Die Piraten vor und nach der BuWa 2013

Ich hab die Diskussion miterlebt. Prominenteste Vertreterin war die ehemalige der ehemalige Vorstand Julia Schramm und sie war bei weitem nicht alleine damit.
Einfach spackeria googlen oder eben diese genannte Person.
(Die hat nebenbei noch ein paar andere Krater hinterlassen aber das nur am Rande.)

Das denke ich mir doch nicht aus … :roll:

Also wenn du der Partei einen Kurswechsel unterstellst dann solltest du schon anhand des Programms und der Beschlusslage argumentieren und nicht anhand von geführten Diskussionen die anscheinend ja eben nicht zu Beschlüssen geführt haben. Natürlich gibt es Diskussionen und die mögen auch vor Juni noch auf mehr positive Resonanz gestoßen sein, aber es sind halt nur Diskussionen und keine “Parteimeinung”.

  1. Hat sich sogar Julia Schramm von dieser Vorstellung abgewandt und bezeichnet das mittlerweile als eine ziemlich blöde Idee. Auch wenn ich sagen muss das ihre Ausrede “alles unter 30 ist Jugendsünde”, ziemlich billig ist.
    Klar hat sie recht damit, wenn sie sagt, dass jemand der die 30 noch nicht erreicht hat sich natürlich sehr schnell und sehr vehement von vorherigen Positionen abwenden kann und auch darf.
    Aber man sollte dann schon den Gedankengang rekapitulieren der einen dahin gebracht hat und nicht einfach sagen: "Naja ich war halt jung und naiv und was solls…"
    Vor allem weil sie, wenn mich nicht alles täuscht nach wie vor unter 30 ist… sie disqualifiziert sich also selbst, wenn sie sagt “alles unter 30 ist Jugendsünde.”

Eigentlich kann man daraus folgendes ableiten: Wählt niemals einen Menschen unter 30, weil die zu jung sind um eine eigene Meinung haben zu können.

Halte ich dann doch für bedenklich…

Aber diese Idee der Post Privacy ist innerhalb der Piratenpartei vom Tisch und wird höchstens noch ganz am Rande diskutiert. Also insofern alles in Ordnung. Diskutieren darf man ja was man will, würde ich sagen.

  1. Sogar die meisten Vertreter der Post Privacy Idee sehen das nicht als etwas gutes an, sondern einfach nur als eine Notwendigkeit die sich aus den heutigen Möglichkeiten ergibt.
    Frei nach dem Motto: Wir können gar nicht verhindern, dass es so kommt, also müssen wir uns schnellst möglich darauf einstellen.

Nur gehen die dabei von einer “Technikdiktatur” aus. Als würde die Technik uns vorschreiben wie wir damit umgehen und wir keine andere Wahl hätten.
Ist insofern also sehr naiv, weil die Bewegung an sich die Entscheidungsfreiheit des Menschen negiert. Kann man dran glauben, muss man aber nicht.

Aber wie gesagt, sogar die Vertreter dieser Idee, sehen das nicht als die beste Sache seit geschnitten Brot an, sondern einfach nur als etwas das sich angeblich zwingend aus der Technik ergäbe.

Wenn die erstmal mitbekommen haben, dass es auch auf Facebook keine Like-Button-Pflicht gibt legt sich das auch wieder. ^^

Es gibt keine charismatischen Köpfe bei den Piraten? So ein Humbug! Nur wurde jeder, der einigermaßen fernsehpassabel war hinaus geekelt und systematisch demontiert. Wobei, das systematisch nehme ich zurück. Viel eher brach sich da der pure Hass auf all jene Bahn, die als Karrieristen und Profilneurotiker gebrandmarkt wurden, nur weil sie die ersten Sitze in einem Parlament geentert haben. Die Weisband hätte durchaus das Potential gehabt, mit ihrer kühlen, aber scharfsinnigen Art einem Friedrich den NSA-Skandal in den Rachen zu stopfen, auf das er die Weissbiere der letzten vier Tage erbräche! Aber Weisband hatte schon nach wenigen Monaten keine Kraft mehr für den Drahtseilakt zwischen Parteibefriedung, Wahlkämpfen, neuer Themenausrichtung und den Medien, die ja von vornherein nicht gerade zimperlich mit den Piraten umgegangen sind.

