Folge 101 - Kurz kommentiert

Behauptung: Die Eisbären werden durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht
Realität: Die Population der Eisbären ist so hoch wie lange nicht

Stimmt, das habe ich auch gehört. Ich habe gehört, dass den Eisbären das Eis wegschmilzt, sie zwangsläufig weniger weit auseinander leben und es daher öfter mal passiert, dass sich Männchen und Weibchen über den Weg laufen. Das Argument „Eisbär stirbt aus“ ist also völliger Blödsinn.

Und das mit dem menschlichen Furz habe ich übrigens ernst gemeint. Denn niemand hat da eine richtige Antwort drauf: Warum ist der Rinderfurz schädlich und der menschliche Furz nicht? In beiden Fällen entweicht Methan und CO2.

Nun ja, wenn man nicht in Massen Rinder züchtet, die man überhaupt nicht bräuchte, um Menschen zu ernähren, gäbe es auch ihre „Abgase“ nicht. Beim Menschen sieht das leider etwas anders aus. Da bräuchte man dann die Ein-Kind-Politik Chinas. Und ich bin zwar vegan, aber dafür dann doch nicht.

Mit dem Klimawandel kenne ich mich darüber hinaus leider auch nicht aus. Ich habe schon Theorien gehört, nach denen CO2 schwerer ist als Luft und es daher gar nicht zu einem Treibhauseffekt, in dem CO2 nach oben steigt und die Luft einkesselt, geben KANN. Es sei alles nur Panikmache-Propaganda. Also: Ich habe nicht das Fachwissen, um das zu wissen.

Zu der Kritik:
Ich bin froh, dass du meine Kritik nicht einfach niedergemacht hast. Aber ich empfehle dir, die Kritik anzunehmen, denn durch Feedback wächst man ja und ich - und ich vermute auch die anderen, bis auf die, die respektlos Kritik geübt haben - sind einfach nur daran interessiert, dass das Niveau der Sendung gut bleibt und du dich nicht durch einen Fauxpas blamierst. Keiner von uns ist ja allwissend.

LG :slight_smile:

Edit: Irgendwie will die Formatierung nicht klappen :frowning:

Wie läuft das denn seit Jahren mit dem angeblichen Klimawandel? Es werden Behauptungen aufgestellt - und wenn man dann feststellt, dass dies der Realität nicht standhält, kommen neue krude Thesen.

Naja, deine Realität ist aber auch eine Simplifizierung, die dem ganzen nicht Gerecht wird. Ich meine ich glaube gut und gerne das der ein oder andere Forscher Panik verbreitet um an Forschungsgelder zu kommen. Aber das ein Klimawandel statt findet finde ich nicht bestreitbar.
Die Folgen kann man natürlich nur schwer abschätzen, dafür ist das System zu kompliziert und die Rechenleistung heutiger Computer zu mickrig.
Für mich ist aber zum Teil die Frage wichtiger, in wie weit man sich auf bestimmte Sachen vorbereiten sollte. Gewisse Sachen (Meeresspiegelanstieg) werden auch wenn er nur halb so hoch ausfällt, wie prognostiziert, das ein oder andere Menschenleben fordern.

Behauptung: Die Erderwärmung schreitet weiter voran
Realität: Wir haben seit 10 Jahren keine Erderwärmung

Von welchen Zeitskalen reden wir?

Behauptung: Die Eisbären werden durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht
Realität: Die Population der Eisbären ist so hoch wie lange nicht

Ja woran liegt das denn? Das Eis schmilzt. Der Lebensraum der Tiere wird kleiner. Aber auch der der Beute! Sprich mehr Beute pro Fläche => Erfolgreichere Jagd => Eisbären Population steigt.
Bleibt die Frage, was passiert, wenn es im Sommer gar kein Arktisches Eis mehr gibt. Wobei der Punkt, wo die Eisbärenanzahl stark abnimmt, vorher kommen wird.

