Collateral Murder-Video von amerikanischem Angriff im Irak

Ich kann mir ebenfalls nur schwer vorstellen, dass Abstumpfung zum Selbstschutz war.

Dann frage ich dich einfach mal unverblümt. Bist du Soldat? Musstest du schonmal an einem Kampfeinsatz teilnehmen?
Wie schwer fällt es dir vorzustellen überhaupt auf einen Menschen zu schießen?
Die Statistik zeigt hier das Gegenteil. Viele Soldaten kommen stark traumatisiert wieder nach Hause, selbst der Bundeswehr macht dieses Phänomen immer öfter zu schaffen und die befindet sich nicht mal im Krieg.

Ich hab jetzt mal eben die Diskussion ein wenig überflogen …
Meine Meinung ist ganz klar: - > Das passiert nicht nur bei der US Armee! Es gibt auch in der deutschen solche Menschen die sich daraus einen richtigen Spaß machen … NUR WERDEN DIE DABEI NICHT GEFILMT!

  • > So fällt sowas auch nicht auf.
    Man sollte auch mal nachdenken was die USA sonst noch macht.
    Sie ist an 1. Stelle wenn es ums Spenden geht (Das Land)
    Beispiel Haiti … sofort war die US Armee da und hat geholfen…jeden Tag wurden neue Vollgepackte Flugzeuge hingeschickt. die Armee hat geholfen Lager aufzubauen etc.

Ich denke nicht das alle so sind wie die in dem Video, da ich auch selber Leute kenne die in der US Armee sind!
Man hat halt Vorschriften, das in manchen Gegenden in denen Terroristische Sachen vorgehen verdächtige Personen Umlegen soll…Diese Formulierung lässt aber sehr viel frei…So trifft es halt auch manchmal Zivilpersonen…
Ob es mehr sind als die Zahl an Menschen die bei den Selbstmordanschlagen ums Leben kommen weiss ich nicht.

Ich denke das wegen dem Verbalen in diesem Video diese beiden Personen noch Probleme bekommen werden und aus dem Gebiet gezogen werden.

Viele Soldaten kommen stark traumatisiert wieder nach Hause, selbst der Bundeswehr macht dieses Phänomen immer öfter zu schaffen und die befindet sich nicht mal im Krieg.
Soldaten, die in direkte Kämpfe verwickelt wurden, die ihre Kameraden direkt haben sterben sehen, die sind später vielleicht traumatisiert. Aber vermutlich nicht die Besatzung eines Apache-Helicopters, der weit über seinen Opfern schwebt. Sonst hätten wir eine wesentlich höhere Quote.
Was wir da hören, ist eher die Folge von 6 Jahren Bush-Doktrin, die denen eingetrichtert wurde, mit ner Portion Suggestion: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Tragen die Typen da unten eine US-Uniform? Nein, dann ist der Gegenstand den sie tragen sicher eine Waffe, also baller sie ab. Die kommen gar nicht auf die Idee, dass das ein Fotoapparat sein könnte!
Derartige Muster findet man auch bei einigen hier, wenns um Islamisierung etc. geht. Der betet nach Mekka? Ist sicher ein Terrorist, ab nach Guantanamo. So was ist sehr gefährlich.

Ich würde eher sagen mit einer gehörigen Portion Speed.
Aber traumatisierte Soldaten beschränken sich eben nicht nur auf Bodeneinheiten. Man hat selbst mit traumatiserten Soldaten Probleme, die in der Heimat eigentlich nur mittels Drohnen kämpfen.
Allerdings muss ich dir recht geben, dass eine gehörige Protion Propaganda auch mit drin steckt. Das ist eben etwas was die Amerikaner von den Deutschen in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts gut gelernt haben.

Gut, … gehen wir’s mal anders an …

Als ich mir das Video angesehen habe, kamen mir einige Fragen:

