendung eingegliedert und der Zuschauer wird auch zeitnaher am Ende verabschiedet.

Och Mann, ich klinge schon wieder, als hätte ich nur zu motzen gehabt… dabei bin ich doch eigentlich total zufrieden mit der Sendung!!! Weiter so!! :smt023

Gute Folge.
Nicht die beste, aber eine, wie immer, sehr gute Folge!
Zu dem Hypnotiseur möchte ich noch etwas sagen:
Ersteinmal fand ich es beleidigend ihm gegenüber, ihn als “Pimmelabwischer im Swingerclub” zu bezeichnen. Es war ein witziger, niveauloser Kommentar. Er war lustig, aber auf die Kosten des “Hypnotiseurs”.
Es ist so ziemlich klar, dass dieser Hypnotiseur ein reiner Fake war. Das war noch nicht einmal gut geschauspielert…
Aber ich hoffe, dass es allgemein bekannt ist, dass Hypnose existiert und funktioniert. Es kam ein wenig so rüber, als ob die gesamte Sparte “Hypnose” ein Fake sei. Falls das ein Missverständnis ist, entschuldige ich mich.
Hypnose ist ein sehr schwieriges, gefährliches aber auch geniales Fach. Man sollte so etwas nicht verpöhnen. (Was natürlich nichts daran ändert, dass der Herr bei Stern TV tatsächlich ein Pseudo-Quacksalber war.)

Ersteinmal fand ich es beleidigend ihm gegenüber, ihn als „Pimmelabwischer im Swingerclub“ zu bezeichnen.

Vollkommen richtig - deswegen habe ich es ja auch nicht getan. Du musst mal genau hinhören, wie ich mich ausgedrückt habe.

Wobei hingegen

Was natürlich nichts daran ändert, dass der Herr bei Stern TV tatsächlich ein Pseudo-Quacksalber war

beinahe als Beleidigung zu bezeichnen ist, denn du stellst es als Tatsache hin!

Nun ja… ich kenne das mit „wahrscheinlich“ oder „eventuell“ oder eine Aussage als Frage formuliert. Aber dann kannst Du ja bei der nächsten Straßenkontrolle dem Schutzmann sagen: „Wenn Sie nicht unschuldige Bürger kontrollieren, sind sie wahrscheinlich Pimmelabwischer im Swingerclub, oder?“ Mal sehen, ob die Aussage: „War doch nur Satire und ausserdem eine Frage und so wie so nur wahrscheinlich“ Dir positiv angerechnet wird :wink:

Du hast noch den Nachtrag „Darian, Wortverdreher seit 1975“ vergessen :wink:

Auch diese Folge war sehr interessant gestaltet.

Naher Osten, fernes Denken:

Die Talkrunde „Hart aber fair“ hatte wenig mit Härte zu tun und schon gar nichts mit Fairness.
Herr Friedman hatte offensichtlich kein Interesse daran, dass eine wirkliche Diskussion zustande
kommen sollte. Dies bewies er auch fortlaufend in Form von Zwischenrufen und unsachlichen
Kommentaren, die die anderen Teilnehmer vom Aussprechen wirklicher Tatsachen abhalten
sollte. Dass Moral nicht gerade eine Tugend des Herrn Friedman ist, hatte er bereits in der
Vergangenheit mit seinem umtriebigen Verhältnis zu osteuropäischen Sexdienstleisterinnen
und seinem Konsum von Kokain bewiesen. Das solche Leute noch Zugang zu öffentlichen
Podien haben, zeigt den Zustand der Fernsehlandschaft.
Die Sendung „3 nach 9“ offenbarte das gleiche Profil. Ein Nahost-Profi wie Peter Scholl-Latour
muss sich nicht nur gegen eine inkompetente Göre durchsetzen, sondern auch noch gegen die
Moderatoren, die offenbar vor der Sendung abgesprochen hatten, welche Meinung dominiert
und wer zum Schluß gut dastehen sollte. Scholl-Latours Fachwissen war nicht gefragt, sondern
die Moderatoren gaben einem Mädchen ein Podium, deren Geist gegen Null konvergiert und offensichtlich
nur in der Lage ist, simple Sachverhalte in gefühlsgeladener Stimmung zu verbreiten. Nicht gerade
ein Aushängeschild für Israel.

