Folge 211: Diskussion um schwarze Zwerge - Vorsicht beim Zentrum der Gesundheit

Mal ehrlich. Die Leute nerven sich ab einer Schwarzen als Arielle? Wenn aber ein Neger das Paket innerhalb 6 Stunde liefert ist er dann gut genug.
Wäre toll wenn all diese Jammeris auf die Strasse gehen würden gegen die unsägliche Sklaverei bei Amazon. Aber für sowas hat man keinen Mumm. Schade. Mit Jammeris meine ich nicht diejenigen, welche ROP sachlich, eloquent kritisieren.

R.I.P Coolio

Die Ausbeutung im Logistikgewerbe ist vollkommen unabhängig von der Hautfarbe.

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Das Geheule bezüglich „Wokismus“ erinnert mich an das Gejammer zum Trailer von dem neuen Hellraiser Film auf Hulu. Pinhead wurde von Jamie Clayton gespielt und schon war das Geschrei groß, obwohl der Film sich stark an das Originalmaterial gehalten hat (Pinhead als androgynes Wesen). Es kann ja nicht sein, dass der Höllenpriester von einer Frau gespielt wird, obwohl das Geschlecht von „es“ unbekannt/wechselhaft ist. :roll_eyes:
Der Film ist raus und ist erstaunlicherweise gut gelungen, trotz einiger dramaturgischer Schwächen.

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Danke für den Beitrag zu Zentrum der Gesundheit. Leider taucht die Seite bei Suchmaschinen sehr weit oben auf. Ich habe sie daher schon seit Längerem mit Google Hit Hider blockiert.

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Ich finde das Konzept ein bis zwei Themen ausgiebig zu behandeln eine gelungene Abwechslung und Deans Beiträge durchaus qualitativ aufbereitet, auch wenn mir persönlich die Mediatheken mit kurzen Beiträgen und Einordnungen mit News-Charakter zwischendurch von Holger besser gefallen. Ich finde es auch legitim mit einer politischen und persönlichen Färbung journalistisch zu arbeiten, sofern man sachlich, objektiv und faktenbasiert bleibt, und das gelingt Dean m.M. meistens.
Zum Thema „Woke Filmindustrie“ bzw. „Blackwashing“: Vorneweg, mir persönlich sind cineastische Aspekte, visuelles und dramaturgisches Erzählen bei der Bewertung von Film- und Fernsehproduktionen deutlich wichtiger als die Besetzung (sofern diese ihren Job beherrscht) oder deren Hautfarbe. Und ich kann den Reflex durchaus nachvollziehen, den Anteil ekliger Nazi- und Rassisten-Ratten, die sich in solchen Debatten gerne trittbrettfahren, zu fokussieren. Ich finde aber das man es sich zu einfach macht, wenn man alle Kritiker dieser Produktionen unter einen Kamm schert und sie zu Rassisten erklärt, weil sie die Besetzung eines BiPoc für einen Elfen, Zwergen oder einer Meerjungfrau kritisieren. Ich denke ein Großteil der Häme und Kritik vieler Kritiker rührt zum einen aus einer (zumindest empfundenen) Bevormundung bzw. Pädagogisierung von außen, in diesem Fall der FIlmindustrie. Zum anderen daraus, dass teilweise tradierte, liebgewonnene Figuren, die die meisten aus Kindertagen kennen und mit denen oft ganz intime Gefühle und Erinnerungen verknüpft sind zu Gunsten einer politisierten Marketing-Entscheidung, wie im Fall von Arielle, verändert werden.
Ich frage mich bei derlei Themen immer, wenn man die Erfahrungswelten und Menschen aus Minoritäten sichtbarer machen und man Menschen für diese Gruppen sensibilisieren möchte, warum kreiert man nicht eigene Figuren, Geschichten und Universen für Frauen-, BiPoc- oder LGBTQ-Figuren und versucht stattdessen „klassische“ Stoffe (also CIS- und heterokonform und eurozentristisch) politisch korrekt umzuschreiben? Was würde dagegen sprechen neue, genuine Stoffe zu entwickeln, Traditionen zu schaffen und sich seine eigene Fan-Gemeinde aufzubauen? Warum debattiert man ( in der breiten, dummen Öffentlichkeit) darüber ob Arielle schwarz sein sollte oder James Bond eine Frau, aber nicht darüber ob Arielle ein Mann sein darf oder Luke Cage von einem weißen Schauspieler gespielt werden darf? Irgendwie willkürlich…

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Die von dir für untalentiert gehaltenen Schauspieler stattdessen als „Dreck“ zu bezeichnen geht dagegen aber völlig in Ordnung meinst du also?
Antwort: Nein, das ist natürlich genso wenig ok und dass man sowas überhaupt sagen muss an sich schon schlimm. :angry:

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Was das Zentrum der Gesundheit angeht, so sollte eigentlich jeder mit einem ansatzweise logischen, naturwissenschaftlichen Denken nach 3 Überschriften bemerken, dass es sich dabei um eine Schwurbelseite handelt. Aber da ich auch schon Links auf diese Seite von Bekannten erhalten habe, scheint die Bauernfängerei wohl zu funktionieren.