Behauptung: In der Arktis schmilzt das Eis
Realität: Ja, ist richtig, gab es aber früher auch schon mal - und in der Antarktis nimmt das Eis zu

Was heißt zunehmen. Geschieht das unter Beibehaltung der Dichte? Wenn nein, ist das evtl. ein Problem. Und nur weil es früher schon mal geschmolzen ist, heißt es doch nicht, dass auch wenn es jetzt wieder komplett aus natürlichen Gründen passiert, wir uns nicht Gedanken über die Folgen machen sollten.
Natürlich können wir uns über die Bekämpfungsstrategien streiten. Aber so wie es sicherlich Forscher gibt, die wegen der Forschungsgelder Panik schüren, wird es Industrieunternehmen geben, die aus Kostengründen sagen: „Ne, das ist nicht der Mensch. Das passiert ganz natürlich!“
Ich frag mich nur, wer von den beiden mehr Geld hat, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen…

Ja, ich habe mir zum Beispiel erlaubt, das wunderbare Buch „Die kalte Sonne“ zu lesen - Autor ist Fritz Vahrenholt, der hier in Hamburg mehrere Jahre lang ein sehr erfolgreicher Umweltsenator war. Und das empfehle ich manch anderen hier.

Ich habe das Buch nicht gelesen - aber vor einige Zeit mal eine Rezension beim Deutschlandradio gehört
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1676628/
Fritz Vahrenholt - ein Manager bei RWE würde ich zumindest auch eine gewise Tendenz unterstellen.
Und wenn sich ca.95% der Klimaforscher weltweit dazu einig sind, dass der Klimawandel durch den Menschen verschärft wird, kann man wohl nur von einer Verschwörung ausgehen…
Ein weiterer guter Link, wie ich finde:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/tag/klimawandel/

Der Weltklimarat lebt davon, Forschungsgelder in Milliardenhöhe zu generieren, um weiter Panik zu verbreiten - was soll ich von so einem Mann anderes erwarten?

Ja ja genau! Wissenschaftler gehören ja auch typischerweise zu den reichsten Menschen auf dem Planeten, oder?

Wie läuft das denn seit Jahren mit dem angeblichen Klimawandel? Es werden Behauptungen aufgestellt - und wenn man dann feststellt, dass dies der Realität nicht standhält, kommen neue krude Thesen.

Das ist die wissenschaftliche Methoden: man generiert Hypothesen anhand der aktuell bekannten Faktenlage und korrigiert diese, wenn neue Informationen hinzukommen. Dabei gibt es anfangs immer mehr Unordnung, aus der sich langsam ein wissenschaftlicher Konsens ergibt. Globale Erwärmung IST wissenschaftlicher Konsens.

Und das mit dem menschlichen Furz habe ich übrigens ernst gemeint. Denn niemand hat da eine richtige Antwort drauf: Warum ist der Rinderfurz schädlich und der menschliche Furz nicht? In beiden Fällen entweicht Methan und CO2.

Eine Antwort darauf habe ich im anderen Thread schon versucht zu geben, aber gerne nochmal: natürlich sind CO2 und Methan genauso sehr Treibhausgase, wenn sie vom Menschen ausgestoßen werden. Nur ist der Stoffwechsel von Wiederkäuern nun mal so, dass dabei ungleich mehr Methan abfällt. So einfach ist das!

Und den Vogel hat javajim im Thread nebenan abgeschossen. googlet Ihr mal schön weiter - ich lese stattdessen lieber kompetente Bücher zum Thema…

„Kompetente Bücher“ meint hier also solche, die deine von vorneherein feststehenden Meinung bestärken. Bloß nicht googlen, man könnte ja Gegensätzliches finden! :roll:

Sandwich á la WDR
Ich habe diesen Beitrag komplett auf YouTube gesehen und habe schon damals gedacht, das da was nicht stimmen kann. Wie Holger schon sagte, einmal zuviel Käse und zu große Bemmen. Da muss das ja überall rauslaufen. :smt011

Kommentar der Wahrheit
Nach Holgers Ansage, dachte ich erst, der Typ redet „böse“ über die GEZ und wollte uns schmackhaft auf die neuen Gebühren machen. Gut gemacht, Holger! :smt023 :smiley:

Lust auf Galopp
Was war das denn? Dachte bei dem Titel, das da was lustiges mit Pferden kommt oder so. Aber das hätte ich nie erwartet. :smt005

Ah ja! Das ist ja wieder eine neue These. Al Gore hat in seinem Propagandafilm noch behauptet, die Eisbären würden ertrinken. :smt025

Und bitte verschone mich mit Voraussagen! Professor Mojib Latif, einer der wohl bekanntesten Klimaforscher, behauptete im Jahr 2000: „In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“