[Beitrag hier gekürzt: Gegenstück des Posts befindet sich im Thread zur Bundstagswahl zum gleichen Zeitpunkt]

Ja solche Diskussionen machen mich immer sehr nervös. Natürlich kann man jetzt sagen Beschlussache und Wahlprogramm.
Aber das Umfallen der Grünen ist mir zu sehr in Erinnerung.
Hat sich ja letztens schon ein Politiker beschwert, es sei Unfair eine Partei nach ihren Wahlversprechen zu beurteilen.

Schön die Schramm hat eine ihrer Überzeugungen über Bord geworfen, dafür hat sie als Vorstand auch einiges andere geworfen. Den Witz mit ihren Buch hat die Partei bis heute nicht verstanden. :wink:

Unvergessen bleibt der Auftritt von Schlömer bei den Bilderbergern.
Generell auch die Diskussion um Ponader, das Bürgergeld kann man diskutieren, auch die Person Ponader, aber der Umgang mit beiden war kurz vorm Lynchmord.

Generell Erkenne ich keine Linie mehr bei der Partei, auf den Papier sieht das alles Super aus, auf den Papier sieht sogar das CDU Programm super aus. Nur sehe ich kein Personal das es umsetzt.

Normalerweise lese ich nur still mit, bei dieser Diskussion muss ich mich aber beteiligen, denn - Überraschung! - ich gehöre zum chaotischen Piratenhaufen. Das nur vorausgeschickt.

Ich selbst nutze Liquid Feedback kaum bis gar nicht - im Moment bemühen wir uns um den Aufbau eines Kreisverbands, die kommunale Arbeit etc. Aber: Auch ich beobachte das System eher kritisch. Weniger als die angebliche Intransparenz (welche eigentlich?) stört mich die Komplexität. An sich klingt der Gedanke dahinter simpel: Stimme nutzen, wenn ich Ahnung und / oder genügend Zeit habe, um mich in ein Thema einzulesen; oder Stimme an eine kompetente Person meiner Wahl delegieren. Nur haben die Entwickler nicht daran gedacht, die Oberfläche einsteigerfreundlich zu gestalten. Ältere Mitglieder haben sich gar nicht lange mit dem System beschäftigt, die kämpfen schon mit dem Schreiben einer E-Mail. Hier muss noch einiges passieren, Liquid Feedback / Democracy ist eine langfristige Idee, eine Vision.

Und das von einer Partei die sich ursprünglich mal das Netz als solches als KERNTHEMA zugeschrieben hat! Ja, wo sind sie denn, die aufklärerischen und kreativen YT-Videos? Die interaktiven Mitmachkanäle? Da ist selbst FKTV fortschrittlicher was inhaltliche Vermittlung betrifft als das ganze Webkonzept der Piraten, so leid es mir tut. Da erwartet man doch mehr als Kleinkriege auf Twitter und in Blogs. Wo bleibt denn die kreative Nutzung des Netzes?

Punkt geht an dich - das stimmt. Als ich 2011 den ersten Piraten-Stammtisch besucht habe, musste ich mich zum ersten Mal im Leben mit Mailinglisten und Mumble auseinandersetzen. Vorher nur mal am Rande davon gehört, aber für antiquiert gehalten benutzen die Piraten diese Online-Werkzeuge für ihre Arbeit. Auch ich kann mir vorstellen, dass mehr Aktivität auf YouTube etwa zum Erfolg führt, nur: Wer macht das? Am besten für lau. Wir als Piraten haben kaum Geld, um die Pressearbeit im Bund zu vergüten, für den Wahlkampf erhielt unser Kreisverband (der seit anderthalb Jahren besteht) keinen müden Cent: Kein Geld vorhanden.

