Folge 211: Diskussion um schwarze Zwerge - Vorsicht beim Zentrum der Gesundheit

Stimmt, die IMDB-Bewertungen sind an beiden Enden der Skala unnatürlich mit 51 % entweder bei 1 oder 10 Punkten, auf Platz 3 dann 8 Punkte. Bei einer natürlichen Verteilung wären eher die 8 Punkte das meistvergebene und es würde in beide Richtungen runtergehen, mit je etwas weniger 9 und 10, 6 und 7, usw. Dass es am unteren Ende der Skala wieder etwas mehr wird ist normal, aber nicht in dem Ausmaß.
Bzw. wenn wirklich die meisten Bewertungen bei 10 sind, gibt es auch vergleichbar viele 9er und 8er, nicht so viel weniger, für ein aktuelles Beispiel siehe z.B. die Bewertungen von Andor:

Oder es geht davon abfallend runter wie bei House of the Dragon:

(Nur zwei zufällige aktuelle Beispiele, die mir auf der IMDB-Startseite vorgeschlagen wurden.)

boah nee. das is jetzt in 3 monaten schon die dritte mediatheke mit dean. wenn ich links/grün versiffte ideologien sehen will kann ich auch gleich bei den öffentlich rechtlichen bleiben.

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Mir ist vollkommen egal, welche Hautfarbe die neue Arielle hat. Aber irgendjemand musste ja diese Diskussion starten und daher beteilige ich mich auch gern daran. Ich finde es halt blöd, dass es immer nur in eine Richtung geht. Den ersten Fall von „Racebending“ hatten wir bereits bei Legend of Aang im Jahr 2009. Der Punkt ist nur, hier war es anders herum und es wurde sich genau so aufgeregt. Sokka und Katara, welche eigentlich Inuks repräsentieren sollten, wurden im Film von Menschen mit Europäischer Herkunft gespielt. Natürlich kann man sich fragen, wieso nicht einfach Inuks genommen wurden, aber die Frage können wir uns halt auch bei Arielle stellen. Ich stelle sie mir gar nicht, weil mich das gar nicht interessiert. Ich glaube wir haben in 2022 einfach nicht genug Gründe, um uns zu hassen und brauchen dafür noch ein paar mehr.

Vor allem halt in den USA und da wir in Deutschland nicht genug eigene spannende Themen haben, müssen wir ja immer deren Diskussionen nach Deutschland holen.

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Vielleicht sehen echte Meerjungfrauen so aus:


(Quelle)

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Ich wette beim ÖR wünscht du dir mehr ausgewogene Berichterstattung, hältst hier aber nicht aus, wenn 30% der Ausgaben ausnahmsweise mal etwas linker sind.

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Noch nicht mal.

Aber wo fange ich an: Nein, @DeanStag weder Herr der Ringe noch Arielle sind REINE Fantasy. Beide Szenarien spielen hier auf der Erde und haben entsprechenden Kontext.

Bei HdR wäre es ein Leichtes gewesen Dunkelelfen als eigene Ethnie einzuführen bzw. einen plausiblen Background für den Dunkelelfen zu finden.
Vergessen wir mal nicht: „Mittelerde“ ist „Europa“ - bzw. „Europa, wie es damals ausschaute“. Vorwiegend hellhäutige Ethnien sind im Kontext jetzt nicht verwunderlich. :man_shrugging: (Gloobste nicht? Dann Du hörest hier mal zu. Hier rede Tolkien-Experde.)

Es wäre auch nichts gegen dunkelhäutige Haarfüßler einzuwenden.
Aber die Gemixheit der Ethnien innerhalb eines Stammes ist halt im Gesamtszenario unplausibel.