Und? Ist das so eingetreten? Wann geht es denn los, Professor Latif? Wir haben inzwischen 2012… :roll:

Ich finde den Klimawandel+Fleischkonsum Beitrag schlecht… Bei komplexen Wissenschaftlichen Themen auch in Kurz Kommentiert ist eigentlich eine fundierte Recherche erforderlich, um nachzuprüfen ob tatsächlich ein Fehler vorliegt. Darauf aber vermutlich aus Zeitgründen verzichtet, weil es wohl eher nur ein kurzer hauptsächlich-Gag-Beitrag sein sollte.
Ich denke hier hätte sich Holger einfach auf das offensichtliche Stürzen sollen, und vom Rest ohne genaue Recherche einfach die Finger lassen sollen. Die Kritik, dass man nun auch für den Klimawandel das allseits beliebte Mann vs Frau Thema aufnimmt, ist zum Beispiel sicher berechtigt oder das sich Klaus Kleber offensichtlich schon von Klimawandelzweiflern verfolgt fühlt… Ich finde Holgers Kommentar zum Rest ansonsten recht schwammig und fehlerhaft.

Vielleicht wird Holger auch eine eigene Meinung zugestanden!? :smt021

Naja, ich soll es gut begründen - und das ist auch richtig. Und mein Kommentar in der Folge war etwas zu oberflächlich, diese Kritik nehme ich ja durchaus an.

Hallo Holger,
ich muss mich, wie einige andere hier, auch mal zu dem Fleischkonsumbeitrag äußern - denn der war wirklich schlecht und oberflächlich, um nicht zu sagen “nicht korrekt”.

Wissenschaftliche Studien die den Zusammenhang des Konsums tierischer Produkte (womit deine etwas ironische Aussage völlig richtig ist) und enormen Flurschäden für Umwelt und Klima darstellen gibt es schon wesentlich länger als dieser TV-Beitrag suggeriert.
Das Ganze basiert auf dem einfachen Prinzip der Trophieebenen. Dieser biologische Bereich zeigt den Energieverlust von der obersten Trophieebene, dem Sonnenlicht, bis zur untersten, dem Detrius, auf. Pro Ebene (landläufig am bekanntesten sind da natürlich Fleisch- und Pflanzenfresser) rechnet man mit einem Energieverlust von 90%. Das ist auch kein großes Geheimnis und sogar (meine ich) Abiturstoff in den Leistungskursen Biologie.

Es hat auch etwas logisches - wenn ich ein Tier nur für den (persönliche Anmerkung, reichlich anmaßenden) Zweck züchte und füttere gehen in der Lebenszeit eben dieser Herbivoren (z.B. Kühe) natürlich wesentlich höhere Mengen an Getreide drauf als letztendlich an Fleisch dabei rum kommt. Das kann man in Kalorien oder schieren Mengenangaben rechnen. Gleiches gilt für das Thema Wasser und Fläche, dies ist ja auch just die logische Konsequenz daraus.

Selbst wenn du persönlich nicht an den Klimawandel glaubst (was, am Rande bemerkt, zur Gunsten journalistischer Neutralität wegzulassen ist) so sind diese simplen Zusammenhänge im Kontext von Überbevölkerung, wachsendem Fleischkonsum und extrem schrumpfender Fläche auf unserem Planeten nicht von der Hand zu weisen. Uns gehen einfach die Ressourcen aus - pragmatisch wie passend auf den Punkt gebracht.

Dazu gibt es dutzende Fachquellen die meine Aussagen stützen und es auch in Zahlen ausdrücken. Da ich nicht davon ausgehe, dass du Interesse an Literaturstudien hast mache ich mir aber keine Mühe jene rauszusuchen.

Ich sehe zwar, dass du dich der Kritik deiner Zuschauer annimmst, schöner wäre es aber zweifelsohne wenn auf Daten und Fakten basierende Themen entweder besser recherchiert, weggelassen oder als Zuschauerfrage gestellt (“Wenn jemand genaueres weiß…”) werden.

Grüße.

Ich glaube an den Klimawandel (habe ich sogar in der Moderation gesagt) und ich habe (wie ich ja etwas weiter oben darlegte) keinen Zweifel daran, dass Massentierhaltung die Umwelt schädigt. Das was du zu Getreide und Wasser schreibst, wird von mir in keinster Weise bestritten.