Auch das müsste also eine Gruppe aus Piraten ehrenamtlich übernehmen. Ganz zu schweigen von den Kosten für die Technik (Kamera, Mikrofon etc.), von der Zeit, die dann für andere Aufgaben fehlt. Wer hat die professionelle HD-Hardware schon in der Garage stehen? Wer hat die Freizeit, um solche Kanäle angemessen zu betreuen?

Schlechter Vergleich. Tatsächlich findest du in der Partei unzählige Arbeitsgruppen, die einander widersprechen. Das gehört zum politischen Diskurs dazu, gerade in einer neuen Partei. Auch in den etablierten Parteien findest du Gruppen und Flügel, die andere Themen und Auffassungen nach außen tragen. Ich halte das für gesund, richtig und wichtig, das Gegenteil würde mich eher stutzig machen.

Wofür eine Partei inhaltlich steht, das kannst du im Wahlprogramm nachlesen. So stehen die Piraten für den Atomausstieg, die Nukleria kann aber gerne weiter Argumente sammeln und für ihre Position bzw. eine Mehrheit werben. Was du gelesen hast, war nicht das Wahlprogramm.

Offenbar verfolgst du die Medien oder hast den Blog der Popcorn-Piraten in deinen Favoriten gespeichert.

Ich persönlich überlese solche Artikel inzwischen, mich interessieren Tweets von Privatpersonen nicht. Sofern du dich ernsthaft für die inhaltliche Arbeit der Piraten interessierst, kannst du gerne die bereits verlinkte Themenseite durchforsten, die auf der Website veröffentlichten Pressemeldungen lesen oder den offiziellen Twitter-Kanälen verfolgen.

Auch ich ärgere mich über die Äußerungen mancher Parteifreunde auf Twitter, ich selbst nutze das Medium deshalb auch nur selten. Nur kannst du bei mehr als 30.000 Mitgliedern nicht garantieren, dass niemand aus der Reihe fällt, andere beschimpft oder ins Persönliche abdriftet. Gerade in der Politik triffst du auf Menschen mit verschiedenen Charakteren, eigenen Idealen und Vorstellungen. Viele Piraten interessieren sich für die Sache, einige wenige haben nur ihre Karriere im Kopf. Viele Piraten verhalten sich ruhig und besonnen, einige wenige nicht. Ich musste mir auch schon Beleidigungen gefallen lassen, ein Ex-Pirat bezeichnete mich sogar als Kinderporno-Befürworter. Dass hier bei manchen die Hutschnur platzt, kann ich schon verstehen.

[QUOTE=Anchantia;325993]Was aber auch daran liegt, dass das ganze Thema kein Mainstream-Thema war und ist. Ging man zu der Zeit mal aus der Internetblase aus FB, Twitter, Blogs und Foren raus, so wurde kaum über NSA & Co. geredet. Die großen Medien haben das Thema ja auch eher nur stiefmütterlich behandelt für 2,3 Wochen. So strange das klingt, aber das war kein Aufregerthema welches den Deutschen an die Nieren ging.[/QUOTE]

Ich kann jz nur von Österreich reden, aber da war der Aufschrei zur NSA doch ziemlich groß. Vor allem, als dieser von amerikanischem Gedankengut verseuchte Tattergreis Stronach das dann im Ernst noch verteidigt hat…

Silentium. Die SPD ist auch eine Arbeiterpartei. Hat sie aber nicht daran gehindert einen Genossen der Bosse zu stellen.
Ich habe wirklich versucht eure Partei zu mögen. Ganz ehrlich. Aber den Gnadenschuss habt ihr mir mit der Aktion gegeben.

