Folge 109: Masken-Gegner instrumentalisieren Kinder, Rassismus, skurriler Politiker auf YouTube

aus Wikipedia:

Ein Aerosol ist ein heterogenes Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in einem Gas.

Das sind Aerosole.

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Es soll einem sagen den Verstand einzuschalten.

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Die von der Größe er im Nanometerbereich liegen. Aerosole sieht man in der Aufnahme nicht. Man sieht wie gesagt Tröpfen.

Und hier liegt ja gerade die Hauptkritik an den Masken. Als Hauptübertragungsweg wurden Aerosole ausgemacht. Da sind die Partikel aber so fein, dass sie durch Stoff durchgehen. Darüber hinaus sagt so ein Video halt nichts aus.

Interessanter wären da halt Studien, da gibt es wiederum keine starke Evidenz, nur eine Schwache.

Und wir dürfen halt nicht vergessen: Masken sind der Plan B wo Abstände nicht eingehalten werden können. Die Vermutung ist, dass sie dann die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung verringern. Was ich nur leider all zu oft beobachte ist, dass die Leute mit Maske gar keinen Abstand mehr halten es aber zügig schaffen den Abstand wieder herzustellen, wenn jemand die Maske mal abnimmt.

Die Maske selbst befördert hier leichtsinniges Verhalten.

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Dass sich Covid-19 durch Tröpfcheninfektion verbreitet, ist gesichert.

Falsch.

Die einzigen Gründe für das Gejammer sind Bequemlichkeit und Feigheit und als Feigenblatt dafür wird der Begriff Freiheit missbraucht.

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Die kleinsten Teilchen in Aerosolen sind im Nanometerbereich, nicht alle

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Annekdotische Evidenz ist keine Evidenz.

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Und genau diese kleinsten Teil, in denen sich dann Viren befinden gehen halt dann durch.

Wie gesagt, ich stimme ja zu, dass eine schwache Evidenz existiert und zumindest eine Annahme naheliegend ist, dass es eine Wahrscheinlichkeit gibt, dass eine Maske die Infektionswahrscheinlichkeit reduziert.

Aber eine Pflicht auf Basis dieser wackeligen Datenlage ist doch sehr zweifellhaft und der Dogmatismus den ich oben bereits erläutert habe ist extrem bedenklich.

WARUM?!?!

Was genau wird „bedroht“ wenn alle eine Maske tragen müssen? Was genau ist das „Problem“? Was ganz genau ist „zweifelhaft“? Warum ist es „unverhältnismäßig“ in bezug zu WAS?

Etwas das möglicherweise helfen kann und nicht schädlich ist abzulehnen ist nicht nur unlogisch sondern im Kontext sogar verachtenswert. Darüber hinaus wenn die Einsicht fehlt muss der Zwang her.

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Wenn du die Grundsätze unserer Demonstrations-Regeln schon als totalitär bezeichnest, dann kann ich dir nicht helfen.

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Der Grundsatz des liberalen Rechtsstaats ist, das seine Macht eine Grenze in den unveräußerlichen Grund- und Freiheitsrechten des Einzelnen findet. Darüber hinaus ist der Grundsatz des liberalen Rechtsstaats, dass er den Bürgern nicht die individuelle Priorität der einzelnen Werte vorschreiben kann.

Und gegen eben jene Grundsätze des liberalen Rechtsstaats wird durch den seit März erfolgten Umbau zum Verordnungsstaat verstoßen.

Und ja, tatsächlich fand ich die Demonstrationeverbote im März totalitär, genauso wie ich die Maskenpflicht in Berlin 100 Teilnehmern totalitär finde, weil sie jeder Evidenz zu Demonstrationen entgegensteht.

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Die Anschnallpflicht ist übrigens auch totalitär.


Gott, was für ein halbgebildeter Pseudoscheiß im Namen der Liberalität und Freihet.

Jemand der Freiheit um jeden Preis schreit ist ein Totalitarist!

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Meine Güte, gehen mir diese ganzen Querulanten (oder „Queer-ulanten“) auf den Geist!

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Ist schon schlimm, wenn Menschen zu anderen Schlüssen kommen als man selbst, oder? Aber Du kannst es ja mal mit sachlicher Argumentation versuchen.

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Zum Begriff „Querulant“ (falls dir das nicht geläufig ist, siehe Tante Wiki):
„Dabei steht ein geringfügiger oder vermeintlicher Anlass kaum noch in einem angemessenen Verhältnis zum rechthaberischen, misstrauischen, fanatischen und unbelehrbaren Vorgehen der so bezeichneten Menschen.“

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Das ist halt das Kernproblem: Man verwendet abwertende Begriffe für das Gegenüber um für sich selbst die eine Rechtfertigung zu finden sich nicht mehr mit den Argumenten der Gegenseite auseinanderzusetzen. Aber es ist doch eine traurige Gesellschaft wenn sich man Ende Leuten gegenseitig nur noch als Wutbürger, Gutmenschen, Aluthutträger oder Schlafschafe bezeichnen und nicht mehr miteinander reden.

Ich sehe einen höheren Wert darin mit anderen Menschen zu reden die andere Ansichten haben als ich selbst anstatt über sie zu sprechen.

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Im punkto Rassismus, ich finde es etwas schade, dass der Ethnozentrismus kaum ein Thema ist.
Ethnozentrismus ist nämlich eine Grundlage für Rassismus und nicht auf Ethnien, wie der Name vermuten lassen mag, beschränkt. Bezieht sich auch alle „sozialen Gruppen“

Und damit hast du genau das getan was du uns grade vorwirfst.

Es is zum schreien…

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Für diese Art von Zeitverschwendung fehlt mir die Zeit (Stichwort „Wutbürger“).

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Mit dem Stichwort kann ich Dir zwar nicht ganz folgen aber dann stelle ich mir natürlich die Frage warum Du überhaupt etwas schreibst? Wenn Du selbst sagst dir fehlt die Zeit, wo liegt dann der Sinn etwas zu schreiben? Um einfach ein bisschen Stimmung zu machen?

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Das interessante finde ich hier immer wieder, dass hier so viele die abstrakte nicht von konkreten Ebene trennen können. Denn lustigerweise trage ich die meiste Zeit eine Maske. Wenn z. B. eine alte Person in der Nähe ist, da reicht mir die Empfehlung und schwache Evidenz aus.

Ich bin allerdings der Meinung, dass ich meine eigenen Schlüsse nicht totalitär zur Regel für alle Menschen überhöhen darf. Nur weil ich persönlich Erklärungen für eine Verringerung der Infektionswahrscheinlichkeit für plausibel halte, leitet sich hieraus ja keine generelle Regel für alle meine Mitmenschen ab. Ich muss es in einer liberalen Gesellschaft schlicht akzeptieren, dass andere Menschen zu anderen Schlüssen kommen als ich selbst.

Und genau das ist was ich euch versuche klar zu machen und genau das ist das ist es was den Anhänger der liberalen Rechtsstaats vom Anhänger der totalitären Technokratie unterscheidet.

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