Folge 202: Sport und Medien - Funk analytisch betrachtet

Sehr erfrischende Folge.
Der Lachtyp hehe XD Ich lache besser aber egal.

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Ist ne gute Frage und kann mir definitiv auch vorstellen, dass da jetzt einfach der damalige Eindruck hängengeblieben ist, stimmt.

Da gebe ich dir auch recht, aber eine zusätzliche Einordnung dieser Art hätte die Mediatheke leider einfach gesprengt. :sweat_smile: Danke für deinen Einwand! :slight_smile:

Und genau deswegen stresst mich Gendern nicht. Obwohl es die ÖRs weiter durchziehen, machen 80% nicht mit und das wird auch so bleiben. Soll heißen: Es ist und bleibt eine Randerscheinung, die entweder eine Randerscheindung bleibt oder sogar in ein paar Jahren vollends wieder verschwunden ist.

Das ist ok, ich auch nicht.

Weil ich eine Cartoon-Figur aus dem Kinderfernsehen bin. :+1:

Um Himmels Willen! Jemand hat eine andere Meinung als du und bekommt dafür sogar noch Zuspruch?! Unfassbar… Das muss diese Diktatur sein, von der immer alle reden. :thinking:

Du lebst heute aber wieder anders wyld!

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Dass die „Analyse“ unnötig ist, ist keine Meinung, sondern ein Fakt.
Begründung: Ein FUNK-Kanal ist links und/oder woke, wenn Moderatoren, Redakteure, Produzenten, Autoren links und/oder woke sind. Das ist bei - so gut wie - allen FUNK-Kanälen der Fall.
Analyse abgeschlossen.
Das muss auch nicht recherchiert werden, Moderatoren, Autoren usw. sagen ja bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit selbst, wie woke sie sind, dass sie Haltung haben, dass sie die AfD hassen usw. usw. Oft ganz direkt, manchmal auch indirekt - aber immer deutlich.

Wenn in einem Zeitraum relativ wenig linke und woke Videoinhalte produziert werden, liegt das an den Themen. Manche Inhalte lassen sich halt nicht so leicht politisieren…

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Auch die Frage: „Wieso Taxi?“
Benzin dieser Größenordnung verbrate ich nicht mal, wenn ich durch die Republik und zurück fahre.
Wenn er seine Arbeitszeit als Taxifahrer nutzt und dies als Verdienstausfall berechnet ist das nun wirklich sein Bier. :man_shrugging:

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äh nein, die permanente wiederholung von narrativen von vermeintlichen authoritäten nennt sich indoktrination. siehe verhöre, siehe propaganda. oder im entferntesten milgrim.entweder du unterschätzt dieses vorgehen bewußt oder du bist aufgrund deiner politischen einstellungen unbewußt befangen. diese sache ist brandgefährlich. wir reden hier über bewußte manipulation der ÖRR, die wir dafür bezahlen unparteiisch und objektiv zu berichten.

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Ich habe es nicht geschaut, aber ich komme nach allem was ich so glaube zu Wissen zu dem Schluss, dass Deans Beiträge wirklich Hammergut sein könnten, wen ihn seine politische Meinung nicht daran hindern würde, gewichtige Teile der von ihm betrachteten Themen, mit zu werten. So macht es die Beiträge zu billiger Propaganda. Und das in der MT. Gut, mir egal.

Der letzte gute Beitrag von ihm, der für mich immer noch zu unkritisch war, hat, wenn ich mich recht erinnere, nicht so grosse Löcher der Realität aufgewiesen. Da ging es um die überdrehten Frauen, mit den Begriffserklärungen aus der Genderfibel.

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Ich denke, dass sehr viele Leute nur MT schauen. Und schon wird aus der Keule eine Meinung.

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Der Plural von Franz ist Franzes

Dankt mir später.

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Liebe Dean,

lass dich nicht ärgern. Es war eine gute Sendung.