[QUOTE=Wayfarer;326231]Silentium. Die SPD ist auch eine Arbeiterpartei. Hat sie aber nicht daran gehindert einen Genossen der Bosse zu stellen.
Ich habe wirklich versucht eure Partei zu mögen. Ganz ehrlich. Aber den Gnadenschuss habt ihr mir mit der Aktion gegeben.[/QUOTE]
Was genau hat dir den Gnadenschuss verpasst?

Dass auch bzw. gerade die (unerfahrenen) Piraten Lobby-Vertretern zum Opfer fallen, versteht sich von selbst. Auch glaube ich, dass manche Mitglieder der falschen Partei angehören - die einen wirken wie Abziehbilder aus der CDU oder FDP, die nächsten haben mir einen zu grünen Anstrich. Gerade beim Thema Krieg und Frieden wird das offensichtlich. Auf der einen Seite hast du Mitglieder wie mich, die von Krieg und Frieden keine Ahnung haben und nur eine Stammtisch-Position vertreten. Auf der anderen Seite hast du diejenigen, die sich grundsätzlich auf das Thema verstehen, aber lediglich versuchen, der Partei ihre zum Teil kruden Vorstellungen aufzuzwingen.

Noch befinden sich die Piraten in der Gründungsphase. Noch entwickeln sich die Positionen zu bestimmten Themen. Noch findet und erfindet sich die Partei neu. Aus dem Grund freue ich mich auch über die 2,2 Prozent bei der Bundestagswahl. Noch hat die Partei nichts im Bundestag zu suchen. Dass der ein oder andere auf den Einzug gehofft hat, in erster Linie aus reinem Eigeninteresse, das kann ich verstehen. Nur finde ich, dass die Piraten weitere vier Jahre verdient haben, um sich bis 2017 vorzubereiten und neu aufzustellen. Neue Parteien stehen unter besonderer Beobachtung (das gefällt mir), viele Menschen begegnen den Piraten aber mit falschen Vorstellungen und Erwartungen, die eine neue Partei nicht erfüllen kann.

Übrigens, die Medien behandeln die Piraten zum Teil tatsächlich unfair. Kommunal kann ich mich nicht beschweren, zu den Pressevertretern vor Ort habe ich einen freundlichen Kontakt. Auch heute noch behaupten nicht wenige gebetsmühlenartig, die Piraten hätten trotz 160 Seiten Wahlprogramm kein Programm. Bei der AfD hat das niemand behauptet - bei gerade mal 4 Seiten Wahlprogramm. Richtig, die AfD tritt zum ersten Mal an. Als die Piraten 2009 zur Bundestagswahl antraten, hatten die Nerds aber trotzdem schon 12 Seiten mehr im Angebot. Offenbar schenken wir den Wirtschaftsprofessoren aber einfach so mehr Vertrauen - die haben schließlich studiert. Das aber nur am Rande, als kleiner Fun-Fakt. :wink:

Bis das aussortiert ist, sind die Piraten für mich leider keine Option.
Da nehme ich das, was wenigstens einen Teil der Wünsche abbildet und auch gezeigt hat, das diese für diese einstehen. (okay mit gewaltigen Einschränkungen und jeder Menge abstrichen)
Den Hype der Medien habe ich eh nicht getraut. Die Kritik daran tritt aber zu kurz, von den Medien lassen sich alle Parteien treiben, das kein Alleinstellungsmerkmal der Piraten.

Und selbst wen, wen es Kompetenz im Rahmen des Internets bei den Piraten gäbe (okay z.B.Thema Urheberecht kam ja unter die Räder als ein paar Tatortlohnschreiber laut gebellt haben.) Das nur ein Teil meines Lebens und nicht der größte.

Ich kenne einige Podcasts und Dokumente der AGs der Piraten, ist teilweise wirklich gutes und interessantes vorhanden, aber warum sucht man sich dann Leute für den Vorstand und generell alle führende Positionen, die das genaue Gegenteil nach aussen tragen?

Was ist eigentlich mit den Piraten los? Enttäuschendes BuWa-Ergebnis, Mitglieder haben keinen Bock Verantwortung zu übernehmen, keine Kohle, miese Umfragewerte. Nicht einmal mehr lustig macht man sich über sie. Hier im Forum werden sie kaum noch erwähnt. War’s das schon oder kommt da noch was?