Aufmerksamkeitsgeile Helfer
Aus der Rubrik „Prinz hilft Aschenputteln“ hat sich ein Fernsehformat entwickelt, das
in diesem Beitrag seine traurige Bestimmung findet. Es ist unverständlich, dass ein
Direktor, der bestimmt nicht immer dieser war, noch nie Armut gesehen hat und
zum ersten Mal damit konfroniert wird. Früher hat er vermutlich die Augen verschlossen,
als er durch eine Stadt fuhr. Zudem ist es auch noch ein Tritt in den Hintern vieler
Zuschauer, die tatsächlich in einer dem Direktor angebotenen Wohnung residieren
müssen. Durch die verächtlichen und geringschätzenden Kommentare fühlten sich
viele finanziell schlechter gestellten Zuschauer bestimmt brüskiert.

Noch 'ne doofe Sendung
Wie der Titel schon sagt, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Hypnose TV
Der Hypnotiseur und die „zufällig“ ausgewählten „Opfer“ kannten sich sicherlich
„nicht“ vor der Sendung. Die haben sich ausser bei täglichen Treffen zuhause
oder in der Kneipe vorher noch nie gesehen. :slight_smile:

SAT.1 in besseren Tagen
Ob SAT.1 da noch bessere Tage hatte, kann bezweifelt werden. Eine Postkarte
kostet auch eine Briefmarke und die eintreffenden Adressen oder Telefonnummern
von Zuschauern kann man auch zu Geld machen. Früher haben die Privatsender
subtiler abgezockt. Die Moderatorin hat man sich heute schon eingespart,
womit diese Berufsgruppe wohl auch leider ausgestorben ist.

Deutschland sucht den Superjeck
Eine gelungene Persiflage

Nein, absichtlich vergessen um zu sehen ob Du es merkst :wink:

Darian, absichtlich seit 1975.

Gute Folge und auch guter Gastbeitrag! :smt023

Zur Hyonose: So weit ich weiß gibt es Hypnose, aber sie funktioniert nicht so wie es sich die „Meisten“ (Fernsehzuschauer?) vorstellen.
Man kann nicht zu Dingen gezwungen werden die man nicht machen will (nicht mal wenn es erlaubt wäre), man spürt auch nicht keine Schmerzen mehr oder ähnliches.
Man spürt den Schmerz, nur ignoriert man ihn da man konsequent von einem Hypnotiseur (oder durch sich selbst) abgelenkt wird, auf schöne Dinge. So auch bei der Zitrone, ich behaupte (ich habe keinerlei Erfahrung mit Hypnose), dass es funktioniert, aber nicht indem man sagt „hier hast du was süßes“ und plötzlich denken alle es sei süß. Ich glaube auch nicht das jemand erst aus dem hypnotischen Schlafzustand erwacht wenn der Hypnotiseur es sagt, da Jeder zu jeder Zeit die Kontrolle über sich selbst hat.
Mit etwas Training kann man sich selbst sogar aus dem eigenen Schlaf wecken (zumindest aus der REM-Phase), der ursprünglichsten Form mit seinem Unterbewusstsein zu kommunizieren und dann will mir jemand weiß machen das man sich nicht wecken kann, wenn jemand sagt das ich noch nicht wach sein soll?

Um die Sätze kürzer zu halten: Bei Show-Hypnose wird generell im Publikum nach geeigneten Personen gesucht, vor allem nach solchen die es wollen das man sie demütigt!
Show-Hypnose kann nicht mit therapeutischer Hypnose verglichen werden.
Show-Hypnose kann ernsthafte Folgen für das Unterbewusstsein nach sich ziehen.
Man fällt nicht einfach um, nur weil jemand einem an der Stirn rumfummelt und kurz schnippst und sagt „du schläfst“.Man kann Schmerzen damit überwinden, aber nur durch Ablenkung (nach „Training“ eventuell auch dauerhaft).
Hypnose funktioniert bei Leuten mit guter Fantasie besser, als bei anderen.

Wie Hypnose funktioniert kann jeder selbst testen. Man suche im Netz mal nach „Selbsthypnose“ oder „Autosuggestion“. (Ich kann auch amateurhaft darauf eingehen, wenn es erwünscht ist) :wink:

MfG
Thomas

Edit:
[*] Ich bin mir bei diesem Punkt nicht ganz sicher. Mag sein das es bei einigen Menschen klappt, mag aber auch sein das die nur denken das Hypnose so funktioniert und sie einfach den Anweisungen des Hypnotiseurs folgen.