Klassische Springer-Werte.
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Der Artikel aus der aktuellen Bahamas, der auch die Ablehnung der Springer-Presse durch Linke tiefer analysiert, ist sogar frei auf der Seite verfügbar. Viel Spaß beim Lesen:
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Kurz und bündig geht aber anders.
Ich sehe, du hast noch nie Bahamas gelesen, oder? Also mit einem durchschnittlichen Bahamas Artikel ist man eigentlich so 1 - 2 Stunden beschäftigt.
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https://marjorie-wiki.de/wiki/Patrick_Fischer_(Journalist)
Passt jetzt vielleicht nicht zum Thema, aber trotzdem ist es interessant den Kontrast zu sehen.
Hier geht es um einen freien Journalisten, der für die Mopo24 geschrieben hat.
Ich zitiere aus dem Artikel.
Patrick Fischer schrieb als Freier Journalist für den Chemnitzer Ableger der Morgenpost24. Seine Arbeit als Journalist in einem seriösen Medium war öffentlich geworden, als Fischer einen Kommentar zum Thema Crystal Meth schrieb und dieser neben seinem Namen auch mit seinem Bild versehen war. Fischers politische Ausrichtung und seine Aktivitäten in der Neonazi-Szene waren der Redaktion und bei der DDV-Mediengruppe nicht bekannt. Die Pressesprecherin der Mediengruppe teilte mit, dass eine Zusammenarbeit mit dem Wissen um Fischers Vergangenheit sicher nicht zustande gekommen wäre. Man habe sich von ihm als freien Mitarbeiter getrennt.
Es werden verschiedene Quellen genannt, eine ist unter anderem diese hier.
In dem Statement ging es um die Vergangenheit, er selbst scheint gar nicht gefragt worden zu sein, wie er das ganze selbst sieht.
Zu Bitdefender:
Zum Link:
http nutzen, nicht https. Auf 443 kommt man da eh nicht auf die richtige Seite.
https ist Standard. Und zwar nicht erst seit gestern.
Wer es nicht konform benutzt wird von mir nicht beachtet. 
Das hat nix mit Bitdefender zu tun oder esoterischen Ansichten über Virenscanner zu tun.
Ich gehe nur stark davon aus, dass das der Redaktion von Bahamas ziemlich egal sein wird.
Das ist „Social Justice in Action“.
Kann man anders nicht beschreiben.
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Kleiner Denkanstoss:
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Hmmm, aber sie ist auch irgendwie ziemlich hot. 
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Wieso richtig stellen? Ich vermute, dass er von Heine genausoviel Ahnung hat wie ich, nämlich keine.
Ich weiß nicht, wer von den beiden mehr Ahnung von Heine hat.
Aber Chrupalla hat Heine mit Sicherheit nicht als nationalistisch autoritären Dichter darstellen wollen, eher als nationalistisch libertär.
Chrupalla hat vielleicht ein wenig geflunkert über seine Bildung . Sein Kontrahent hat aber böswillig hinterlistig Klischees über die Partei seines Gegners breitgetreten.
Die etwas harsche Reaktion Chrupallas war daher durchaus verständlich.
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was schlimm daran alkohol zu hassen?
Es ist genauso schlimm bzw. lächerlich wie alles andere, das man nicht auf Basis einer eigenen bewussten Entscheidung tut, sondern weil es einem ein imaginärer Freund aus dem Himmel eingeflüstert hat. 
Zudem steht es für ein rückständiges Menschenbild, das davon ausgeht, dass solche Dinge nur durch Verbote und nicht durch Aufklärung, Erziehung usw. gehandhabt werden können.
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Nichts. Ich mag Alkohol auch nicht. Der Unterschied ist eher, „Warum“ und wie man es auslegt. Niemand zwingt Moslems dazu Alkohol zu trinken, aber ggf. Menschen deswegen geringzuschätzen, weil ihr Gott ihnen Alkohol verbietet, das ist ein Problem.
Es soll einfach nur zeigen, dass es durchaus Moslems gibt, die sehr vorurteilsbehaftet und intolerant sind. Natürlich bei weitem nicht alle. Ich hab in meinem Leben solche und solche kennengelernt. Nur sollte man sich die Frage stellen, wieso man selbst soviele Vorrurteile und Abneigungen hat, dann aber nicht bei sich anfängt, sondern bei anderen.
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Vor einer knappen Woche hat „Die Zeit“ noch versucht, sie als Opfer darzustellen, den Artikel (hinter Paywall) hat Irfan Peci, der sie auf den Bildern/Videos gesucht und gefunden hat:
in nem zweistündigen Stream zusammen mit Shlomo und Oliver Flesch besprochen:
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„Schwierig“? - Bei einer eindeutigen Antisemitin? - Ja, Ne is klar.
Zumal wir schon div. schöne Beispiele für „schnelles Absägen“ auch bei den ÖR kennen.
(Siehe auch den aktuellen Sprechplaneten!) 
Ich denke die Wahrheit ist mal wieder, dass der WDR nicht in der Lage zur Selbstkritik ist. Aber das kennen wir ja auch schon…
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