Folge 124: WDR-Talkshow rassistisch? - Kopfschütteln über Urheberrechtsreform

Nein. Bei „Hamburger“ sind Singular und Plural gleich. Die ethnische Bezeichnung „Roma“ heißt übrigens „Menschen“ und hat nichts mit der Stadt Rom zu tun.

Kann übrigens jeder sich bei einem beliebigen Burger-Laden bestätigen lassen. :wink:

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Ich muss gestehen, dass ich mir den ersten Beitrag nicht bis zum Ende ansehen konnte … Eigentlich ist mir bei der Einleitung „Es tut mir leid, ich bin leider weiß“ schon die Lust vergangen, weiterzuschauen. Aber spätestens, wenn Holger die Statements von WDR und dem Moderator mit weinerlicher Stimme vorliest ist es vorbei. Das zeugt von mangelndem Respekt den betreffenden Personen gegenüber.
Über den Sinn und Unsinn von Twitter induzierten Shitstporms muss man hier nicht sprechen. Der Moderator der Sendung hat ziemlich schlau gesagt „Es fühlen sich ja Menschen diskriminiert“ und führt das noch in so fern weiter aus, dass eine Mehrtheit der in Deutschland lebenden und organisierten Sinti und Roma diesen Begriff als rassistisch wahrnimmt und daher ablehnt.
Es ist doch total egal, ob Janine Kunze -wer auch immer diese Frau sein mag- und ihr persönliches Umfeld diesen Begriff rassistisch findet. Wenn ungefäht 100.000 Menschen in Deutschland diesen Begriff als rassistisch empfinden und sich durch dessen Verwendung beleidigt fühlen, wo ist das Problem dabei, ihn einfach nicht zu verwenden? Mir bricht nichts dabei ab, wenn ich diese Personen anstatt als Zigeuner als Roma bezeichne und auch nicht, wenn ich mir im Restaurant ein Paprikaschnitzel anstatt eines Zigeunerschnitzels bestelle.
Generell muss man auch nicht zu allem eine Meinung haben, insbesondere dann nicht, wenn man von einer Thematik einfach keine Ahnung hat. Und ich glaube dass keiner der drei Gäste -mit Ausnahme von Milski vielleicht- in seinem/ihrem Leben einmal von Rassismus oder Ausgrenzung betroffen war. Selbst Thomas Gottschalk nicht, der sich mal schwarz angemalt hat.
Überlasst doch manche Dinge einfach mal denen Menchen, die sich auskennen. Und wenn dir jemand mehr oder weniger höflich und/oder direkt sagt: „Ich fühle mich durch diesem Begriff beleidigt, daher benutze ihn bitte nicht!“, dann könnten wir ja vielleicht einfach seinem Wunsch nachkommen und den Begriff nicht benutzen, anstatt in eine epische Diskussion darüber zu verfallen, dass man sich mal nicht so aufregen solle, und dass das ja alles gar nicht so gemeint war. Man könnte einfach sagen „Oh, sorry, das wusste ich nicht. Ich wollte dich nicht beleidigen“ und alle sind Freunde.
(Auch wenn ein „ich wusste das nicht“ angesichts der angeblichen Überthematisierung des dritten Reichs und des Holocaust im Schulunterricht nur schwer zu nachzuvollziehen ist)

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„.und alle sind Freunde.“

… und reiten Seite an Seite auf ihren Einhörnern dem Sonnenuntergang entgegen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das witzig gemeint sein soll oder einfach nur respektlos. Ich -als links-grün-versiffter Gutmenschen-Kommunisten-Hippie- verstehe nicht ganz, was daran falsch ist, sich eben nicht wie ein ignorantes Arschloch zu benehmen, sondern den Wünschen anderer einfach mal zu entsprechen, anstatt sie als unbegründet oder übertrieben abzutun und der betroffenen Person am besten noch zu erklären, warum dieser Wunsch absolut unangebracht ist. Insbesondere dann, wenn einem selbst dadurch nichtmal ein -für mich- mesbarer Nachteil entsteht. Wenn Thomas mir sagt, dass er neurdings gerne Stefanie genannt werden will und ihn das vielleicht davon abhält in eine tiefe Depression zu stürzen, dann kann ich das einfach mal tun. Und wenn Elek mich bittet, ihn nicht Zigeuner zu nennen, weil seiner halbe Familie starb, machdem ihnen dieses Wort in den Arm tätowiert wurde, bevor sie in ein Konzentrationslager deportiert wurden, wo sie so lange arbeiten mussten, bis sie vor Erschöpfung und Mangelernährung krepiert sind, dann … kann ich das halt einfach mal tun … …

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Vorschlag zur Güte: Du kannst machen was du willst und auch ich mache was ich will! Du darfst dir alles vorschreiben lassen und ich wehre mich dagegen.

