Folge 2: Das Bedingungslose Grundeinkommen

jeder BGE-diant immer, wenn er/sie sich in die Ecke gedrängt fühlt.

Ich kann das schon gut verstehen das man für seine Arbeit auch gut bezahlt werden will, aber wenn das im angestelltenverhältnis nicht geht, dann sollte man sich selbstständig machen.

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Jeder Asozialist immer, wenn er was nicht versteht.

Wenn’s nur so einfach wäre - selbständig und puff ! :smile:

Da ich zu viel verdiene, werde ich durch das System bestraft. Leistung wird verachtet.

Und wenn du das Wort noch drölfmal benutzt, es trifft nicht :wink:

Und wenn du’s noch einszehn mal dementierst, es trifft genau ins Schwarze. („Ins Schwarze“, vastehste? Vastehste? knuff knuff)

So etwas kann sich schnell ändern, deswegen sollte jeder privat vorsorgen und sich absichern und sich nicht darauf verlassen, dass alle anderen schon bereitwillig für einen selbst bluten werden.

Du musst also reich gewesen sein, um nicht arm zu werden.

Das ist total einfach. Selbstständig machen in diesem Land ist nicht schwer. Wenn es in diesem Land aber an etwas nicht mangelt, dann an selbsternannten Mediengestaltern, Marketing-Experten und Werbern. Dann sollte man sich überlegen, ob die Profession vielleicht nicht die richtige Wahl ist. Das ist halt Angebot und Nachfrage.

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Nö, ich bin auch Arbeiterkind, ich heule nur nicht rum und kremple die Ärmel hoch.

Der Vorgang an sich ist einfach, das stimmt.

Bringst du mir altem Hund dann was neues bei?

Oh mann, jetzt sind wir endgültig beim Stammtisch angelangt.
Wer sich anstrengt, schafft auch was! Alle anderen sind nur faul!
Meh, das mir endgültig zu doof jetzt.

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Und von was soll man sich eine Vorsorge aufbauen, wenn man kaum genug hat um über die Runden zu kommen? Mal am Ende eines Regenbogens nach Gold buddeln?

Nee, die richtige Nische finden, wie Extraklaus bereits gesagt hat. Wenn niemand deine Arbeit will, kann die Gesellschaft nix dafür. Dann machst du vermutlich etwas falsch und vielleicht kannst du ja was anderes besser.

Und so lange du die suchst, nagste halt am Hungertuch.
Ist halt so im Asozialstaat.

Naja, ich meine das ganz allgemein. Ich kenne ja ein bisschen deine Arbeit und würde nicht sagen das es bei dir an fehlenden Talent mangelt. Allerdings ist der Markt halt überlaufen. Das ist genauso wie viele BWL studieren und sich wundern warum sie keinen gut bezahlten Job finden.

ach, bist ja noch da :wink:

Ja gut, aber was machen mit Leuten in dieser Situation?
Keinen besonders einträglichen Beruf gelernt (war nicht abzusehen seinerzeit), zu alt für was neues…
Ist es da die Lösung, Sozialleistungen zu streichen oder zu kürzen und zu sagen:“Pech gehabt!”? Ist dazu eine Gesellschaft da? Oder doch nur jeder für sich alleine?

And I’m here to stay. Auch wenn von dir nur doofes kommt.

Mich hat niemand gefragt, ob ich mir mit dir eine Umverteilungsgesellschaft teilen möchte. Ihr könnte ja private Gemeinschaften zum gegenseitigen finanzieren gründen. Eine Kommune zum Beispiel.

Natürlich könntest du dich auch privat nebenberuflich weiter- und fortbilden. Kostet halt wieder Motivation und son’ Mist, den man im Sozialismus nicht braucht.

Privatversicherungen hast du doch schon vorgeschlagen.
Alles ganz problemlos aus deinem Elfenbeinturm heraus, was? :smile:

Behalte deine Ayn Rand-Logik mal besser für dich ^^