…und was Arielle betrifft: Auf dieser Erde gehen rothaarig mit heller Haut einher. Für eine schwarzhaarige Arielle hatten die Macher wohl dann doch nicht genug Eier in der Hose. Wenn sie schon neu interpretieren wollen :man_shrugging:

Arielle, die Meerjungfrau ist ein äußerst populärer Film, der meiner Erinnerung nach die Goldenen 90er des Zeichentricks einläuteten.
Sie optisch umzugestalten wäre so, als ob man in einer Serie die britische Königin Charlotte von einer schwarzen Darstellerin spielen lassen würde! [OOPS]


Darf ich jetzt „Kulturelle Aneignung!11!11!“ schreien? BITTTÄÄÄÄÄHHHH! :ugly:

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die heißen aber dunkelelfen weil die in ihrer zeit im dunkeln gelebt haben, wo nur die sterne leuchteten. und lebewesen die im dunkeln leben, können unmöglich eine schwarze hautfarbe haben.

dasselbe dürfte im übrigen auch für hybriden aus mensch und fisch gelten, wenn es solche denn gäbe

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Bitte alles lesen und nicht aus dem Kontex reissen:

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„Einen Einfluss hat die Hautfarbe in beiden Welten nicht“. Falsch, Dean. Bereits in der zweiten oder dritten Folge von Rings of Power wird der schwarze Waldelb von Orks in Ketten gelegt, auf eine Art und Weise, deren Nähe zu denen des transatlantischen Sklavenhandels für jeden mit 5 Gramm Geschichtskenntnissen unverkennbar ist, ebenso wie seine quälenden Fluchtversuche. Wer denkt, man könne in einer US-Produktion schwarze Charaktere in Eisen legen (!!), und das sei „ohne Einfluss“, sollte vielleicht aufhören, Medienkritik betreiben zu wollen, weil es an Basics wie Metatext-, Paratext- und Subtext-Wissen bzw. kontextueller Einordnung mangelt. Ebenso ist der Punkt „unserer“ Kritik (ich argumentiere alleine, es gibt keine „Community“ in der ich wäre, sprich : jener der vermeintlichen „Hassgruppen“, missrepräsentiert, wenn es um Arielle geht. Eigentlich ist der leicht nachvollziehbar: Niemand, der bei klarem Verstand ist, den ich kenne, spräche schwarzen Menschen ab, als ebenso schwarze Meerjungfrauen irgendwo in eigenen, packenden Stories auftauchen zu dürfen. Aber der FILM, das WERK „Arielle“ existiert nun mal bereits mit ihm immanenten Kriterien und Erinnerungen an diese, und in ihm bereits eine kanonisierte Figur mit einem ganz bestimmten Phänotyp und Aussehen: weiß und rothaarig. Disney hätte einen neuen Film im Arielle-„Universe“ drehen können, mit was weiß ich „Jamila, der Südsee-Tritone“ oder whatever, man hätte „a little Mermaid Tale“ drunterschreiben können, um die Nähe zur Welt des Originals zu betonen. Es hätte keinen Shitstorm gegeben. Plot: „Hier, Arielles Cousine von den Küsten von Ponape im Bermuda-Dreieck, sie kämpft gegen Atomtests am Bikini-Atoll“, was weiß ich. „Moana“ und „Küss den Frosch“ waren ja auch explizit „nichtweiße“ Filme ohne kontinentaleuropäischen Fokus und kamen super an, als genuine und vor allem toll erzählte Werke. Aber dies ist eben das REMAKE zu „Arielle, die Meerjungfrau“. Einem Film, den es bereits gibt. Mit einer Figur, welche die Leute lieben, die nun fundamental in ihrem Ersteindruck, der Hautfarbe und Identifikationskraft, verändert wurde. Nostalgie, Erinnerungen, alles hinfällig für jeden, der den Trickfilm mag. Informiere dich um Himmels Willen bitte über den Zusammenhang zwischen Venture Capital-Geldgebern, dem SGE Score und seinem Einfluss auf notierte Unternehmen, die sich seiner Governance unterwerfen und dem Altar der Wokeness, bevor du so hanebüchen unzulänglichen Medienkommentar übst, ohne den Kern der Sache zu erfassen. Denn wenn unsere Kritik an dem dauernden Verzerren und Ersetzen von Hautfarben in Filmremakes und Sequels in alle (!) Richtungen (soll heißen: Whitewashing ist genau der gleiche Scheiß und ebenso abzulehnen) so unangebracht und „rassistisch“ ist, kannst du sicher mühelos erklären, warum „Schneewitchen“ als nächstes Disney-Remake folgt: Und man das weißeste Mädchen der europäischen Fiktionsgeschichte mit einer PoC/Latina besetzt. Schon wieder. Ausgerechnet bei einer tradierten Märchenfigur, deren Name auf ihrem Erscheinungsbild fußt. Wer hier nicht langsam den zutiefst verächtlichen Angriff auf das kulturelle Vermächtnis und die Mythen unserer europäischen Zivilisation, in diesem Fall die Gebrüder Grimm, durch