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Ich lasse mir gar nichts vorschreiben (zumndest in diesem Bereich nicht) ich verstehe dich bzw deine Ansicht einfach nicht, was ggf daran liegt, dass du ja nichteinmal versuchst, sie zu erklären …
Ich frage aber gerne nochmal ganz einfach: „was ist für dich persönlich, schlimm daran, wenn dich jemand bittet, ihn nicht zigeuner zu nennen, es einfach nicht zu tun?“

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Da ist nichts schlimmes dran! Wenn mich jemand aus meinem persönlichen Umfeld darum bittet ihn nicht Zigeuner zu nennen, werde ich der bitte nach kommen.

Wenn allerdings irgendwelche verwirrten und nach Aufmerksamkeit rufende Menge meint die deutsche Sprache verbiegen zu müssen und bestimmte Begriffe negativ deuten zu müssen, dürfen diese mir mal den Buckel runter rutschen. Genauso fällt es mir schwer diese ernst zu nehmen! Es geht nämlich in Wirklichkeit nur darum Aufmerksamkeit zu erhaschen und Gratismut abzukassieren.

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Bitte was?

Edit: Wohl ne Art deutsches Äquivalent für virtue signaling

Das finde ich -ganz ohne Ironie- gut.
Die Anschlussfrage, die sich mir stellt, ist warum du dieser Bitte nachkommst, wenn sie von einer einzelnen Person, die du kennst, gestellt wird, die selbe Bitte aber ignorieren würdest, wenn sie von einer Gruppe von vielen Menschen gestellt wird. Reicht der Aspekt, dass du eine Person kennst bzw. nicht kennst, um ihre Wünsche oder Empfindungen nichtig zu machen?
Ich kenne dich nicht, und trotzdem bin ich bemüht, dich mit meinen Aussagen nicht zu beleidigen, ganz einfach deshalb, weil ich davon ausgehe, dass du nicht beleidigt werden möchtest.

Und hier unterstellst du eine Gruppe von Personen etwas, was du wohl kaum irgendwie belegen kannst, oder?

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Ganz schön viel Aufregerei für jemanden, der das Thema als „unbedeutend“, „belanglos“ und „Bullshit“ abtut. Aber darüber kann ich lachen, weil es genau das Gegenteil deiner eigentlichen Aussage aufzeigt. :joy: Dennoch eine kurze, ganz allgemeine Anmerkung: Wer Ideen, Gedanken und Philosophien von anderen Menschen niedermacht, die eigentlich etwas gegen Ausgrenzung und Diskriminierung tun wollen, beweist damit meiner Meinung nach weder Stärke noch Intelligenz. Besser wäre es, sich wenigstens kurz mit dem Thema auseinanderzusetzen und dann konstruktiv beurteilen, was daran der „Bullshit“ sein soll. Oder es eben einfach lassen, sich zu äußern. :wink: Du musst das alles natürlich nicht zwangsläufig auf dich beziehen, BrainFister, es war ein allgemeiner Gedankengang zum Thema. :yellow_heart:

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Du tust ja gerade so als wenn sich die überwiegende Mehrheit der betroffenen über solche Begriffe aufregen würde. DAs ist aber eben nicht so. Das sind überwiegend „weisse“, Bio-Deutsch, nenn sie wie du willst, du wirst schon wissen was ich meine, welche sich Über Begriffe aufregen.

Das ganze eben schön öffentlich, so das jeder sieht, wie toll sie sind und wie schön diese schon den Neusprech beherrschen.

Wenn mich jemand persönlich darum bittet, nehme ich sein anliegen ernst. Würde das öfter vorkommen, würde ich auch darüber nachdenken, das grundsätzlich zu ändern.

Komischerweise ist es aber doch so, das sich betroffene eher nicht daran stören.

Dazu kommen noch einige Betroffene, welche nach Aufmerksamkeit brüllen und in alles und allem Rassismus wittern bzw. eben diesen Vorwurf nutzen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Funktioniert ja derzeit auch super.

Da gibt es dann eben die Kopftuch-Dame die vor dem DM ihr Handy zückt und ein Filmchen dreht in dem sie beschreibt, das sie ihren Ausweis zeigen musste, als sie mit Karte bezahlen wollte. Für sowas gibt es dann reichlich Applaus und kann natürlich NUR mit Rassismus zu tun gehabt haben. Auf andere Gedanken kommen dann die ganzen Hirnes nicht und überziehen alles mit einem Shitstorm was nicht gleicher Meinung ist.

Dazu kommen noch irgendwelche Zentralräte, die natürlich bei jedem und alles aufbrüllen müssen. Ansonsten wären diese ja überflüssig und so bestärken diese ihren Selbstzweck.