[ul][li] Akkreditierte Journalisten in Krisengebieten tragen regulär eine weithin sichtbare Kennzeichnung. Gut, man mag vielleicht argumentieren, das sie dadurch für Heckenschützen auch zu einfachen Zielscheiben werden, aber … ich habe keine Kennzeichnung bei den beiden gesehen … und als unerfahren mag ich sie bei ihrer Vita nicht bezeichnen. Warum begeben sie sich also “in zivil” in einer Gegend, die als Partisanenverseucht gilt … ohne sich abzugrenzen?[/li]
[/]
[li] Ebenso ist es usus, das man den örtlichen Kommandanten mitteilt, wann man sich wohin begibt, eben um ggf. diese wissen zu lassen, das sich damit dort auch “eigene Kräfte” befinden. Auch hier mag man gegenhalten, das es immer wieder Situationen gibt, in denen Journalisten - um der Story willen - auf eigene Faust handeln müssen … aber hier geht für mich der Selbstschutz vor. Warum also keine Meldung?[/li]
[/
]
[li] Wenn ich die Kommentare richtig verstanden habe, dann war eine Meldung vorausgegangen, das in diesem Bereich ein Hinterhalt für die gepanzerten Fahrzeuge der USA gelegt werden soll. Diese haben sicherlich auch die Journalisten mitbekommen und hätten wissen müssen, das sie sich in einer “No-Go-Area” befinden. Warum haben sie diese - ggf. - missachtet?[/li]
[/]
[li] Der Hubschrauberbesatzung mache ich zum Vorwurf, das sie sofort, nachdem sie der Meinung war, das es sich um Partisanen handelt, gezielt das Feuer eröffnet haben, ohne auch nur ansatzweise einen Warnschuss abzugeben. Kein Mensch hätte einen Raketenwerfer so schnell schultern und feuerbereit machen können, das er nicht - in Missachtung der Warnung - von der nächsten Garbe getroffen worden wäre. Warum also das Sperrfeuer?[/li]
[/
]
[li] Gut,… die Kommentare sind etwas zynisch und sicherlich fehl am Platze, aber ich halte hier der Besatzung noch zu gute, das aus einer solchen Entfernung die Dinge mehr und mehr an Bedeutung verlieren, … fast zu einem Egoshooter werden. Keine Entschuldigung, aber eine Möglichkeit.[/li]
[/]
[li] Und - last but not least - mag man den Amis noch zugestehen, das man in solchen Gebieten fast permanent in Todesgefahr schwebt, das jeder Zivilist ein Attentäter sein könnte und das jedes Zögern das letzte sein könnte.[/
][/ul][/li]
Ich persönlich maße mir nicht an, unter einer solchen Abspannung fehlerfrei und rational zu handeln …

… und trotzdem … es bleibt keine Entschuldigung für dieses Geschehen.

Als ich das Video sah, stieg eine unglaubliche Wut in mir auf… Wahnsinn was tag täglich passiert. Was ist der Grund für solch einen “Völkermord”? Kann man künftig eine Demokratie erschaffen, in dem man vor den Augen der Kinder ihren Vater/ Familie erschießt? Wäre das nicht die Generation, die man zum umdenken anregen sollte, anstatt sie zu traumatisieren?
Auch die Methoden des (ich nenne es mal) Rekruten-Fangs in Amerika ist unfassbar. Man verspricht den potentiellen Soldaten von Morgen eine “gesicherte” Zukunft, ein Studium etc. Was viele Soldaten nach ihrem Kriegseinsatz machen können, ist eine Therapie wegen posttraumatischer Störungen.
Oder die Sorte von Soldaten, sprich die Deserteure, die das Ganze geschehen nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können, was können diese Menschen erwarten, außer z.B. nach Canada zu gehen um Asyl zu beantragen…
Nach Informationen des US-Verteidigungsministeriums gibt es jährlich etwa 100 Anträge zur Kriegsdienstverweigerung von US-Soldaten und Soldatinnen. Etwa 50% werden abgelehnt…
http://www.connection-ev.de/z.php?ID=373#fn

Die Soldaten haben ein konkretes Ziel vor Augen: Den Feind eliminieren.
Ich denke das diese Soldaten täglich unter Todesängsten und Paranoia leiden… Aber darf dieser Sachverhalt eine solch abscheuliche Tat legitimieren?

@Isegrim, ich stimme deinen Aufzählungen zu.

In den USA ist es ja leider so, dass viele junge Leute mit Schulabschluss keine Arbeit finden, insbesondere bei der heutigen Krise und dann nach einiger Zeit nur zwei Möglichkeiten haben wenn sie nicht auf familiäre - oder Sozialhilfe angewiesen sein wollen oder gar verhungern wollen: Endweder verlassen sie die USA in Richtung Europa um hier einen Job zu finden oder sie gehen zur Armee.
Gerade im letzten und in diesem Jahr konnten die Rekruten-Fangs besonders viele junge Menschen “einsammeln”, oft werden die teilweise so belästigt, bedrängt oder gar verleumdet, dass man irgentwann sagt: “Ist gut, ich komme zur euch.” Ich habe mal eine Doku darüber gesehen, die Methoden sind so ausgeklügelt und hinterhältig, aber wie soll man sonst Leute für solche Kriege gewinnen…
Viele Soldaten kommen psychisch zerstört nach Hause, was helfen denn die vielen Dollar Entschädigungen, wenn man nur schlecht wieder geheilt werden kann ? Garnichts hilft das. Am besten, man macht da nicht mit, egal um welchen Preis, wenn es um Kriege und den Tod geht, wird immer dafür bezahlen mit dem Tod, auch den psychischen Tod oder mit dem Gewissen.