Polit-Agitatoren und Geldgeber erkennt, der wird es dann auch nicht merken. Und nein, ich meine nicht „Angriff durch Schwarze auf unsere Hautfarbe“ oder derartigen Unfug, bevor mir hier einer noch „Rassismus“ unterstellen will, ich spreche von der systematischen Zerstörung von all solchem Kulturgut, das die Menschheit über Hautfarben und solchen Unfug hinweg sogar vielmehr einen und gegen die Spaltung durch Megakonzerne und politische Akteure JEDER Richtung schützen kann. Mythen, Legenden, Sagen, Fabeln und allgemein Geschichten sind identitätsstiftend und gehören allen Menschen jeder Hautfarbe. Jede davon, die für nachfolgende Generationen verzerrt oder gar geändert wird, geht verloren und wird in Zukunft falsch weiter tradiert, ihre Aussagen und tieferliegende Moral sind entstellt. Und ohne die Moral von guten Legenden und Stories, von Mythen, sind Menschen Konsumautomaten, die nichts hinterfragen. Darum erzählen wir Geschichten. Um Szenarien als „was wäre wenn“-Fragen mit einem Hindernis durchzuspielen, stellvertretend in unserem Kopf. Geschichten folgen dabei einem festen handwerklichen Aufbau, den Menschen instinktiv erfassen können, deshalb funktionieren sie ja auch universell, weltweit und über Sprachbarrieren hinweg. Falls da jemand ne Debatte aufmachen will, ich bin verlegter Schriftsteller mit 3 Millionen geschriebenen Wörtern und 6 Vertragsromanen bei großen Publikumsverlagen, ich rede hier aus meinem BERUF, aus 15 Jahren Handwerk. Der Kram, der zu 90 % nun über Netflix und Prime flimmert, ist glasklar für jemanden meines Fachs als propagandistische Umerziehung mit plumpester Antimoral ekennbar, die oftmals die simpelsten Erzählschritte und Prinzipien packender Narration vernachlässigt. Man nehme die ganzen weiblichen Charaktere der letzten Zeit, die niemals etwas überwinden müssen, um ans Ziel zu gelangen. Problem ist nur: Eine Protagonistin, die nichts überwinden muss, vor allem nicht ihren inneren Flaw, ist gar keine. Das ist eher eine Kanzelpredigt zur Gesellschaftstransformation, keine Narration. Viele Menschen spüren das, empfinden es als Bedrohung ihrer bisherigen Lebensweise und schöner Erinnerungen, und lehnen es deshalb antiautoritär und vehement ab. Auch hier hättest du dich mühelos weiter informieren können: Etwa über den Rassismus VON Rings of Power. Gegenüber Iren nämlich, die einmal mehr als bettelnde, radebrechende Hinterwäldler mit Hunger und primitiver Lebensweise dargestellt werden. Nicht meine Worte, sondern die der Times und großer irischer Tageszeitungskritiker. Denen ist nämlich aufgefallen, dass die auch so „inklusiven“ Harfoot-Hobbits in dem Machwerk ihre eigenen Leute zurücklassen und wie Dreck behandeln, schlecht gespielt/parodiertes Stammel-Irisch sprechen und so gut wie jedes Klischee bedienen, dass man in England und den USA gegenüber Iren hegt. Spricht aber komischerweise niemand an, gibt ja auch keinen „Rassismus“ gegen weiße Iren, oder? Tja, leider falsch, man denke an den Schwarzen Hungerwinter dieses Volkes, das von den Briten kolonisiert (!) und systematisch an den Rand der Vernichtung getrieben wurde. Seltsam, dass dein Beitrag auch hier keinerlei tiefergehende Beschäftigung mit der Materie vorweist. Aber muss man ja nicht, wenn man 10 Minuten Tolkien- und Disney-Fans, die bloß ihre Werktreue bewahren wollen, eben als Nazis brandmarken kann. Bin mir sicher, du würdest mit der gleichen Vehemenz argumentieren, wenn in Black Panther Wakanda Forever der Titelheld ein fetafarbener dicker Deutscher wäre? Das nächste Muhammad-Ali-Biopic kann dann ja Henry Maske spielen, wir wollen ja fair bleiben. Und wieso haben wir eigentlich nicht mehr VW Käfer in Arielle und Ringe der Macht? Ich finde, der Film braucht mehr Autos, egal, was der alte weiße Tolkien wollte, die Orks sollten Motorräder haben, wer damit ein Problem hat, ist einfach nur von gestern. Nein, was hier passiert, ist eben kulturelles Vandalentum, Revisionismus an einem bestehenden Kanon „for a modern audience“.
Letzter Punkt Manöverkritik, rein sprachlich: Es gibt keine „Charakterin“. Softgendern ist genau so ein Unfug wie volles Gendern. „Der Charakter“ ist eben so wenig nur immer ein Mann, wie „die Straße“ eine weibliche Person oder „das Kind“ nur eine Sache ist. Man verwechselt den sprachlichen Genus mit dem geschlechtlichen Sexus. Und dann kommt eben sowas dabei heraus.