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Und diese bescheuerte Feuerwehren, die natürlich bei jedem Feuer unbedingt löschen müssen. Ansonsten wären diese ja überflüssig und so bestärken diese ihren Selbstzweck

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Und wie kommst du zu dieser Erkenntniss, wenn der Zentralrat der in Deutschland lebenden Sinti und Roma das Gegenteil behauptet (zumindest nach Aussage des Moderatoren der Sendung) und wenn der Herr in dem von @Frocli geposteten Video ebenfalls das Gegenteil behauptet?

Davon abgesehen ist es auch eigentlich relativ egal, ob sich die „überwiegende Mehrheit“ aufregt. Auch wenn sich weniger als die Hälfte der Betroffenen die Verwendung des Begriffes rassistisch empfindet, sollte das doch eigentlich ausreichen, oder? Wie viele Personen, müssen denn die Verwendung eines Begriffes als rassistisch empfinden, damit du ihn nicht mehr verwendest? In einem deiner vorherigen Posts hat nämlich einer schon gereicht, sofern du diese Person kennst:

Ich schalte mal kurz den Polemik-Modus an: Ist für dich die Befindlichkeit einer Person, die du kennst wichtiger als die Befindlichkeit der Mehrheit der in durch den Zentralrat der Sinti und Roma vertretenen Personen?
Wenn ja, muss ich dir leider sagen: das geht vermutlich uns allen so. Aber während ich durch das Teilen meines eigenen Besitzes mit der Welt einen spürbaren Nachteil erfahren würde, geht mir nichts verloren, wenn ich eine Personengruppe nicht als Zigeuner bezeichne, „nur“ weil mich deren Vertretung darum bitten.
Und dafür muss ich nichteinmal wirklich verstehen, WARUM sie diese Bezeichnung ablehnen, ich gehe nämlich einfach mal davon aus, dass sie dafür ihre Gründe haben.
(Auch wenn ca 5 Minuten mit Tante Google schon einen ganz netten Überblick über die Geschcite der Verfolung und Diskriminierung der in Europa lebenden Sinti und Roma seit Ende des Mittelaters bieten)

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Das sehe ich überhaupt nicht so. Oder ich sehe das genauso, dann dürften allerdings sehr viele Leute die „Kapitalismuskritik“ auf Twitter und sonstwo betreiben gar nicht darüber sprechen, denn die wenigsten kennen sich da aus.

Aber eigentlich wollen wir nicht in einer solchen Welt leben. Wir wollen alle unsere Meinungen zu Dingen abgeben können. Es ist auch kein Problem, das da nur weiße sitzen, denn Rassismus ist ja etwas was alle angeht, warum sollten dann nicht auch alle darüber diskutieren dürfen. Das Problem ist an einer anderen Stelle. Es wurde darüber gesprochen wie sich Menschen fühlen. Das ist etwas was man nicht beurteilen kann. Das können aber auch Menschen nicht beurteilen, die zur gleichen Gruppe gehören. Ein Rom(a?) kann ja auch nicht für andere sprechen. Wenn einer kein Problem mit dem Wort Zigeunersauce (es ging in der Sendung besonders um die Sauce), bedeutet dies nicht, dass jemand anderes damit nicht doch ein Problem hat. Ich weiß jetzt nicht wie der Zentralrat der Sinti und Roma aufgebaut ist, aber ich glaube da finden demokratische Wahlen statt, deshalb kann man schon davon sprechen, dass diese Institution die Mehrheit vertritt.

Dann kam hier bei einem anderen Beitrag die Frage auf, ob man denn all die unterschiedlichen Gruppen, die unter Zigeuner zusammengefasst wurden unbedingt unter einem anderen Begriff zusammenfassen muss. Solche Vereinfachungen sind tatsächlich notwendig, da sonst die Sprache unglaublich kompliziert werden würde. In den USA hat man gerade eine Ähnliche debatte um den begriff Indianer. Die Amerikanischen Ureinwohner haben aber eigentlich kein Problem mit dem begriff an sich, sondern eher mit der missbräuchlichen Benutzung. Auch wenn das ein Fremdbegriff ist, fasst dieser Begriff eben die Ureinwohner zusammen und lässt sie als Gruppe ein gemeinsames Sprachrohr sein, auch wenn sie vor der Ankunft der Weißen nie eine Gruppe gewesen sind, bilden sie nun in der Modernen Zeit eine Schicksalsgemeinschaft.

Das das notwendig ist kann man an dem Denkmal der ermordeten Sinti und Roma erkennen. Alle anderen Gruppen, die im gleichen Atemzug ermordet und verfolgt wurden haben nun kein Denkmal und wenn sich da nichts ändert werden diese Gruppen auch vergessen. Andererseits kann man einem solchen Denkmal auch nicht den Namen von hunderten Gruppen geben. Eine einheitliche Bezeichnung macht das Leben für alle einfacher und hilft auch hier als Schicksalsgemeinschaft gehör zu finden.

