Es kann nun mal nicht nur Vollzeitjobs geben und beim derzeitigen Mindestlohn kannste selbst mit 30-35h/Woche schon aufstocken.
Wie toll Privatisierung in der Bildung läuft sieht man ja schon jetzt am gratis Lehrmaterial das Firmen zur Verfügung stellen. Da hat man gleich noch wunderbar Werbung gemacht.
Privatisieren wir am besten gleich noch die Wasserversorgung, dann können wir unser Wasser anzünden und uns fröhlich Bleivergiftungen holen wie die Amis.
Aber Privatisierung ist doch das Wunderallheilmittel!
Wenn wir schon bei den Amis sind - Gefängnisse zu privatisieren wär doch ne gute Sache. Und Polizeiaufgaben an private Sicherheitsunternehmen auslagern.
Hail dem heiligen Markt mit seiner unsichtbaren Hand, die alles regelt!
Ich habe lange in Hünfeld gelebt, dort steht eine teilprivatisierte JVA. Sie gilt als eine der besten des Landes und die Sicherheit der Bürger (direkt am Stadtrand) war nie eine Frage. Ich sehe da nicht das geringste Problem.
Bei den meisten Dingen sind wirtschaftlich orientierte Unternehmen rationaler, schneller und weniger verschwenderisch.
Kommt drauf an wie man es umsetzt. Bei der Bahn hat die Überführung in privatwirtschaftliche Strukturen nicht so richtig funktioniert. Bei der Post dafür umso mehr. Hätte es im Bereich der Telekommunikation keine Privatisierung gegeben, hätten wir heute noch graue Telefone mit Wählscheibe!
Was schliesslich das wichtigste ist bei Dingen wie Infrastruktur, Sicherheit und medizinischer Versorgung: Wirtschaftlichkeit und Profit!
Nö, aber es ist wichtig die Bürger nicht für unnötige Ausgaben auszuquetschen wie derzeit, wenn es preiswerter und genauso gut geht.
Für so sinnlose Sachen wie den Sozialstaat meinst du?
Geht ja aber meistens nicht, vor allem nicht an kritischen Punkten, wo „wirtschaftlichkeit“ nur eine untergeordnete Rolle spielt (oder spielen sollte).
Du willst wirklich amerikanische Zustände z.B. in Krankenhäusern und Gesundheitssystem haben?
Die meisten Krankenhäuser, sogar Unikliniken, sind mittlerweile privatisiert und viele existieren nur noch weil sie privatisiert wurden. So werden Krankenhäuser auf dem Land gehalten, die es sonst nicht mehr gäbe.
Wenn Sozialversicherungen privatisiert und Lohnsteuer abgeschafft werden, hat jeder genug Geld um sich selbst zu versichern. In den USA ist das schlecht gelöst. Ich habe dieses System auch nirgendwo befürwortet.
Sorry, aber diese Zauberformel funktioniert nicht, da hast du zu viel Harry Potter gelesen.
Ich hab mir medizinische Versorgung nun auch ein Jahr gespart. In Deutschland wird man, wenn man dafuer kein Geld hat, stattdessen zwangsversichert, die Leistungen werden aber bei Zahlungsrueckstand ruhend gestellt, und man darf spaeter trotzdem fuer den Zeitraum, in dem man nicht mal Leistungen in Anspruch nehmen konnte, rueckwirkend blechen. Mal ganz davon abgesehen, dass man fuer zig Sachen ordentlich zuzahlen muss.
Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland einkommensbasiert zu machen waere ja wohl das mindeste. Stattdessen gibt es einen saftigen Mindestbetrag.
1 „Gefällt mir“
…weil? Ho Chi Minh das sagte?
edit: wenn man mal eben 30-50% mehr Einkommen hat kann man sich sogar gar fürstlich versichern ohne weniger Geld zu haben als vorher.
Hm? Konnte der zaubern?
Süß wie kreativ er auf der einen Seite ist (wie er die Kosten kleinrechnet) und gleichzeitig auf der Anderen Seite extrem unkreativ ist 
Das die Steuereinnahmen DRAMATISCH sinken würden wird mit keinem Wort erwähnt von ihm
Ein ganz ganz großer Teil des Landes geht aktuell für nicht sooo viel mehr als 1000 Euro netto arbeiten voll arbeiten.
ca 80% der Berufstätigen liegen unter 1700 netto.
Und nahezu all diese Leute die heute alles in allem 10 000 Euro Steuern zahlen und erarbeiten im Jahr würden dann statt 10 000 EINUZAHLEN - 10 000 Euro RAUS nehmen
Logischerweise würden die nicht mehr arbeiten.
Wieso sollte auch jemand für 1300,1400,1600 voll arbeiten und sich morgens aus dem Bett quälen wenn er auch zuhause bleiben kann, einmal die woche gemütlich einen Mittag arbeitet dann kommt er rund auf das Gleiche wie vorher. Geht doch keiner 200 Stunden arbeiten im Monat wenn er mit 10 Stunden FAST aufs gleiche kommt.