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Eigentlich heißen die Dunkelelfen, weil sie ein Verweis auf die svartalfár oder dökkálfar der Prosa-Edda sind. Und sie sind schwarz, weil sie als Antithese zu den guten Ljósálfar, den Lichtelfen, existieren. Höchstwahrscheinlich ein Verweis auf kontinentaleuropäische Engelsfiguren, gute und eben gefallene, weil es Mönche waren, die eddisches Liedgut und Sagas auf Island weitertradierten und niederlegten und höchstwahrscheinlich auch teilweise moralisierten/veränderten. Das Dunkel, das die svartalfár bewohnen, ist absolut, liegt jenseits des Urdbrunnens und des Lichts von Alfheim, und ihre Haut ist deshalb „schwärzer denn Pech“, weil sie ais einer irdenen Urfinsternis stammen. Kurz: Dunkelelfen, Alben, Alfar, svartalfár, Druchii oder Drow , wie auch immer man sie nennt, sind eben KEINE afroamerikanisch „gelesenen“ Elfen, wie das heute gerne politzisiert wird. Ihre Haut ist schwarz wie Obsidian, bei komplementären Haarfarben wie Schlohweiß und weißen oder violetten Augenfarben, es sind Fae, feengleiche Aliens. Wer in diesen Gestalten überhaupt einen vergleichbaren Teil der Menschheit erkennen will, versteht Fantasy mMn absichtlich falsch. Ich meine explizit nicht dich, sondern allgemein diese Strömung in der Fantasy, nun überall „Orcing“ zu sehen.

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ok, da kennt sich jemand aus. chapeau.