Ich verfolge ja nicht dezidiert was Funk da in Gänze so treibt aber wenn ich mir deinen Beitrag ansehe, kommt es mir so vor als würden die Argumente die Holger bereits vor zehn Jahren in Fernsehkritik TV vor brachte, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine linke Schlagseite hat sich hier absolut bestätigen. Gibt es denn wirklich kein einziges Magazin das auch mal die rechtskonservative Seite von Deutschland zeigt. Denn nicht alle Jugendlichen unter 20 oder 30 sind links, grün, woke und so weiter. Was ich damit nicht sagen will, ist dass alle Magazinen die dort angeboten werden eine politische Ausrichtung haben, das hast du ja gezeigt dass dem nicht so ist. Aber gibt es denn dort irgendetwas, dass jemand sich anschauen kann, der politisch vielleicht eine nicht ganz so pro Flüchtlinge, pro Klimaschutz, pro Gleichberechtigung Haltung hat? Das muss ja nicht gleich jemand sein der Gleichberechtigung per se ablehnt aber vielleicht jemand der findet dass ich junge Frauen zum Beispiel von den Medien im Moment zu sehr unter Druck gesetzt fühlen sich lieber für eine Karriere zu entscheiden anstatt für ein Leben als Hausfrau und Mutter. Diese Menschen mögen vielleicht immer weniger vorhanden sein, aber es gibt sie sicherlich noch.

Bei der Reportage über die grünen Politikerin musste ich denken, wäre es denn vorstellbar dass Funk eine Reportage über sagen wir jemanden wie Philipp Amthor macht, genauso im gleichen Stil, ohne seine Politik gleich zu hinterfragen sondern ihn einfach nur als netten, konservativen Kumpel von neben an vorzustellen? Wahrscheinlich nicht…

Beim nächsten Mal könntest du untersuchen, wie oft denn die Kanäle von Funk kritisch über einzelne Parteien berichten. Ich könnte darauf wetten, dass CDU, CSU und AfD mit Sicherheit die Rangliste anführen würden.

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26:44 schöne Werbung für MG

Korrektur: Leute im MG-Forum

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:nauseated_face:

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Ich schau mir abends zum einschlafen immer alte Folgen von FK TV an. Da bin ich gerade eben zufällig über etwas gestolpert.

Interessant hier zu mal die Aussage von Holger auf von Minute 36:50 anzuhören: Fernsehkritik-TV - Folge 192

Zitat: „Und es kommt ja noch schlimmer. Denn obendrein bietet Funk eben leider jede Menge Formate die nicht nur keinen öffentlich-rechtlichen Charakter haben sondern darüber hinaus ein Kniefall vor der Verdummung oder Führung von Jugendlichen bedeuten.“

Zitat weiter: „Bevor sie sich jetzt wundern oder falsche Erwartungen haben: dies wird ganz sicherlich kein Bashing gegen Rayk Anders sein. Ich schätze ihn sehr, ich mag wie konsequent er seine Position vertritt und ich freue mich dass er auch Teil des Programms von Massengeschmack TV ist. Aber ich kann Menschen verstehen, die ihn und seine doch deutlich politisch Linken Thesen ablehnen oder zumindest Probleme damit haben. Und hier haben wir ein weiteres Problem bei Funk: eine politische Diskussion findet nicht statt. Es gibt keinen Diskurs. Es gibt ein ganz bestimmtes politisches Weltbild, und daran wir zu keinem Zeitpunkt gerüttelt. Funk vermittelt den Eindruck, die gesamte Jugend sei im Grunde im links liberalen Lager angesiedelt. Beziehungsweise nur dort sei quasi die Vernunft gepachtet. Aber so simpel ist die Welt nun mal nicht. Oder um es anders zu formulieren: Rayk soll gerne sein wöchentliches kleines Format machen, aber dann wäre bei einem öffentlich-rechtlichen Angebot eben so dringend nötig, ein genauso strukturiertes Format aus dem anderen politischen Lager daneben zu stellen. Sprich: auch die konservative Sicht der Welt muss ihren Platz bei Funk haben. Hat sie aber nicht. Im Gegenteil. Linksliberale Positionen ziehen sich durch das gesamte Funk Angebot. Wer solche Position nicht vertritt, findet bei Funk gar nicht erst statt. Und hier sind wir dann schon fast in der Nähe der Gehirnwäsche. Denn worum soll es denn gehen? Dass Jugendliche sich dem Diskurs stellen und möglichst viele Facetten der politischen Auseinandersetzung kennen lernen oder dass sie von vornherein eingetrichtert bekommen nur eine bestimmte Sicht der Dinge sei die einzig wahre. Öffentlich-rechtlich bedeutet, das gesamte Meinungsbild der Gesellschaft abzubilden. Im Fernsehen war das früher immer so. Dem linken Monitor in der ARD stand der rechte Report aus München gegenüber, dem linken Kennzeichen D wurde das rechte ZDF Magazin entgegengesetzt. Bei Funk ist von dieser Meinungsvielfalt nichts zu sehen.“