Eine ähnlich unerträgliche Schwurbelseite ist bewusst-vegan-froh.de

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Uff, Kommentare.

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@DeanStag
Wer beschwert sich denn über schwarze Elben/Zwerge/Menschen in die Ringe der Macht. Nenn mal ein konkretes Beispiel. In deinem Beitrag habe ich keins gefunden.

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du trollst doch…

Vielleicht würde es helfen, den Beitrag auch anzuschauen. Du weißt schon… mit den Augen.

Wie immer eine fantastische Folge @DeanStag - Hab mich gut unterhalten gefühlt und musste mich nicht mit Meinungen auseinandersetzen, die nicht meine eigenen sind. Das mag ich sehr.

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Shlomo Finkelstein aka die vulgäre Analyse in der Honigwabe.

Hach, mal wieder eine Mediatheke-@DeanStag-Ausgabe <3.

Ich habe die Frage schon 100 mal gestellt, aber wann bekommt Dean endlich sein regelmäßig Format, lieber @Fernsehkritiker. Ich liebe Stil, Humor und Flow von seinen Einspielern einfach nur.

Wenn der Mob schwarz sieht: Ich habe bisher weder die Serie gesehen, noch die Bücher gelesen. Aber eine Frage habe ich: Wird in den Büchern eigentlich für viele Charaktere beschrieben, welche Hautfarbe diese haben? Bei wie vielen wird diese lediglich impliziert? Vielleicht kann hier ja jemand der die Bücher gelesen hat was zu sagen.

Ansonsten habe ich das Gefühl, dass wir uns in der Gesellschaft zurück entwickeln und wir mal bedeutend weiter waren, nämlich in den 1990er Jahren. In den 1990ern herrschte für mich und mein Umfeld von modernen aufgeklärten Leuten eigentlich der Konsens, dass Hautfarbe egal ist. Und auch waren wir da im Fernsehen irgendwie weiter. Bei Star Trek Voyager war Tuvok einfach der Sicherheitsoffizier und bei Star Trek DS9 fiel Benjamin Sisko eher dadurch auf, dass er zu Beginn der Serie nur Commander und nicht Captain war und darüber hinaus alleinerziehender Vater war. Ich kann mich nicht erinnern, dass damals groß von irgendwem die Hauptfarbe der Schauspieler thematisiert wurde. Heute scheint aber die Hautfarbe von Schauspielern wieder ein großes Thema zu sein.

Der Beitrag war in der Summe sehr informativ, insbesondere auch der Teil mit diesen Kommentaren, die bunt irgendwelche Inhalte aus Filmen und Büchern zusammenwerfen. Nur die Auswahl an Videosequenzen war mir etwas zu repetitiv. Das erinnerte (um mal ein bisschen zu stänkern) stark an Bild wo auch im Hintergrund die gleichen Video-Sequenzen im Dauerschleife laufen ;-).

Vorsicht bei Zentrum der Gesundheit: Den Beitrag fand ich richtig gut. Gerade den Teil wo das mit den ganzen Kapitalgesellschaften dargestellt wurde. Einen Verbesserungsvorschlag habe ich da: Mir war am Ende nicht mehr klar ob es AGs und GmbHs nach deutschem oder nach schweizer Recht waren. Das hätte man noch transparenter gestalten können.

Die Hautfarbe wird aber gerade durch diese Ideologie in den Vordergrund gerückt. In diversen (haha) Interviews wird von Schauspielern und Machern immer extra darauf hingewiesen, dass auf Vielfalt geachtet wurde, sprich: Die Rollen wurden extra geschrieben für oder besetzt von Nicht-Weißen, um ein Zeichen zu setzen. Auf die Figur oder die Story hat das keinerlei Einfluss.
Die Tolkien-Community ist sehr treu und weiß wovon sie reden. Und diese fühlen sich nun auch verprellt. Nicht weil sie Rassisten sind, sondern weil grundlos Wokeness betrieben wird, die zumindest in Mittelerde, völlig Irrelevant ist.

Tuvok basiert aber nicht auf eine seit Jahrzehnten etablierte Figur, die NUR für den Zeitgeist geändert wurde. Natürlich ist die Hautfarbe einer Figur vollkommen egal. Auch ihr Geschlecht oder ihre Sexualität spielen keine Rolle. Nur eben wenn dafür Quellenmaterial verändert wird, ist eine Kritik nicht unangebracht.