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Danke. Ich meine 90 % von dem Gerante nicht mal persönlich oder böse, mir geht dieses dauernde Zerstören der Dinge, die ich liebe, nur unfassbar auf den Senkel, seit 12 Jahren dieser hypermoralisch-geheuchelte Betroffenheitsscheiß, „hier, wir müssen George Floyd und den Klimawandel in deinen Eskapismus packen, du Nazi!“. Ich bin halt „vom Fach“, Conan, Lovecrafts Cthulhu und Herr der Ringe sind allesamt Dinge, die meine Ma, Gott hab sie selig, mir schenkte. Das hat echte Liebe zum Sujet entfacht, bis hin zum „ich studiere Runen und Asen und Eisenzeitarchäologie“. Hat verblüffenderweise geklappt, aus der brotlosen Kunst wurde eine halbwegs bezahlte. Nun soll ich brav danebensitzen und immer schweigen, wenn Fachfremde und Agitprop-Provakateure meine einstigen Inspirationen vernichten und als Seifenkiste zum Draufstellen mit „THE MESSAGE“ ™ zweckentfremden? Nein, Sir. Also sondere ich halt den nutzlosen Orchideenfachkram ab, in dem ich einen ebenso ungenutzten Abschluss habe. Aber die Firma dankt :smiley: Was der dritten Art Amerikaner, der „I just wanna grill“-Fraktion während der Trump-Jahre war, ist mir eben „I just wanna escapism, leave my stories alone“, und das können bestimmte Kreise eben nicht ertragen.

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Also bei der Kritik zu Ariel stimme ich nicht ganz zu. Viele kritisieren auch den Stil. Sehr düster gehalten und nicht der populäre Song. Die Kritik an der Hautfarbe kann ich nachvollziehen. Persönlich fand ich es nicht schlimm, aber war dennoch leicht enttäuscht. Man hat eben den Disney Klassiker vor sich und einige kennen auch den Disney Lore. Somit passt einfach eine dunkelhäutige Ariel nicht so wirklich in eine Filmadaption. Rassistisch äußern sollte man sich deshalb dennoch nicht.

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Dich möchte ich mal auf einem Parteitag reden hören … hab echt Gänsehaut gerade.

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Das hier stammt doch aus D&D, oder?
Nun deren Welten - z. B. Krynn (Drachenlanze) oder Toril (Vergessene Reiche) - sind statt HdR / Meerjungfrau tatsächlich komplett Fantasy, wo Deans Argument besser greifen würde.
Nur auch hier haben wir plausibleres Worldbuilding bezüglich der Völker.

Im TES-Universum haben wir die Dunmer aus Morrowind stammend. Sie gingen aus den Chimer hervor, die wiederum aus den Aldmer hervorgingen.
O. a.: Sie haben einen plausiblen Hintergrund - und wenn sie sich auch in die anderen Provinzen des Reiches verteilt haben, so ist es klar, dass sie dennoch nicht zu den Stämmen der „Natives“ gehören.

Plausibles Worldbuilding ist wichtig.
Und ein Culture-Meltingpoint in der RoP-Art? - naja - dann wohl eher, wie im historischen ROM und ihren Sklaven/Söldnern/Dienern. :man_shrugging:

Wann wird Foxy Brown endlich weiß, und wann darf ich (als Honky) den coolen Shaft spielen.

Zum Stockfoto was die da benutzt haben. Was halt mal 0 mit dem Ursprung zu tun hat.
Musste sehr lachen warum man den so ein Bild genommen hat gibt doch genug andere mit windrädern.

In der Anime Welt gibts gerade im Bereichd er High Fantasy wunderbare beispiele von Dunkelelfen. Hier kann man immer wieder Pirotess von Record of Lodoss War nennen. Hier regte sich auch keiner über die Hautfarbe auf weils tatsächlich zur Lore gehört.

Nur im Heer der Ringe Universum hat man da überhaupt je von Dunkelelben gesprochen ? Bin da nicht so in der Lore.

Lineage II hat quasi die Dark Elves und High Elves „durchgespielt“ und dieses Spiel noch immer einer gewissen Fanbase unterliegt. Die hypersexualisierten Figuren auch sich jederlicher Logik entziehen, rein Optisch betrachtet werden sie richtig dargestellt was du sagst Great

das ist hypersexualisiert für dich? sollen spielfiguren jetzt auch noch wollpullover und kordhosen tragen oder was? das sind nichtmal menschen. was stimmt nicht mit euch?

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