Hast Du nicht einmal behauptet Geowissenschaften zu studieren? Muss eine katastrophale Uni sein. Wie meinst Du wohl kann man mit grönländischen Eisbohrkernen das Klima der letzten ca hundertausend Jahre rekonstruieren? Das grönlandische Eisschild besteht durchgehend seit ca. 2.7 Millionen Jahren!

Das Thema Klimawandel offenbart Holgers Unfähigkeit und/oder Abwesenheit jeglichen Anspruchs, journalistisch an ein Thema heranzugehen. Erstens ist die Erderwärmungsskeptiker-Position (auch in der Form, dass der menschliche Ursprung abgestritten wird) wissenschaftlich weitgehend unbegründet und viel mehr ein Phänomen medialer Meinungsmache als der Klimawandel selbst. In der Wikipedia ist das so auf den Punkt gebracht:

Und Holgers Methode hier ist cherry picking von abweichenden Einzelevidenzen oder Vorhersagen, die sich nicht bewahrheitet haben. Alle andere Evidenz ist Zeugnis einer verlogenen, manipulativen Wissenschafts-Lobby, die nur auf Forschungsmilliarden aus ist. Das ist genau die Denke, mit der Kreationisten in den USA die Evolutionstheorie abstreiten!
Davon abgesehen dass diese Haltung in die Beiträge suppt (und wahrscheinlich in die Beitragsauswahl) verpasst Holger es zweitens, sich wenigstens mit den dargebotenen Fakten auch nur im Geringsten auseinanderzusetzen. Man kann sich ja gerne eine kritische Haltung gegenüber dem ganzen Thema bewahren, aber dann wäre es vielleicht ratsam wenigstens ein bisschen selbst nach Informationen zu suchen. Ich kann z.B. den Erklärungsversuch zu arktischen & antarktischem nicht bewerten und wenn das so sein sollte, dann wäre das auch neu für mich! Aber ich verspüre auch nicht die Sicherheit in mir, mich ohne Recherche vor eine Kamera zu setzen und zu behaupten, dass das Quatsch ist. Holger hingegen scheint es hier zu genügen, dass die Erklärung seine eigene Vorstellungskraft überschreitet, um diese abzulehnen. Was den Fleischkonsum-Beitrag angeht hätte man durchaus, wie Erbsenzähler hier auch schon gesagt hat, auf die alberne Männer/Frauen-Inszenierung eingehen können – wobei ich mir denken kann, dass selbst diese Einschätzung nicht Vermutung ist sondern auf statistischen Werten beruht (was es ja noch lange nicht erwähnenswert macht). Man kann sich auch fragen, warum ein Wissenschaftler sich überhaupt zu so einer schmissigen Darstellung hinreißen lässt – ich wette, dass die schriftliche Form seiner Arbeit deutlich spröder ausfällt, aber Manchen liegt vielleicht die Selbstinszenierung und Wissenschaftsmarketing ist auch ein immer größeres Thema. Das sind alles gute Punkte, aber die ändern ja nix daran, dass die Zahlen dahinter wahrscheinlich stimmen werden.

Was heißt den Grönland? Es kann interpretiert werden mit Grünland und die Wikinger haben, als sie dort siedelten, Ackerflächen zur Verfügung gehabt. Das geht auf einem Eisschild nicht! :smt018

Wie läuft das denn seit Jahren mit dem Klimawandel? Es werden Behauptungen aufgestellt - und wenn man dann feststellt, dass dies der Realität nicht standhält, kommen neue krude Thesen.

Behauptung: Die Erderwärmung schreitet weiter voran
Realität: Wir haben seit 10 Jahren keine Erderwärmung

Ich habe es gerade nachgerechnet, der Trend der letzten 10 Jahre ist +0.014°C +/- 0.198°C/Jahrzehnt (zwei Standardabweichungen). Kannst Du das bestätigen Holger oder hast Du es nicht nachgeprüft?

Was lernen wir daraus? Die Unsicherheit ist viel grösser als der Trend, 10 Jahre sind also ein nicht genügend langer Zeitraum um einen statistisch robusten Trend zu erhalten. Nimmt man einen hinreichend langen Zeitraum (etwa > 15 Jahre), so zeigt sich weiterhin eine unveränderte Erwärmung. Viel Spass bei deinen scheinbar extrem wissenschaftlichen Büchern.