Beispiele gibt es ja genug und habe ich ja auch schon genannt. Veränderungen müssen nicht mal immer schlecht sein. Nur kommen die Macher immer mit der Keule: „Habt ihr gesehen, was wir gemacht haben? Dr.Who ist jetzt eine Frau!!! Und bald ist er schwarz! Sind wir nicht progressiv???“. Und dann noch die Fans anzugehen, sobald diese Kritik äußern oder die Show schlecht bewerten, als müsste es ja an IHNEN liegen.

Man sieht es an She-Hulk aktuell. Viele Marvel-Fans, auch ich, haben sich sehr darauf gefreut, da She-Hulk eine erfrischende Heldin ist. In den Comics hat sie, wie Deadpool, oft die vierte Wand durchbrochen und die Comics waren oft gewollt leicht sexistisch, was She-Hulk als Heldin selber aber geholfen hat. Die Show aber macht She-Hulk zu einer unerträglichen Person, die nur an sich denkt und ohne großen Aufwand besser in allem ist als ihr Mentor Hulk. Das hat den Fans auf den Magen geschlagen und dementsprechend fällt auch die Bewertung aus. Und das ist bei Rings of Power oder den neueren Star Wars Filmen genauso. Den Fan letztendlich als dumm darzustellen, ist da nicht hilfreich

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Ich finde es schon widersprüchlich, wenn Dean einerseits (zumindest ansatzweise) zur Kenntnis nimmt, dass die kritisierten Casting-Entscheidungen nicht zu den Vorlagen passen und dass es bei Amazon eine Diversity-Agenda gibt, also politisch auf die Rollenbesetzungen Einfluss genommen wird, aber am Ende den Kritikern dennoch Rassismus vorwirft. Wenn jemand ein Problem damit hat, dass Figuren, die durch Literatur, Bildende Kunst und bereits vorhandene Verfilmungen als „weiß“ etabliert sind, aus politischen Gründen mit schwarzen Darstellern besetzt werden, dann lässt das noch lange nicht auf Rassismus schließen, sondern man will eben die Vorlage, die man kennt, im Film repräsentiert sehen. Die Zuschauer stören sich nicht an „der Hautfarbe“, wie im Beitrag gesagt, sondern an der dahinterstehenden Agenda.

Übrigens basiert Arielle auf der „Kleinen Meerjungfrau“ von H. C. Andersen, und dort wird die Meerjungfrau als blauäugig und ihre Hautfarbe als rosig beschrieben. Es gibt also durchaus eine diesbezügliche Tradition in der Darstellungsweise dieser Figur.