Ist doch alles beim Alten. Und dass wir nun NACH der Bundestagswahl haben und gerade die Koalitionsverhandlungen laufen, sollte dir auch aufgefallen sein.

Diskutieren wir lieber die CDU-Wählerverarsche im richtigen Thread weiter: hier Oder vielleicht die immer weiter sinkenden Zustimmungswerte zur Großen Koalition oder die Chance, dass die Basis die GroKoZ schon von Anfang an verhindert. Oder vielleicht scheitern ja doch noch die Koalitionsverhandlungen selber. All das aber nur im richtigen Thread!

[U]Dieser Thread[/U] heißt „Die Piraten vor und nach der BuWa 2013“. Daher ist mein Beitrag hier vollkommen richtig. Was willst du jetzt genau von mir?

Ja, [U]dieser Thread[/U] heißt so. Aber ich sehe da gerade nur von dir ein Ablenkungsmanöver.

Bitte was? :ugly

Ich war schon Tage nicht mehr im Forum aktiv und der letzte Beitrag im Koalitions-Thread ist nun auch schon zwei Tage alt, der Beitrag auf den du verlinkst sogar drei Tage. Wäre ein komisches Timing meinerseits…

Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD. Es knirrscht an allen Ecken und Danzig möchte ganz ohne Hintergedanken nun die Piraten nochmal thematisieren, die nach der Wahl in ähnlicher Bedeutungslosigkeit erstmal versinken wie andere Parteien, die gerade keine Koalitionsverhandlungen haben. Die Grünen sind ja angeblich auch in einer großen Krise und von den Linken hört man gerade eigentlich gar nichts, wenn es nicht um Sankt Martin geht.

Nun ist aber gut, Baru! Muss ich mir von dir in Zukunft eine Erlaubnis holen, wenn ich einen Beitrag schreiben möchte? Darf nun nur noch über die Koalitionsverhandlungen geschrieben werden? Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, dann höre auf diesen Thread mit Hinweisen auf andere Threads und Komplotttheorien über Nutzer dieses Forums zuzutrollen!

Muss ich mir nach jedem Beitrag, den ich in dieses Forum schreibe, erst deine Ergüsse über meine Motivation anhören? Ich hab’s schon mal geschrieben: Fang endlich an mich wie jeden anderen Nutzer zu behandeln!

Wenn du nicht unvereingenommen moderieren kannst, weil du lieber die Diskussion hin zur “CDU-Verarsche” schieben willst, dann überlass das doch besser alderschwede und Co.

Wenn Danzig glaubt er müsste hierzu was schreiben, dann kann er das auch tun. Wo sind wir hier bitte, es ist der[U] richtige Thread [/U]und kein [U]OT[/U]. Irgendwann reichts auch mal…

Wo steht, dass das eine Moderationsanweisung ist? Das ist keine. Keine Farbe, keine direkte Anweisung.

Ich ärger mich rein inhaltlich über dieses Hochholen von Danzig, weil der Anlass völlig willkürlich zum Bashen ausgewählt wurde und habe diesen mit meinem persönlichen Lieblingsthema gekontert. Dass ich dabei auch was zum Thema geschrieben habe (z. B. keinen Unterschied zwischen Piraten und den anderen Parteien gerade, ist normal in der Phase der Koalitionsverhandlungen) ist wohl nicht aufgefallen, aber dementsprechend auch nicht gekontert.

Sorry, aber da muss ich Danzig doch mal Recht geben!

In Kürze steht der Parteitag der Piraten bevor, auf dem u.a. ein neuer Vorstand gewählt werden soll.
Geschäftsführerin Nocum tritt nicht mehr zur Wahl an. Frau Weisband gab der SZ vor wenigen Tagen
ein interessantes Interview.
All das soll nicht diskutabel sein?