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Wo wohnt ihr eigentlich, dass man ernsthaft darüber überlegen muss, ob man eine Person Zigeuner nennt oder nicht?

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Es ist doch komisch.
Jahrelang war es den heutigen chronisch-dauerempörten völlig egal, ob man Mohr, Neger, Zigeuner etc. sagen darf.
Selbst betroffene hat es kaum gestört.
Plötzlich kommen diese Heuchler aus ihren Löchern, um ihrer Geltungssucht nachzukommen und wollen andere nun verbal konditionieren.
Man kommt mit Ersatzformulierungen, die jeglicher Logik entbehrt.
Farbig z.B.
"Farbig" ist vielleicht ein Regenbogen, aber keine Mono-Nuance.
Die Simpsons sind dann natürlich auch rassistisch, da sie die Chinesen mit „Yellow-Facing“ provozieren.
Einige fordern ja, dass man in einer Talkshow auch die einladen muss, um die es geht - Aha.
Wenn es um das Thema Terrorismus geht, muss man in Zukunft auch mindestens ein Selbstmordattentäter in diese Runde einladen.
Es gibt Themen, die man auch so besprechen kann.
Allerdings nicht bei denjenigen, die meinen, für andere Kindermädchen spielen zu müssen - das ist für mich wahrer Rassismus.
Damit deklassieren sie nämlich, die in ihren Augen zu schützenden, erst recht und unterstellen ihnen, dass zu dumm dafür sind, sich selbst zu wehren.

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Es ist so schrecklich geschickt, wie du hier für dein Beispiel aus Betroffenen plötzlich Täter machst.

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Was mich in diesem Beitrag und allgemein in der Debatte laufend stört: es VERBIETET niemand dieser Runde, die Meinung zu sagen und ihre Perspektive darzustellen.

Aber stellt euch mal vor, ein Patient hat Schmerzen, wird aber nicht von den Ärzten angehört. Stattdessen unterhalten sich vier Ärzte in einer Runde über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Patienten, gucken den einen durch die Scheibe an und erklären dann, wie er sich wohl fühlt und wie man damit umgehen soll. Hä? Übersetzt: was bringt eine Debatte über Befindlichkeiten bestimmter Minderheiten, wenn gar niemand da ist, der diese Aussagen einordnen kann? Und sorry, aber es ist so, dass diese Runde von vier in dieser Hinsicht nicht-diskriminierten Menschen das ganz einfach nicht einordnen kann und dann auch nicht so tun sollte. Das ist falsch und rechtfertigt den Shitstorm allemal.

Super, jahrhundertelang war auch Frauen zu schlagen und sie nicht wählen zu lassen kein Problem bei den „Dauerempörten“. Merkste was? Wo hört das denn auf, wenn wir mit solchen „Argumenten“ anfangen? Gewöhnt euch dran, dass wir allmählich in ein Zeitalter geraten, das sich endlich nach diskriminierungsfreiem Fahrwasser sehnt und Sprache dabei als eine Schlüsseltechnik begreift. Ihr könnt ja weiterhin dauerempört :wink: sein, aber wundert euch dann bitte nicht, wenn ihr mit dem Begriff „Boomercringe“ in direkter Verbindung steht.

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Ich fand Holgers 1. Betrag zwar interessant, nur den Zynismus etwas befremdlich. Hierfür ist das Thema (leider) viel zu aufgeladen und die Befürworter einer PC-Sprache haben sich den (selbst reflektierenden) Humor erfahrungsgemäß auch nie wirklich erschlossen.
Bei der Frage, als was man wen bezeichen kann, darf oder soll, gehe ich durchaus mit Holger mit und da ich in meinen Bekanntenkreis `einen Zigeuner´ habe der weder Sinti noch Roma ist, kannte ich bspw. auch schon die angesprochene Problematik.
Das Kernproblem liegt für mich tatsächlich im Kontext: Klar, die Nazis haben gern in abwertender Form von den den Zigeunern gesprochen. Ich selber habe dieses Wort aber einst durchaus als neutral, wenn nicht gar eher als positiv besetzt kennen gelernt. Ähnlich wie einst jener Veto-Gast, welcher zu den Denkmalschändungen gesprochen hat, neige auch ich dazu mir den Kontext nicht von der Gegenseite vorschreiben zu lassen. So mal, es gibt ja auch noch viele andere Bsp.: ein Vegetarier ist nicht automatisch eine Adolfanhänger, Kritiker des Kapitalismus (und/oder der Israelischen Regierung) keine (strukturellen) Antisemiten…