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Das Problem sind nicht „schwarze Schauspieler“ oder dergleichen. Sisko und Tuvok haben niemanden gestört, im Gegenteil sogar, weil sie kanonisch neue Figuren waren, ebenso wie Worf, Blade, Murtaugh aus Lethal Weapon etc., die einfach perfekt egalitär (!) besetzt waren. Da hatte niemand was gegen „die Hautfarbe“, weil die entsprechenden Charaktere quasi ihre „Lore“, ihren Kanon, organisch über viele Staffeln aufbauten und entsprechend geliebt wurden. Entsprechende Mega-Blockbuster mit Denzel oder Morgan Freeman sprechen da doch eine eindeutige Sprache, beide Schauspieler lehnen jedwedes Opfergehabe aufgrund von Hautfarben ab, einschlägige Interviews mit beiden findet man zuhauf. Tolkien zu nehmen, oder eine dänische Kunstmärchenfigur, und europäische, bei Tolkien sogar EXPLIZIT angelsächsische Folklore, ähnlich wie bei Witcher die slawische Mythenwelt, einfach zum Melting Pot Seattle/Kalifornien 2022 zu machen, stößt manchen von uns eben sauer auf, die ihr halbes Leben und halbes Geld in die Fandom und ihre Liebe zum Stoff investiert haben. Das ist ein Tempel, eine kulturelle Kirche, Ersatzreligion, siehe Star Wars und der Outrage um „Rey Nicht-Skywalker“, der da genommen und zum Altar progressiver Ideologen pervertiert wird, auf dem mit dem Zaunpfahl moralinsaure politische Fingerzeigerei betrieben wird. Da sind nun alle Frauen Mary Sues, die bei 40 Kilo Lebendgewicht mühelos 5 120-Kilo-Navy-Seals im Zweikampf besiegen und aus den Klingonen bei Not-Star Trek Discovery wird dann halt gasp Trump. Es nervt, Auch, weil es eben so faul und debil und transparent politisch einseitig ist, ohne sich Mühe zu geben, universalitische Perspektiven zu bedienen. In den 70ern gab es unglaublich gute, schwarze (!), Pulp-Autoren, die Varianten von Conan dem Barbaren schrieben: Afirkanische Schamanenkönige, die sich mit Knochenkeulen durch den schwarzen Kontinent gemetzelt und mit Spinnengöttern wie Anansi und Werpanthern angelegt haben. Das Cyberpunk-Tischrollenspiel, auf dem Videospiel und Anime basieren, stammt aus der Feder von Mike Pondsmith, einem schwarzen Gamedesigner, der NIE Bohei um seine Hautfarbe, Opferkult oder dergleichen gemacht hat - im Gegenteil, sein Buch hat schon in den 89ern prophezeit, dass woker Tribalismus die Zivilisation und jeden Diskurs vernichten wird, und er hat Recht behalten. Anstatt uns derart geiles, genuines SciFi- oder Fantasymaterial aus einem gänzlich anderen Kulturkreis zu liefern und für Neues zu begeistern, dass man noch dazu nach Wokenes-Vorgaben sogar komplett ohne böse eklige Kartoffel-Kaukasier besetzen könnte, werden die Dinge, die manche von uns seit 30 Jahren oder länger begleiten, vollgepackt mit Zitat Dean: „schwarzen Zwergen und Meerjungfrauen“. Uns dann zu erzählen, wenn wir damit „ein Problem haben“, sage das viel über uns aus, ist ein starkes Stück, das vor allem zeigt, dass der gute Mann von kanonischer Erzählweise, Sagen, Märchen oder Mythen respektive dem narrativen Archetyp nichts versteht (im Gegensatz zu mir, ich habe explizit einen Abschluss in literarischer Mythentheorie). Vielleicht mal in sich gehen und überlegen: Wieso sind dir Weltkulturerbe wie Herr der Ringe und europäisches Kulturgut so egal, dass du jede verzerrte amerikanische Massenmarkt-Diversifizierung einer von einer Mega-Corporation missbrauchten Erzählung blind umarmst, selbst im Falle eines Tolkien, der absolut konkrete (!) Vorstellungen von seiner angelsächsischen Mythenwelt mit „strahlend weißen Frauen“ und „leuchtenden Königinnen“ hatte, was klare Hautfarben insinuiert? Ein Autor, der gegen Deutsche und indistruiellen Krieg gekämpft und Spaltung zeitlebens verurteilt hat, muss hier postum erleben, wie sein Werk und Wille ohne Respekt geshmäht werden. Er wusste schon, warum er immer gegen Verfilmungen seines Oeuvres war. Was also ist dein Problem damit und was sagt das über deinen Horizont, deine Haltungen aus, hier in das billige Access-Media-Pseudoargumentehorn vom „toxischen Fan“ zu stoßen und uns direkt anzugreifen, wenn uns die Verballhornung unserer Lore, unserer fiktiven Universen für „I support the current thing“ stört? Mal abgesehen davon, dass diese Serie vor Banalität, Amateurhaftigkeit und unfassbaren Logikfehlern auch ohne das ganze Diversity-Ding trieft und von einem Unternehmen stammt, dass Menschen zugleich als Ware behandelt, aber die Kiste lassen wir besser zu.

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Und nochmal zum Thema „Review-Bombing“: Die Leute, diese Agenda toll finden, haben der Serie, ohne sie zu gucken, übrigens sehr gute Bewertungen gegeben. Es geht also in beide Richtungen.

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Mir hat die Folge überhaupt nicht gefallen. Thematisch flach und die Rings of Power Analyse fand ich sehr schwach.

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Nachklapp:

Was man in der Debatte wundert ist, dass viele der Leute in der Debatte völlig inkonsistent argumentieren. Wenn jemand sagt, dass es ihn stört, wenn eine Figur die er aus seiner Kindheit als weiße Figur kennt auf einmal schwarz ist, dann sagt er, dass die Identifikation mit dieser Figur von der Hautfarbe abhängt. Dann muss ich aber mich tatsächlich fragen mit welchen Figuren sich Kinder mit anderer Hautfarbe identifizieren sollen.

Gleiches auch bei einer Differenz zwischen literarischer Quelle und Verfilmung. Wenn ich sage, dass die Darstellung sich von der Buchvorlage nicht unterscheiden darf, dann kann ich mich auch nicht beschweren wenn Leute von kultureller Aneignung sprechen, denn dann scheint ja Kultur (was literarische Werke ja sind) von der Hautfarbe abhängen.

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Vielleicht hab ich es ja überlesen, aber soweit ich weiß, hat niemand was von Identifikation gesagt.

Und wieso kann man sich nur mit Leuten identifizieren, die genau so aussehen, wie man selber? Dann dürfte ich mich ja mit niemandem identifizieren als kleiner, dicker, hässlicher, schwuler Mann. Trotzdem kann ich mich in Hauptfiguren hineinversetzen. Auch in Schwarze, auch in Frauen, auch in Außerirdische. Das ist doch auch schon wieder Schachteldenken, dass man sich nur mit der selben Hautfarbe vergleichen kann…

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