Zitat weiter: „ Migration ist ebenfalls ein Thema über Funk, was ich gar nicht kritisieren möchte. Aber jeder, der bis jetzt aufmerksam zugeschaut hat, wird sich denken können, in welche Richtung das alles geht. Wir erleben bei Funk nicht etwa eine ausgewogene Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken von Zuwanderung, sondern eine Lächerlichmachung derer die auf die Gefahren und Probleme hinweisen. Im Grunde wird uns suggeriert wir lebten in einer fröhlichen und bunten Welt und jeder der etwas dagegen hat, hat nicht alle Tassen im Schrank. Es geht sogar noch weiter: wenn du deutsch bist und nicht irgendeinen Migrationshintergrund hast dann bist du gleich irgendwie uncool. Das ist alles so oberflächlich und lächerlich, dass es wehtut. Natürlich soll Funk seine Möglichkeiten nutzen zur Integration beizutragen aber hier geschieht das nach Schema F. Glaubt denn dort ernsthaft irgend jemand dass man durch Moralapostelclips irgend jemand zum Umdenken kriegt? Bei Funk wird komplett vergessen, dass Jugendliche dazu neigen zu rebellieren. Wenn sie das Gefühl haben, Ihnen soll eine bestimmte Meinung aufgedrückt werden, dann vertreten sie erst recht aus Prinzip das Gegenteil. Insofern ist das was Funk hier macht höchst gefährlich, da kann man ja fast froh sein dass das kaum eine Sau guckt. „

Autsch! :laughing: Hanns Martin Schleyer, der 1977 von der RAF „abgeknallt“ wurde, war kein „Gewerkschaftsboss“, sondern als Präsident des Arbeitgeberverbandes BDI auf der Gegenseite unterwegs :smiley:

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Zum Sport schweige ich mich mal aus, denn das ist ein mediales Feld, in dem ich mich überhaupt nicht bewege. Vielleicht eins noch: die meisten Sportler sind keine guten Werbefiguren für fachfremde Produkte, sondern eher zum Fremdschämen peinlich-schlechte Schauspieler. Genug gehatet.