Jeder der kaufmännisch denken kann sagt "200 Stunden arbeiten obwohl ich leben kann und fast das Gleiche habe? Never! Das würde ich nur dann machen wenn ich 2-3 mal soviel Kohle hab wie ohne Arbeit " Also ein ENORMER Mehrwert entsteht! Zb das ich Porsche fahren kann statt Fiat.
Kein Mensch wäre so dämlich wegen ein paar mini Annehmlichkeiten den ENORMEN nachteil des vollzeit buckelns ins kauf nimmt.
Ich bin überdurchschnittlich fleissig.
Aber keinen Finger würde ich krum machen wenn ich damit nicht 2000-3000 extra bekommen würde! Die 200-400 extra die könntest dir in die Haare schmieren.
Und wenn ich den Spruch schon höre. ALLE gewinnen!
Typisch Sozi! Sowas gibts grundsätzlich nicht das nachher alle mehr haben als vorher
Was mich an diesen Leuten am meisten ankotzt ist das verwöhnte.
1000 Euro!
Tzzz!
Wenn sie jetzt sagen würden 300-400 Euro Grundeinkommen damit man sich keine Sorgen mehr machen muss und das Geld reicht um bescheiden in einer WG zu wohnen.
Dann würde ich sogar sagen. Ok das ist moralisch betrachtet nachvollziehbar.
Da hätte ich gewisses Verstädnis und Sympatien für!
Aber 1000 Euro das zeigt schon wie unglaublich verzogen, realitätsfremnd und verwöhnt die Leute sind!
Nicht nur das sie nichts leisten können und wollen, nein sie sind obendrein noch tierisch verwöhnt!
Da merkt man das diese Leute nicht die geringste Vorstellung davon haben was es heisst WIRKLICH arm zu sein und wo wirklich die Probleme liegen!
Wirklich arme Leute schlafen auf der Strasse und oder haben Angst auf diese zu landen!
Die würden von 300-400 Euro Grundeinkommen TRÄUMEN!
Und ihr verzogenen Leute verlangt mal eben direkt 200% mehr!
Ich hab da ein anderes Menschenbild.
Tzz
Dann bezahl dein Menschbild Freundchen!
Mit fremder Leute Geld „Menschenbilder“ haben kann jeder
Man kann diesen Sozialisten einfach nicht zuhören.
Nix im Leben erreicht, können nix, tun nix, verdienen nix aber halten sich immer für ganz besonders schlau.
Und Holger hat die wichtigste „Frage“ vergessen.
Herr DM will auch BGE.
Am Arsch will er!
Er war Jahrzehnte Chef und Milliardär und? Hat er in seinem Unternehmen ein BGE eingeführt? Natürlich hat er das nicht weil er genau weiß das die Leute nicht mehr zur arbeit gekommen wären.
Was könnte es für einen besseren beweis geben das einer der dafür ist und könnte es nicht tut!
Die einzig logische Erklärung ist das er selbst nicht wirklich daran glaubt.
Die ANDEREN sollens wieder zahlen…
Das ist dann auch noch das aller Beste an der ganzen Debatte. Irgendwelche Leute die in Zukunft MEHR haben wollen als sie aktuell haben - also provitieren - reden daher als wären SIE die sozialen weil sie leichtfertig und großzügig das Geld ANDERER Leute umverteilen.
Und kommen sich dabei voll sozial vor
SCHLIMM!
Geld von DRITTEN großzügig aus dem Fenster schmeißen dazu gehört nun wahrlich nicht viel soziale Verantwortung.
Das kann jeder!
Ich kann mich ja auch mal im sozial sein versuchen. Ich beschliesse hiermit das der Gast der Sendung künftig 400 Stunden Schwerstarbeit im Monat zu verrichten hat und wir anschließend 90% seiner Einkommens nach Afrika verschenken.
Man bin ich gut ich fühl mich direkt ganz warm ums Herz.
Und das wäre natürlich katastrophal, wenn mehr Menschen Arbeit haben, weil die Wochenarbeitszeit kürzer ist! 
Besser wäre es natürlich, die Wochenarbeitszeit zu verlängern, nur das führt effektiv zu Vollbeschäftigung.
Das ist doch bereits der Fall - Wie du schon sagtest, der Durchschnitssverdienst liegt gar nicht so sehr weit über H4-Niveau. Warum arbeiten die Leute dann überhaupt noch?
In Jutesäcken gekleidet und auf Heuballen schlafend.
Das sind die Leute, die durch das soziale Netz gefallen sind, das durch das BGE stark entlastet würde.
Oh, verdammt! Daß du mir jetzt erst sagst, was ich für ein Versager bin, daß ich Sozialist bin und daß ich in meiner Eigenschaft als solcher gar nicht arbeiten gehen sollte!
Warum quäle ich mich jeden Morgen aus dem Bett, wenn ich das gar nicht muss?