Ich hätte hier noch ein Filmtip zum Thema Kriegsfotografen, vielleicht versteht man dann ein bisschen, was in den Köpfen der Photographen vor sich geht. Der Film heißt “War Photographer”.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=x3VoyjUP8hg[/video]
Sorry für den ersten Link in meinem obigen Post.

Einen sehr interessanten Bericht über den Umgang mit US-kritischen Fotojournalisten im Irak gibt es auch hier zu lesen.
@tvblödel sieht sehr interessant aus, ich interessiere mich auch sonst für den Beruf des Fotojournalisten bzw. für Journalismus generell und werde mir den Film wohl mal ansehen.

Hab ich gerade auf Bildblog gefunden: http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/media … ks102.html
Ich hoffe das hat noch keiner gepostet :wink:
Gleich mal anschaun :smiley:

Traurig, dass sich dort 2 Sachen bestätigen:

  1. Springt die Bild/RTL an, springen auch andere Medien an.
  2. Inkompetente Mitarbeiter, die Fakes nicht von echten Videos unterscheiden können. Bspw hat es mal eine gefakte Geiselnahme und Enthauptung in die Nachrichten geschafft, die offensichtlich gefakt war.
    Dann aber die Authenzität des Videos von einem Apache anzweifeln, weil ja jeder mehrere 100m Gelände zu Verfügung hat.

@Strike

Das ist schlicht und einfach nicht möglich gewesen.
Der Apache war mindestens 700m weit entfernt. Ohne Fahrzeuge die gezielt zur Luftabwehr verwendet werden, wären nur schwere Raketenwerfer, sehr wenige Sturmgewere und Scharfschützengewäre in der Lage gewesen den Apache zutreffen.
Wenn man bedenkt, dass die Bordkanone eine Effektivreichweite bis zu 1500m besetzt wären nur noch hochmoderne schwere Raketenwerfer und ca 10 Scharfschützengewehre in der Lage gewesen den Apache zu treffen.
Mit einer AK hast du maximal eine effektive Reichweite von 430m mit speziellem Equipment kommst du damit auf max 600m.

Ich bin jetzt kein Experte aber glaubst du nicht das ein Mensch mit Waffe in der Hand der von einem unbekannten Ziel beschossen wird, seine Waffe hochreisst um kampfbereit zu sein?

Ach was…wohin soll er denn seine Waffe richten? Das war kein Mexican Stand-off sondern ein verdammtes Massaker. Wenn um einen herum die Hölle losbricht wird man zuallererst Deckung suchen.

Wie gesagt: ich kann das nicht richtig beurteilen, ich bin kein Soldat und hab sowas (glücklicherweise) nie erlebt.
Aber ein Kämpfer/Soldat würde doch zu Boden springen( also Deckung suchen) und seine Waffe zumindest bereithalten.
Er weiss doch in so einer Situation nicht sofort dass es nichts bringt zu schiessen.
Aber wie gesagt ich kann es nicht sachlich beurteilen sonderrn nur nach meinem Empfinden,also lass ich mich gern belehren. :slight_smile:

Die warn tot, bevor sie auch nur die Möglichkeit gehabt hätten, zu denken, dass sie ihre Waffe benutzen könnten. Hätte man einen Warnschuss abgesetzt, dann hätten sie, wenn sie Waffen gehabt hätten, die zücken können, aber man hat die einfach nur aus großer Entfernung gleich niedergeschossen, keine Chance da noch irgendwas zu machen.

Ich weiß nicht wie das im Amerikanischen Militär oder gerade in Afghanistan mit Warnschüssen gehandhabt wird. Ein Warnschuss in so einer ungewissen Situation abzugeben, ist vielleicht nicht die beste Lösung. Obwohl es, wie Isegrimm so schön formuliert hat, eher unwahrscheinlich ist, dass jemand innerhalb von 10sec ne Rakete abfeuern kann, außer er sieht den Hubschrauber bereits.

Ich wüsste auch nicht was ich in dieser Lage am bestene machen würde.

Was ich mich auch bei den ganzen veröffentlichten Videos frage, hilft sowas nicht womöglich der Taliban die Taktiken der Amis + Partner zuerkennen?