Kommen wir zu Funk und zur Hasskultur im Netz, denn das kann man prima zusammenpacken. Ich folge schon seit geraumer Zeit diversen Funk-Kanälen, wie STRG+F oder dem Y-Kollektiv und das meist, weil ich darin irgendwann mal einen Beitrag gefunden hatte, der mich interessierte und den ich gut gemacht fand. Und dem ich zustimmte.
Doch was passiert, wenn ich einen Beitrag finde, dem ich nicht zustimme? Nun ja, dann finde ich oft Reaktionen (sorry für meine Germanizismen, ich meine natürlich „Reactions“), in denen der Beitrag zerrissen wird. Wenn das beispielsweise auf einem Kanal, wie Massengeschmack TV passiert, bin ich geneigt, fortan den kritisierten Beitrag ebenfalls kritisch zu betrachten und vielleicht erfahre ich sogar noch, dass Funk ganz viel Schmu mit unserem Zwangsbeitrag treibt. Und heute erfahre ich die schockierende Zahl von 55 Kanälen (geschätzt hätte ich maximal die Hälfte). Was für eine Verschwendung unserer Beiträge, vor allem für woke Themen oder?
Was die Statistiken von Dean zeigen, ist, dass man sich sehr schnell in einer Blase befindet - etwas, dem vermutlich jeder Nutzer sozialer Medien mindestens einmal aufsitzt und das mit meiner oben beschrieben Erfahrung hoffentlich deutlich wird.
Aus einem einstigen Stöbern nach bestimmten Themen befinde ich mich alsbald in einer unendlichen Wüste aus ähnlichen Beiträgen zum gleichen Thema, wo sich ähnlich denkende Leute tummeln und wo ich mich trotz der Hitze und des vielen Sandes wohl fühle. Es ist die „Bubble“, die mir das Gefühl gibt, alle Welt spricht nur von Gendern, Rassismus, Sexismus, Transmenschen und Cancel Culture.
In meiner tatsächlichen, echten Lebensrealität kommen all diese Themen gar nicht oder höchstens am Rande vor. Und wenn sie vorkommen, bin es meist ich selbst, der dazu hinleitet, indem ich entrüstet von einer skandalösen Dokumentation berichte, denn das müssen alle erfahren.
Und mit dem Hass ist es m Grunde dasselbe. Er entsteht in einer Bubble, wo die Hater unter sich sind und sich in ihren Ansichten gegenseitig stärken und bestätigen und greift irgendwann außerhalb um sich und wird von einer breiteren Masse wahrgenommen, die dann entweder dafür oder dagegen sein kann, mit der Gefahr, sich im letzteren Fall selbst dem Hass auszusetzen.
Eine solche Welle ist nicht aufzuhalten und das beste Beispiel aus unseren Landen ist der Drachenlord, von dem ich genau gar nichts wüsste, wenn ich nicht als Quereinsteiger über meine Bubble darauf aufmerksam gemacht worden wäre.
Mit meiner - wie ich finde - differenzierten Meinung zu diesem Thema habe ich bereits den Hass der Drachengame-Experten auf mich gezogen, indem ich in Kommentaren zum Schweigen aufgefordert wurde, da ich als Unbeteiligter keine Meinung zu haben habe.

Was ist die Erkenntnis? Für mich spielt es keine Rolle, denn mein Leben hat wenig bis nichts mit der digitalen, sozialen Scheinwelt zu tun. Auch wenn Holger noch so sehr gegen Funk und einzelne Reporter wettert, schaue ich gerne mal wieder rein, wenn es mich was interessiert und amüsiere mich trotzdem köstlich über Betreutes Gucken oder Beiträge in der Mediatheke. Ich versuche neutral und fair zu bleiben und tue meine Meinung kund, wenn ich eine habe, dann aber mit Begründung (alles andere hat für mich keine Legitimation). Und ich zwinge mich manchmal, zu hinterfragen, ob ich vielleicht mal wieder zu wenig über den Tellerrand blicke, wenn es mir vorkommt, als wäre ein in meiner Welt heiß diskutiertes Thema etwas, dass gerade jede Sekunde jeden Menschen beschäftigt. Das ist nicht so. Und das ist es, was die Statistiken eigentlich aufzeigen.

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abwarten buddy, so rasant wie sich dieser blödsinn ausbreitet, trifft es auch deine lebenswirklichkeit. spätestens wenn son transmensch dich wegen sexueller belästigung anzeigt und du deinen job und dein soziales umfeld verlierst, weil du das tagesaktuelle pronomen verwechselt hast. is jetzt etwas überspitzt, aber…obwohl :slight_smile:

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Angegendert wird man doch mittlerweile schon im Supermarkt durch die üblichen Durchsagen - „liebe Kund—INNEN“ -, obwohl zumindest niemand, den ich kenne, so spricht. Vom ÖR, den man gezwungen wird zu bezahlen, ohnehin. Rassismus? Ständiges Thema z. B. beim Fußball, wo findige Ohren irgendwo Affenlaute oder sonst was gehört haben wollen. Sexismus? Dauerthema, wo immer es um sexy auftretende Frauen wie Cheerleader geht, die dann abgeschafft werden, weil das „in Zeiten von MeToo“ nicht mehr geht. Inwiefern auch immer es sexistisch sein soll, wenn Frauen das freiwillig trainieren und vorführen. Transmenschen? Naja, demnächst soll es laut Gesetzesvorhaben der Bundesregierung empfindliche Strafen mit sich bringen, den früheren Namen einer Transperson zu benutzen. Cancel Culture? Dauerthema an Universitäten, wo Aktivisten versuchen, Vorträge oder Auftritte zu verhindern oder dass die „falsche“ Person dort arbeiten darf. Momentan zwar vor allem ein Thema im englischsprachigen Raum, aber das kommt ja auch zunehmend hier an. Also zu denken, dass das alles nur in einer „Bubble“ stattfände, ist meiner Ansicht nach Selbsttäuschung.