Verdammt!
Und ich hätte gedacht, ich könnte sogar im Falle eines BGE weiterhin arbeiten, um das mitzufinanzieren, aber so wie’s aussieht, darf ich das ja gar nicht, weil
Was?! Gerechtere Umverteilung von Reichtum? Wir leben doch nicht im Taka-Tuka-Land!
So weit kommt das noch, daß wir hier die faulen Neger mitfinanzieren!
Die sollen weiterhin zusammen mit ihren Kindern das Coltan für unsere iPhones aus den Minenschächten kratzen für nen Sack Reis!
3 „Gefällt mir“
Hatte den letzten Absatz eher so verstanden, dass Odette den Gast ins Gulag werfen will 
Wirklich arme Leute schlafen auf der Strasse und oder haben Angst auf diese zu landen!
Die würden von 300-400 Euro Grundeinkommen TRÄUMEN!
Und ihr verzogenen Leute verlangt mal eben direkt 200% mehr!
Hab mal gehoert, es gibt absolute und relative Armut
Naja, dann muss man den ja nur nach Afrika in die Minen schicken. 
1 „Gefällt mir“
Ne verstanden hast du garnix.
Ihr arbeitsscheuen umverteilungs Sozialisten seit die mit den Gulags 
Ich will garnix
IHR wollt was
Ihr wollt Geld und Arbeit von ANDEREN Leuten die sie euch nicht freiwillig geben wollen. Und ihr wollt per Gewalt anderen sagen was richtig ist und was nicht!
Selbst nichts au die Kette bekommen, Geld wollen und Vorschriften machen wollen Das sind die Besten
Die Marktwirtschaftler wollen GAAAAAAAAARNIX von euch.
Ganz davon abgesehen das ihr ja auch garnix hättet 
Das einzige was wir sagen ist „macht euern Mist gefälligst alleine“
Eure Arbeit,Geld, usw könnt ihr umverteilen bis der Arzt kommt aber eben nicht das eures Nachbars der davon nichts wissen will
Aber genau das tut ihr ja nicht. Weil ihr eben einen sch… sozial seit
Ihr wollt nur mehr für weniger. TURBO egoistisch!
Und weil ihr moralisch total verdorben seit steht ihr da nicht mal dazu sondern anstatt euch einzugestehen das ihr totalitäre turbo Egoisten seit die sich erhoffen für sich pers. einen guten Schnitt zu machen bei diesem Raubzug redet ihr euch noch frech ein „die guten Geber“ zu sein während ihr die geklaute Kohle einschiebt.
Wer sozial sein will soll sein Arbeitspensum erhöhen. 90 Stunden die Woche arbeiten, bescheiden in einer WG leben und dann kann er wunderbar selbstlos und sozial 90% seines Einkommens nach Afrika spenden.
DAS wäre sozial. Etwas doof aber sozial.
Geld von Dritten FORDERN unter Gewaltandrohung hat mit sozial aber so GARNIX zu tun.
Gerade hier sollte man das Konzept von freiwilligkeit verstehen.
ZWANG IST SCHEISSE!
Und der ganze sozialismus Quark.
Ob Steuern, BGE oder GEZ beruhen alle 100% auf Zwang und Gewalt!
Markt hingegen beruht darauf das IMMER BEIDE Parteien freiwillig mitmachen OHNE das eine Partei die andere mit Gewalt nötigt.
Du freundest dich bestimmt doch noch mit Libertas an 
Deine Klischeesammlung scheint allerdings noch etwas umfangreicher.
Wo hast du die alle her? Beilagen von bild und PI-News? 
2 „Gefällt mir“
PI News sind Islam Feinde.
Was haben die mit Marktwirtschaft zu tun?
Marktwirtschaft ist das genaue Gegenteil davon. Da darf jeder machen wie er will.
Mir ist Religion total egal.
Aber wieder bezeichnend das dir zu den ganzen Argumenten nichts weiter einfällt als eine total unsachliche an den Haaren herbeigezogene Unterstellung / Beleidigung.
Seeehr schwacher debatten Gegner.
Und das schlimme dabei - du merkst deine Unzulänglichkeit garnich sondern fühlst dich in deinem versagen noch überlegen
Typisch Sozi.
Bekommt im Markt, in der Freiheit nichts gebacken und anstatt sich die eigene unzulänglichkeit / das eigene Versagen einzugestehen noch dicke Backen machen und die Schuld für das Versagen im Aussen suchen. Bei Gott und der Welt nur nie bei sich selbst.
Weisst du. Obwohl ich erfolfreicher Marktwirtschaftler bin habe ich eine gewisse Sympatie für Loser.
Nette Loser, bescheidene Loser. Die Ludolfs zb
Aber Ludolfs die mit Nudel kochen überfordert sind und meinen schlauer als der Rest der Welt zu sein und dieser Welt eine Zwangsordnung aufdrücken zu können /müssen/dürfen weil sie es am besten wissen ist sehr sehr abstossend.