Die Unterscheidung Kamera/RPG ist wohl in der Tat nicht ganz einfach. Es gab auch in Gaza leider schon Fälle, in der Kameraleute mit RPG-Schützen verwechselt wurden.
Ungefähr bei Minute 3.43-3.58 ist ein Typ zu sehen, der etwas in der Hand hält, dass für eine AK-47 deutlich zu lang ist und von seinem Körper halb verdeckt zu sein scheint. Man könnte diesen Gegenstand durchaus als RPG identifizieren und daraus auf eine durchaus gegebene Bedrohung für den Helicopter schließen.
Wenn man genau hinsieht erkennt man, dass es sich viel eher um eine Umhängekamera bzw um eine Umhängetasche handelt. Nebenbei sollten die Soldaten wissen, wie wie eine russische RPG-7 bzw eine Waffe
mit der ausreichenden Reichweite aussieht.
Eine Law oder RPG-18 wäre möglich gewesen diese war aber nie in kritischer Reichweite, wenn man auf die Anzeigen des Apache schaut(umrechnen nicht vergessen, da die Amis kein Metrisches System verwenden)
Eine RPO wäre möglich gewesen, diese wurde aber nicht erwähnt, weil die Soldaten wussten, dass sie für den G to A Kampf ineffektiv ist und die Iraker keine effektive Modifikation hätten bauen können.
Und dass die Männer im Irak AK-47 tragen, ist normal. Wenn Du da gleich losballerst, hast Du 80% der Leute ausgelöscht.
Du verwechselst Irak mit Afghanistan. Der Irak wurde von den Amis unterstützt.
Afghanistan wurde von von den Russen unterstützt.
Die Kalaschnikovs sei es 47 74 -Su oder AKM, kommen generell vom Schwarzmarkt, da die US-Waffen einen schnellen Verschleiß hatten.
Lachen und Beschimpfungen nachdem man gerade Menschen getötet hat, das ist total unangebracht. Besonders für Profis
Hochqualifizierte Profis? Die Leute betteln geradezu darum, weiterballern zu dürfen, dabei werden sie zu keinem Zeitpunkt bedroht
So ist es. Die einzige Abteilung die korrekt arbeitet ist der direkte Vorgesetzte, der nur auf das reagieren kann, was ihm gesagt wird und die Bodenfunkstelle.
Es verwundert dann doch sehr, dass sie die Kinder angeblich nicht sehen konnten, dann aber genau drauf achten wie die Leiche des Reporters von einem leichten Schützenpanzer bzw einem Manschaftstransporter überrollt wird.
Unglaublich. Das ist alles, was man dazu sagen kann. Wie eiskalt hier schon verwundete Menschen niedergestreckt werden, das ist möglicherweise für Soldaten verständlich
Bei den US Soldaten liegt es an der Ausbildung. Full Metal Jacket zeigt ein gutes Beispiel einer solchen Ausbildung, wenn auch noch in einer abgeschwächten Form.
Andere Soldaten lernen es gezielt Feinde kampfunfähig zu machen und Manöver, wie man sich nähert ohne dass der Verwundete jemanden noch verletzen kann.
Im Krieg …
Das ist kein Krieg mehr, sondern eine Besatzung bei der die Genfer Konvention greift.
Solche Handlungen verstößt eben gegen diese und die Konsequenzen wird es nach Ende der Besatzung in Den-Haag geben.
Irgendwelche Hasstiraden anzuschwingen ist beim amerikanischen Militär ein etwas sehr leichter Weg.
Jedes Land hat Soldaten, die keine sein dürften.
Sei es Leichenschändung, Uranmunition etc.
Ganz vorne was die milit. Fehlgriffe angeht ist, die USA dennoch nicht, das ist Russland, welches das ganze gut vertuscht.
Bei den USA kommt es eben nur scheller ans Licht.
verheimlichen dabei Kriegsverbrechen und schlimme Fehlentscheidungen vor der Welt.
Das macht jede Nation so.
Wenn du starke Nerven hast, schau dir Leaks zwischen Russlands Militär und Tschetschenischen Rebellen an.
Dort werden zum Teil Zivilisten oder Kriegsgefangene auf grausamste Weise gefoltert und getötet, während sich die Täter freuen und das Opfer schreit, dass es unter die Haut geht(bei einigen wurde die Tonspur bewusst entfernt).
Harter Tobak wie die Nick Berg Enthauptung wirken dagegen noch schwach.
Sowas ist durchaus Medientauglich. Ich glaube aber, dass die Medien das Material erst später bekommen haben, als es nicht mehr aktuell war.
Wäre Merkel damals schon Kanzlerin gewesen würden wir heute mit da unten sitzen und hätten Guantanmo auch noch mit zu verantworten.
Wenn dann wäre das der Hauptflughafencharledegaulle Ede.