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Hallo,
Es ist nur eine kleine Kritik und zwar geht es um das Pizzagate-Zeugs. Man sollte hier erwähnen, dass 4CHAN eine bekannte SHITPOST Seite ist im Netz. Die haben zwar die Theory mit hochgeschaukelt, doch immer mit dem Shitpostfaktor dahinter. Es ging dort schon Anfang an nur darum, sich über eine Theory lustig zu machen. Das hätte man noch mal erwähnen sollen. 4Chan ist eben nicht Twitter wo die Leute jeden Shitpost ernst nehmen.

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frankfurt gegen bayern war leider 1 zu SECHS!

Jup hauptsache immer so tun, als wenn wir alle damals nur A-Löcher waren und die woke Generation heute die absoluten, moralisch unfehlbaren und absolut achtsamen „white knights.“ Noch pauschalisierender und dichotomer gehts doch gar nicht mehr :roll_eyes:

„aufgezwungen“ ist auch immer wieder das falsche Wort. Man wird damit „konfrontiert“. Beim ZDF, auf FUNK, bei Game Two, etc.

60-70% der Bevölkerung spricht nicht so(wahrscheinlich sogar mehr) aber es wird eine Sprechweise verwendet die weder die Bevölkerung repräsentiert noch unsere aktuelle Rechtschreibung. Es gibt keinen rationalen Grund, die Sprechpause oder den Stern zu verwenden, aber die deutsche Journalie meint halt, dass sie damit zum moralischen Genius aufsteigen, wenn sie es nutzen. Sie sagen zwar niemandem „DU musst das auch machen!“ aber sie zwingen ÖR Zuschauern ihre faktisch falsche Sprechweise auf, indem sie sie damit konfrontieren und ihren Sprechdurchfall in den Äther pusten, obwohl wie gesagt: Weder gesellschaftlich akzeptiert NOCH grammatikalisch korrekt.

Ist es wirklich so schwer? Muss man sich immer wie ein Korinthenkacker an dem Wort „aufgezwungen“ aufhängen? Es langweilt nur noch. Lass uns doch endlich diese Genderdebatte beenden. Es bringt nichts. Die die das Problem nicht sehen WOLLEN sehen es eh nicht und die die ein Problem damit haben, haben ihre Argumente doch schon 1 Mio. Mal geäußert. Es bringt nichts.

Ja muss leider zustimmen.

@DeanStag Deine Analysen wirken leider häufiger wie: „Okay, wie begründe ich jetzt krampfhaft, dass ich die Sache anders sehe als Holger?“

Ich sag ja nicht, dass du hier exakt 1:1 Holger’s Meinung wiedergeben sollst. Ich finde nur deine Argumente sind z.T. eben sehr selektiv und so hingedreht, dass es passt. Du bist dabei immernoch sehr sachlich, weswegen ich deine Beiträge immernoch 100 Mal besser finde, als jeden beliebigen FUNK-Beitrag. Aber ich habe leider oft den Eindruck, dass deine Analysen nur funktionieren, weil du massives Nitpicking und Rosinenpickerei betreibst und das hinterlässt bei mir immer so ein Beigeschmack von: „Nagut, wenn man sich alles so hindreht, klingt Dean’s Beitrag plausibel, aber nur wenn man die mMn schon falsche Grundannahme folgt.“

Wie die Folge zuvor mit der „Cancel Culture“: Du definierst dir einfach, das Cancel Culture der Vorgang ist, jemanden zu 100% aus dem öffentlichen Leben zu verbannen und er nie wieder einen Job bekommt. Anhand dieser verqueren Annahme machst du einen sauberen Beitrag und versuchst damit aufzuzeigen, dass es ja dann wohl doch keine „Cancel Culture“ gibt. Kann man so machen, aber so richtig geil ist das mMn nicht. :confused:

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