[code=text]<div class=“text” id="{CB}" style=“font-family: monospace;”>[ol]<li style="" class=“li1”>dass jemand innerhalb von 10sec ne Rakete abfeuern kann, außer er sieht den Hubschrauber bereits.[/ol]</div>


Wenn du dir das Video genau ansiehst merkst du, dass sich der Apache wie in einem Strudel nähert.
Er umkreist das Gebiet und fliegt tiefer. Gerade am Anfang dauert es ca 1,2 sec bis du die Kugeln siehst nachdem du sie gehört hast. Mit Bildverzögerung und Geschwindigkeit der 30mm Patronen kannst du errechnen wie groß die Distanz war.
Die einzige Gefahr wäre gewesen, wenn sich am Ende des Video ein Terrorist aus dem Haus wagt und eine Rakete abfeuert, denn bis zur Mitte des Videos hätten sie sich wenn überhaupt nur mit einem hochmodernen oder eben schweren Raketenwerfer verteidigen könnnen und so sah das ganze eben nicht aus.
Schwere Raketenwerfer sind viel größer und werden generell mit beiden Händen vor sich hin oder auf der Schulter getragen.
[Hier](http://de.wikipedia.org/wiki/RPG-7) mal ein Beispiel für den typischen schweren Raktenwerfer RPG-7.
Der kann einfach nicht nebenher getragen werden. Wenn du dir die moderneren Raketenwerfer mit großerer Reichweite ansiehst, dann siehst du, dass die ebenfalls zu groß sind.

Die kleineren Raketenwerfer hatten immer eine deutlich geringere Reichweite und wurden generell von den USA produziert.




> Was ich mich auch bei den ganzen veröffentlichten Videos frage, hilft sowas nicht womöglich der Taliban die Taktiken der Amis + Partner zuerkennen?


Das hilft der Taliban gar nicht, da die Talibangebiete in der Nähe von Pakistan entweder mit Drohnen oder Jets ausspioniert werden und danach die Höhlen oder Kämpfer in ein Dauerfeuer durch Infanterie und Luftbegleitung involviert werden.
In den ländlichen Gebieten ist die Taliban nicht mehr so stark vertreten, dass sie sich auf Kämpfe mit dem Militär einlassen können.
Daher arbeiten sie mit hinterhältigen Taktiken.

Auch wenn die Taliban technologisch sich nicht mit modernen Armeen messen können, sollte man sie nicht unterschätzen, denn die USA und ihre Allierten werden nicht befriedigend mit ihnen fertig, aber zurück zum Thema.
Vor einigen Tagen hat sich die Einheit, jene Einheit die das Massaker an den unschuldigen und unbeteiligten irakischen Ziwilisten und 2 Reuters-Mitarbeitern begannen hat, bei den Irakern entschuldigt, in einem offenen Brief.
Dazu äußerten die Soldaten der "Bravo Kompanie 2-16 zum Video noch, dass was im Video an Tötung gezeigt wird, findet im Irak jeden Tag statt, also sind solche Gräueltaten im Irak an der Tagesordnung. Wiedereinmal verschweigen die Medien hier solche wichtigen Aussagen über die tatsächliche brutalität und skrupelosigkeit der amerikanischen Besatzungstruppen.
Ein großes Lob an die beiden Soldaten die den Mut haben solche Aussagen zu machen, der Welt zu sagen, was im Irak wirklich geschiet, doch für ihr Verbrechen gibt es kein Verzeihen.

hier ein schon ca. 3 Wochen alter Panorama Beitrag zum Thema:

Wirklich unglaublich…und das alles unter dem zum “Sonnenkönig gekrönten” Obama!

Aber Panorama oder allgemein die ÖR sollten sich selbst mal die Frage stellen wie sie selbst mit dem Thema Wikileaks umgegangen sind oder umgehen? Das Irak-Video war keine Woche in den Medien, die Debatte über diese unsinnigen Diplomatischen Depeschen, ging eine gefühlte Ewigkeit und damit begann ja erst der Feldzug Wikileaks zu kriminalisieren!

§ 94 Landesverrat
(1) Wer ein Staatsgeheimnis

  1. einer fremden Macht oder einem ihrer Mittelsmänner mitteilt oder
  2. sonst an einen Unbefugten gelangen läßt oder öffentlich bekanntmacht, um die Bundesrepublik Deutschland zu benachteiligen oder eine fremde Macht zu begünstigen,
    und dadurch die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.

(2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe lebenslange Freiheitsstrafe.
Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter

  1. eine verantwortliche Stellung mißbraucht, die ihn zur Wahrung von Staatsgeheimnissen besonders verpflichtet, oder
  2. durch die Tat die Gefahr eines besonders schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt.

Jeder Staat dieser Erde hat einen ähnlichen Paragraphen, somit ist die Frage geklärt ob Wikileaks und deren Macher und Informanten Kriminelle sind, oder „Kriminalisiert“ werden…
Geltendes Recht ist zu befolgen, völlig unabhängig ob man nun einen „Antiterror-Krieg“ befürwortet oder nicht, ob einem das Gesetz passt oder nicht. Manche Dinge gehen den 08/15 Bürger nichts, aber auch gar nichts an.

MfG