Was heißt den Grönland? Es kann interpretiert werden mit Grünland und die Wikinger haben, als sie dort siedelten, Ackerflächen zur Verfügung gehabt. Das geht auf einem Eisschild nicht! :smt018

Man kann in das Eis bohren und das Alter des Eises bestimmen, man kann den Meeresspiegel rekonstruieren (Abschmelzen des grönlandischen Eisschildes etwa + 7 m Meeresspiegel), man kann die globalen Temperaturen rekonstruieren etc und es ist völlig abwegig anzunehmen, das das grönlandische Eisschild vor 1000 Jahren nicht existierte. Wie gesagt, es existiert durchgehend seit ca. 2.7 Millionen jahren.

Falls es dich mehr interessiert: Grönland im Mittelalter „fast eisfrei“! (+ Update) » KlimaLounge » SciLogs - Wissenschaftsblogs

Ich muss dich, Holger, auch mal schelten!

OB mehr Energie im System Erde (plus Atmosphäre) steckt ist nicht mit mal eben Thermometer in die Luft halten gelöst :wink: Ein Beispiel: Wasser hat eine hohe Wärmekapazität. Luft dagegen z.B. eine geringe. Wir haben SEHR viel Wasser auf der Erde, wenn sich das nur ein zehntel Grad durchschnittlich erwärmt sind das schon enorme Mengen an Energie die da drinstecken - aber wie zur Hölle kann man sowas (eben auch wirklich durchschnittlich…) messen.

Da einige Sachen, die für den natürlichen Treibhauseffekt wichtig sind (eben was für Strahlung z.b. von was gestreut/absorbiert wird, was für Oberflächen welche Albedo(Reflektions-)Werte haben…) bekannt sind, kann man aus einigen sich ändernden Werten schlussfolgern was vorraussichtlich passieren wird.

Nur weil in den Alpen Muschelfossilien sind war der Meeresspiegel niemals so hoch, ja? :wink:

Zu Fleisch/Milch/Eier:
Jo, klar, du furzt auch pro Tag 300 Liter Methan, was? Boah, wie halten das deine Mitmenschen aus? :stuck_out_tongue:

Ne, sry, Kühe sind Wiederkäuer. Die verdauen ganz anders als wir, frag nur mal nen Biologen.
Und eben… der Anbau von Futtermais verbraucht halt Platz. Was die Vor-und Nachteile der Intensivhaltung sind ist offenbar nicht allgemein bekannt - sollte aber, finde ich, diskutiert werden. Und soviel Dreck wie die Biester momentan machen braucht auch kein Mensch…

Geh bitte zur nächsten Uni und setz dich in paar Geographievorlesungen zum Thema Strahlungsbilanz z.B…

Bitte besser in Zukunft! Weil so erscheinst du eher als lächerlicher Typ ohne Argumente, finde ich. Und DAS hast du nicht verdient. Also informiere dich bitte - und fall nich auf jede Verschwörungstheorie rein.

Itza

wenn ein promi sagen würde, das es bei der nsdap anständige leute gab, wäre das wohl ein skandal wie bei eva hermann:-)

…10 Jahre sind also ein nicht genügend langer Zeitraum um einen statistisch robusten Trend zu erhalten. Nimmt man einen hinreichend langen Zeitraum (etwa > 15 Jahre), so zeigt sich weiterhin eine unveränderte Erwärmung. Viel Spass bei deinen scheinbar extrem wissenschaftlichen Büchern.

Woher ihr auch immer eure absolute Wahrheit nehmt, es gibt zu fast jeder These auch eine gegenteilige.

Ok mit nem Link zu „Alles Schall und Rauch“ diskreditiere ich mich sicher selbst. Is mir egal, glaubt doch was ihr wollt. Die etablierten Medien haben ja immer recht und würden niemals versuchen uns zu beeinflußen. :roll:

Nur weil in den Alpen Muschelfossilien sind war der Meeresspiegel niemals so hoch, ja?

:smt017
Ist das jetzt Zustimmung oder Verneinung?
Das in den Alpen Muscheln an den Wänden zu finden sind hat damit zu tun, daß dieser Boden vor der Entstehung der Alpen Tethysmeerboden war!
Die Alpen sind ein Faltengebirge vom Afrikanischen Kontinent aufgefaltet und deshalb findet man Meeresfossilien auf 2000 ünN!